Was ich darstelle sind wissenschaftliche Fakten, Menschen mit Kindern sind Konservativer. Das lässt sich in den Experimenten von Bob Altemeyer Nachweisen. Bitte hör jetzt sofort auf ständig irgendwas in meinen Texten zu lesen dass ich nicht geschrieben habe. Es macht mich wahnsinnig.
Beiträge von AlienObserver
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Klar ist auch, dass wenn die Art wie Menschen im Neoliberalismus sich selbst dem System unterwerfen die Prekarität ist, dann gilt das insbesondere für Eltern. Eltern stürzen nicht alleine in den Abgrund sondern nehmen die Familie mit.
Sie sind daher anfälliger dafür die Rechtfertigungen der Ungleichheit und Ausbeutung zu akzeptieren.
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Die Prägung der Eltern die sie dazu einspannt das System zu reproduzieren ist natürlich ein Teil unserer Ideologie den man Natalismus nennt.
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Ich hab Nase aufgegeben weil er offenbar meine Texte völlig falsch versteht aber das Thema Eltern sein ist tatsächlich sehr interessant. Es gibt kaum eine Rolle an die so viele gesellschaftliche Erwartungen gerichtet sind wie "Eltern", weshalb natürlich eine massive Prägung in dieser Rolle stattfindet. Ratet mal welche Auswirkung die hat.
Ausschnitt aus Bob Altemeyers "The Authoritarians"ZitatOver the years I have collected RWA scale scores from three different groups of Manitoba alumni. One group answered 12 years after they had first completed the scale as introductory psychology students; the second set responded 18 years after they were freshmen; and the third had to wait 27 years to repeat the thrill. What do you think I found?
If you swear by Freud, there should be only minimal change over all these intervals because Freud thought our personalities were pretty much set in stone by age six. If you believe the man on the street instead, you’ll think RWA scale scores rose after college because “everybody knows people get more conservative as they get older.” But if you believe the data from these three studies, you’ll pay less attention to both Freud and the man in the street from now on. Many alumni did stay more or less the same; but others (usually folks, as I said above, who had been highly authoritarian as freshmen) changed substantially.
And overall RWA scale scores showed a decrease in all of the studies:
5% over 12 years, 9% over 18 years, and 11% over 27 years.
“But wait a minute,” I hear you thinking. “Something’s peculiar here, isn’t it?
We believe a four-year undergraduate education lowers RWA scores about 10%, and many of these alumni had gone on to graduate school. Shouldn’t the final drop be something like 15%?” Yes, it should. You’re right! So the effects of higher education seem to have worn off some, the scores appear to have bounced back up somewhat, and the man in the street may be partly right.
What would have caused this rebound? Just getting older and wiser? Career advancement? Having a mortgage to pay off? Nope, the data say. But what about having kids? In all three studies, alumni who were parents showed much smaller drops in authoritarianism (i.e. they showed noticeable rebounds) than did those who were childless.
Just getting older doesn’t make you more authoritarian. The non-parents in the longest study showed almost a 20% drop in RWA at the age of 45, compared to what they had been at 18. But their classmates who were now raising a family and saying-all-the-things-their-mothers-and-fathers-said-which-they-SWORE-they-would-never-say-to-their-own-children were only 10% below their entering freshman level--essentially where they probably had been when they got their bachelor’s degrees.
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AlienObserver gibt auf. cu
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kling erstmal ganz schön elitär ...
Das ist was dir dazu einfällt????????
Tatsächlich hassen die Eliten die Sudbury Schulen. Hier in Bayern wurde sie sofort geschlossen.
Ähnlich wie in der Summerhill Schule sind es oft Kinder die wegen Verhaltensauffälligkeiten in diese Schulen kommen (und sie oft überwinden). Bezahlung ist meist Solidarisch und abhängig vom Einkommen der Eltern. Es gibt Kinder deren Eltern nichts bezahlen.
