Beiträge von JckProtoRogge1.1
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https://www.tagblatt.ch/kultur…n-gefuehrt-hat-ld.1256094
(Problem ist: was ist Bewusstsein? wie will man das objektiv oder intersubjektiv belegen?)
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https://www.textlog.de/21002.html
Zitat von von Nietzsche278.
Prämissen des Maschinen-Zeitalters. — Die Presse, die Maschine, die Eisenbahn, der Telegraph sind Prämissen, deren tausendjährige Konklusion noch niemand zu ziehen gewagt hat.
https://www.textlog.de/20935.html
Zitat218.
Die Maschine als Lehrerin. — Die Maschine lehrt durch sich selber das Ineinandergreifen von Menschenhaufen, bei Aktionen, wo jeder nur eins zu tun hat: sie gibt das Muster der Partei-Organisation und der Kriegsführung. Sie lehrt dagegen nicht die individuelle Selbstherrlichkeit: sie macht aus Vielen Eine Maschine, und aus jedem einzelnen ein Werkzeug zu Einem Zwecke. Ihre allgemeinste Wirkung ist: den Nutzen der Zentralisation zu lehren.
https://www.textlog.de/21005.html
Zitat288.
Inwiefern die Maschine demütigt. — Die Maschine ist unpersönlich, sie entzieht dem Stück Arbeit seinen Stolz, sein individuell Gutes und Fehlerhaftes, was an jeder Nicht-Maschinenarbeit klebt,- also sein bisschen Humanität. Früher war alles Kaufen von Handwerkern ein Auszeichnen von Personen, mit deren Abzeichen man sich umgab: der Hausrat und die Kleidung wurde dergestalt zur Symbolik gegenseitiger Wertschätzung und persönlicher Zusammengehörigkeit, während wir jetzt nur inmitten anonymen und unpersönlichen Sklaventums zu leben scheinen. — Man muss die Erleichterung der Arbeit nicht zu teuer kaufen.
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"Der Konformismus, der von Anfang an in der Sozialdemokratie heimisch gewesen ist, haftet nicht nur an ihrer politischen Taktik, sondern auch an ihren ökonomischen Vorstellungen. Er ist eine Ursache des späteren Zusammenbruchs. Es gibt nichts, was die deutsche Arbeiterschaft in dem Grade korrumpiert hat wie die Meinung, sie schwimme mit dem Strom. Die technische Entwicklung galt ihr als das Gefälle des Stromes, mit dem sie zu schwimmen meinte. Von da war es nur ein Schritt zu der Illusion, die Fabrikarbeit, die im Zuge des technischen Fortschritts gelegen sei, stelle eine politische Leistung dar. Die alte protestantische Werkmoral feierte in säkularisierter Gestalt bei den deutschen Arbeitern ihre Auferstehung. Das Gothaer Programm trägt bereits Spuren dieser Verwirrung an sich. Es definiert die Arbeit als »die Quelle alles Reichtums und aller Kultur«. Böses ahnend, entgegnete Marx darauf, daß der Mensch, der kein anderes Eigentum besitze als seine Arbeitskraft, »der Sklave der andern Menschen sein muß, die sich zu Eigentümern ... gemacht haben«. Unbeschadet dessen greift die Konfusion weiter um sich, und bald darauf verkündet Josef Dietzgen: »Arbeit heißt der Heiland der neueren Zeit ... In der ... Verbesserung ... der Arbeit ... besteht der Reichtum, der jetzt vollbringen kann, was bisher kein Erlöser vollbracht hat.« Dieser vulgärmarxistische Begriff von dem, was die Arbeit ist, hält sich bei der Frage nicht lange auf, wie ihr Produkt den Arbeitern selber anschlägt, solange sie nicht darüber verfügen können. Er will