Hier kommt wieder dieses Zirkelargument, dass man Schulen die nicht staatlich gefördert werden und deshalb Privat sein müssen als elitär bezeichnet. Dann folgt, dass die Erfolge auf das elitäre Klientel zurückführt werden weshalb man sich weigert sie öffentlich anzuerkennen und zu fördern.
Wie so oft ist dein Denken bestimmt von vorgefertigten Versatzstücken der Ideologischen Prägung die du nicht (genug?) hinterfragst.
Deshalb muss ich mich fragen, warum bist du für Kapitalismus? Weil "man" das ist? Weil es ist was du kennst? Bisher kamen alle Argumente von uns, keines "für" den Kapitalismus. Das was indi als Argumente bezeichnet ignorieren wir mal.
Du vertrittst anscheinend die Grundsätzliche Annahme, dass der Kapitalismus seine Existenz nicht rechtfertigen muss, sondern die Argumentation immer diejenigen liefern müssen die nicht der Ideologie entsprechen. Muss ich das mit den Epistemen nochmal aufrollen?
Das was du glaubst zu wissen ist die Art wie die Herrschaft ihre Macht aufrechterhält. Nur wenn du weist was du nicht weist kannst du anfangen zu wissen was du glauben sollst.
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Es gibt eine Studie des Spieltheoretikers Robert Axelrod über Verhalten und Evolution.
Das auszuführen ist mir jetzt zu viel, aber das Ergebnis ist, dass in einem klassischen Gefangenen Dilemma kooperative Strategien die Evolutionär erfolgreichen sind. Sprich die natürliche Selektion befördert Kooperation vor Egoismus.
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Unsere Vorstellung darüber "wie Menschen sind" sind in höchstem Masse geprägt von der Ideologie in die wir geboren wurden. Ich denke alle diese Vorstellungen haben keinerlei wissenschaftliche Basis.
Mein Avatar ist Peter Kropotkin, ein Anarchist der dafür bekannt wurde nachzuweisen, dass nicht "Sozialdarwinismus" das Verhalten des Menschen bestimmt sondern Nächstenliebe, "mutual aid (1892)".
Diese Vorstellung des Sozialdarwinismus hält sich trotzdem bis heute in den Köpfen weil er auch Teil der neoliberalen Ideologie ist. Wir sind vor allem eines, nämlich von unserer Kultur geprägt.
Der amerikanische Psychologe Dacher Keltner beschäftigt sich ebenso seit langem damit ob es eine inherente Natur des Menschen gibt, sein Ergebnis, wenn ja, dann eine der Kooperation und Solidarität. Sein Buch heisst "Born to be Good"
Hier ein Vortrag von Paul Piff, einem Doktoranten von Dacher Keltner über den Einfluss von Geld:
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@nase
In der Nähe hier wurde vor einigen Jahren eine Sudbury Schule gegründet, wenn du dich noch nie damit beschäftigt hast, hier ein Link: https://eudec.org/democratic-education/
Sudbury Schulen sind seit den 60ern des letzten Jh sehr erfolgreich und haben einen hohen Anteil an Uni-Absolventen hervorgebracht. In Sudbury Schulen machen Kinder ausschliesslich was sie wollen. Obwohl inzwischen völlig Klar ist, dass dieses System nicht nur eine gute Ausbildung sondern auch glückliche Menschen produziert weigern wir uns diese Schulform weiter zu verbreiten, "weil Menschen so nicht sind".
Ja Kinder die aus anderen Schulmodellen kommen, können sich oft Monatelang jeder Form des selbsbestimmten Lernens verweigern, aber bisher haben alle irgendwann damit angefangen.
Peter Gray, ein evolutionspsychologe hat diese Schulform länger untersucht.
Ich bin Peter Gray mal begegnet und konnte länger mit ihm Diskutieren was wirklich toll war:
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Wir haben grade kein Thema mehr, der Indi hat alle Themen erfolgreich gekillt. Gratulation.
Vorschlag für neues Thema das dem Indi dafür besonders gut gefallen wird:
In den USA wurde von der herrschenden Elite grade alles getan um Bernie Sanders zu verhindern. Ich habe oft die Einschätzung gehört, dass die Demokraten des DNC lieber einen Faschisten wie Donald Trump akzeptieren als dass sie Bernie Sanders oder AOC zulassen würden. Der Sozialismus wird als eine Existentielle Bedrohung gesehen.
Ist es zwangsläufig so, dass sich die konzentrierte Macht der Plutokraten im Kapitalismus deshalb irgendwann hinter den Faschismus stellt um einen möglichen Sozialismus zu verhindern?
Ich hab oben John Oliver zum Thema Uiguren verlinkt und wie Unternehmen wie VW oder Nike heute in ihrer Produktion Zwangsarbeiter aus Konzentrationslagern in China einsetzen.
Gibt es da einen Zusammenhang? Autoritäre Strukturen und Faschismus sind evtl. etwas Anstössig, aber man kann davon profitieren?
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Wie gesagt, er hat sich andererseits dafür eingesetzt, das Juden ihre Religion frei ausüben können. Lies dazu den Artikel in der Jüdischen allgemeinen.
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Hier ein wie ich finde sehr guter Artikel der Jüdischen Allgemeinen:
Was bleibt? Karl Marx, am 5. Mai 1818 in Trier geboren, dessen Stammbaum sich »wie ein jüdischer Adelsbrief« liest (Marx-Biograf Fritz J. Raddatz), hatte eine »grundsätzliche Abneigung, von seiner jüdischen Herkunft irgendwelche Notiz zu nehmen« (Richard Friedenthal), und auf Antisemitismus reagierte er ignorant; gleichwohl fiel er auf vielen Ebenen mit judenfeindlichen Bemerkungen auf, die er – als seien das nicht schon genügend Widersprüche – mit politischem Engagement für die bürgerlichen Rechte der Juden verband.
Alles eben nicht so einfach mit dem Karl Marx
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Sorry, was du da tust ist ein Schlag ins Gesicht von allen Menschen und deren Angehörigen, die im Holocaust brutalst ermordet wurden!
Du solltest dich echt schämen.
Lies dir Marx Ausführungen "zur Judenfrage" durch. Der wäre beim Holocaust mit tosendem Applaus daneben gestanden und hätte die Nazis noch angetrieben.
NIE WIEDER!
NEVER FORGET!
PRO ISRAEL!
ANTISEMIT in Großbuchstaben schreien und die Opfer des Nationalsozialismus instrumentalisieren. Dadurch zeigt sich der Menschenfreund. Zur Info, auch Marxisten saßen in KZs. Ganz dünnes Eis "Industrielller". Was haben denn die Industriellen zu dieser Zeit gemacht? Ach ja, ne goldene Nase an den Zwangsarbeitern verdient. Würden die das wieder machen? Klar, findet grade statt,Uiguren in China arbeiten schon wieder in den KZs für die Großunternehmen damit Kapitalisten sich bereichern.
Von wegen nie wieder.
Hauptsache massiv die Diskussion stören. Marx auf Antisemitismus reduzieren weil man sich der Kritik nicht stellen will, ist moralisch die unterste Schublade. Ich glaub die Verlogenheit des ganzen kam bei allen an.
ich glaub nicht, dass es sich beim Industriellen um INSM handelt. Wahrscheinlich ist einer der Internet Nazi Soldaten der hier sein Unwesen treibt.
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Polemiken waren ein Stilmittel das Marx oft gebrauchte, oft in ziemlich saftiger Sprache. Marx hatte ebenso viel für den Judaismus übrig wie für den Katholizismus, nämlich gar nichts. Das video mit John Cleese beschreibt ungefähr die Haltung und Sprache von Marx bezüglich jedweder Religion.
Remember: "Religion ist Opium für das Volk."
Gläubige Juden wurden seiner Ansicht nach durch den Judaismus ebenso in eine falsche Ideologie getrieben wie Katholiken und müssen wie diese daraus befreit werden um das Joch der Kapitalisten abzuschütteln. Das hat nichts im geringsten mit dem zu tun was man gemeinhin als Antisemitismus bezeichnet. Marx war getaufter Jude der Religion scheiße fand und dafür ziemlich deutliche Worte fand.
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John Cleese ist antisemit
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Hier eine Replik auf den faktenarmen Artikel des Wolfram Weimer bei N-TV.
Am 16. Juni wandte sich der Publizist und Verleger Wolfram Weimer in der Onlineausgabe seines selten gedruckten »Debattenmagazins« The European sowie auf N-TV und wenig später auch auf der Internetplattform achgut.com, was für »Achse des Guten« steht, gegen linke Bilderstürmerei und erklärte Karl Marx zu einem der »übelsten Rassisten«. Richtig. Wer wie Marx liberale Bürger und die Arbeiterbewegung Europas gegen die Sklavenhalter in den US-Südstaaten und deren Sezessionskrieg mobilisierte, dabei 1864 sogar die I. Internationale gründete, kann nur ein »geistiger Brandstifter für ideologischen Totalitarismus« gewesen sein. Überschrift bei Weimer: »Marx – ein schamlos rassistischer ›Nigger‹-Verächter«. Und: »Deutsche Schulen, Straßen und Plätze sollten seinen Namen nicht mehr tragen.« Bei dem getauften Juden aus Trier handelte es sich um einen Undeutschen, das haben vor Weimer schon eine ganze Menge aufrechter Deutscher erkannt. Heute befindet sich der bei achgut.com in bester Gesellschaft, u. a. der von Henryk M. Broder und Vera Lengsfeld, deren publizistisches Einpunktprogramm sich mit »Migranten sind unser Unglück« zusammenfassen lässt.
Am Dienstag schaltete sich der MDR, der Sender für gesundes Volksempfinden, ein. Dort durfte Weimer im Internet und um 20.15 Uhr im Magazin »Exakt« die Forderung loslassen, das 2018 errichtete Trierer Marx-Denkmal an China zurückzugeben.
Dabei war alles viel schlimmer, als das deutschnationale Medienvölkchen ahnt: Marx wurde in der Familie und von Freunden »Mohr« genannt. Alles Rassisten. Die Jenny-Marx-Gedenkstätte in Salzwedel, das Friedrich-Engels-Haus in Wuppertal müssen geschlossen und die mit Steuermitteln finanzierte Marx-Engels-Gesamtausgabe sofort gestoppt werden, um der Ausbreitung des Marx-Rassismus einen Riegel vorzuschieben. Dem Weimer- und MDR-Alarm sei Dank.
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Ich hab mein Feuer für heute eh verschossen und will eigentlich hauptsächlich den Industriellen anpöbeln. Ich hab nämlich einen ekelhaften, unangenehmen, verlogenen und parasitären Charakter, weil ich mir wünsche es gäbe eine gerechtere Welt.
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Ich stell das jetzt einfach mal so hin:
ZitatDoppelmoral
Als Doppelmoral wird ein Normensystem bezeichnet, das gleiches Verhalten ethisch unterschiedlich bewertet, je nachdem, welcher Personengruppe die ausführende Person oder die betroffenen Personen angehören, oder je nachdem, ob diese sich in einer öffentlichen oder privaten Situation innerhalb oder außerhalb einer Gemeinschaft befinden, ohne dass dafür ein sachlicher Grund vorhanden wäre. Die Doppelmoral kann sich dabei explizit in einem moralischen Code niederschlagen, der eine unterschiedliche Wertordnung abbildet, oder implizit im moralischen Empfinden, im Verhalten und in den Werturteilen Einzelner. Entscheidendes Merkmal ist, dass „mit zweierlei Maß“ gemessen wird.
Von einer Doppelmoral kann immer dann gesprochen werden, wenn unterschiedliche Bewertungsmaßstäbe verwendet werden, obwohl die der Bewertung zugrunde liegenden Sachverhalte (strukturell) gleichartig sind. Der Begriff geht also über die unterschiedliche Bewertung von eigenem Verhalten und Fremdverhalten oder von einem Verhalten, das eine Person von anderen einfordert, und demjenigen, das sie selbst zeigt (Heuchelei), hinaus. Geht es um einen Widerspruch zwischen tatsächlich befolgter und nach außen hin vertretener Moral, wird stattdessen eher von Bigotterie gesprochen.
In verschiedenen Bereichen sind bestimmte Kategorisierungen von Personen anfällig für Doppelmoral, die Gleichheit mit Bezug auf geltende Regeln wird daher z. B. in der Pädagogik zwischen Kindern und Erwachsenen,[1] bei Genderfragen zwischen Männern und Frauen[2] thematisiert. In der Politik kann das Verhalten verschiedener Parteien oder Staaten und die demagogische Berichterstattung darüber in den Massenmedien unter dem Gesichtspunkt der Doppelmoral betrachtet werden. Eine Doppelmoral kann auch aus Widersprüchen zwischen Individualethik und Sozialethik herrühren.[3]
Der Vorwurf der Doppelmoral kann verwendet werden, um eine moralische Forderung anderer zurückzuweisen (siehe Tu quoque). Die gelegentliche Notwendigkeit, ähnliches Verhalten unterschiedlich zu bewerten, wird auch in der Formel Quod licet Iovi, non licet bovi zum Ausdruck gebracht.
Von Selbstgerechtigkeit unterscheidet Doppelmoral sich insofern, als ein Selbstgerechter an sich selbst durchaus hohe Forderungen stellen mag.
Eine Gefahr von Doppelstandards besteht in der bilateralen Menschenrechtspolitik, die eine Kooperation mit anderen Staaten an die Beachtung grundlegender Menschenrechte bindet. Wird diese Bindung wegen anderer, höher eingestufter Interessenlagen nur inkonsequent angewendet, wird dies als "doppelte Standards" bezeichnet.
ZitatTu quoque
Als Tu-quoque-Argument (lateinisch tu quoque ‚auch du‘) wird der argumentative Versuch bezeichnet, eine gegnerische Position oder These durch einen Vergleich mit dem Verhalten des Gegners zurückzuweisen. Es kann als Variante des Argumentum ad hominem verstanden werden[1] und kommt insbesondere gegen moralische Bewertungen oder Vorschriften zum Einsatz.[2]
Beim tu quoque-Argument wird die moralische Berechtigung, eine Behauptung oder Vorschrift aufzustellen, in Frage gestellt gemäß dem Prinzip, dass ein Verhalten oder eine Ansicht, die jemand bei sich selbst oder anderen billigt, von diesem weder allgemein noch in Einzelfällen bei anderen getadelt oder zurückgewiesen werden darf. In einem zweiten Schritt wird behauptet, dass die aufgestellte Behauptung falsch ist, da sie zu Unrecht vorgebracht wurde, oder zumindest zurückgenommen werden muss und im weiteren Verlauf der Argumentation nicht verwendet werden darf.[2]
Dieser zweite Schritt des Tu-quoque-Arguments ist ein logischer Fehlschluss, da allein aus dem Fehlen der moralischen Berechtigung zu einer Forderung oder Behauptung nicht deren Falschheit folgt. Aber auch die moralische Berechtigung kann nicht wirksam bestritten werden, wenn der, dem das Argument entgegengehalten wird, seine Meinung oder sein Verhalten aus gutem Grund geändert hat oder eine Ausnahme geltend machen kann. Die Argumentationsfigur eignet sich vor allem dazu, die moralische Autorität zu untergraben. Ein Tu-quoque-Argument ist daher umso wirkungsvoller, je mehr sich der Gegner als moralisch überlegen präsentiert hat.[3]
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Ja weil für den kleinen Industriellen sind Linke keines Journalismus fähig.
Die FAZ ist dagegen eine vertrauenswürdige Quelle, ebenso wie antisemitische Faschisten wenn sie grade ins Argument passen, auch wenn man ihre Veröffentlichungen gar nicht gelesen hat.
Zitat„Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“ (Zitat von Paul Sethe, ehem. Chefredakteur der FAZ)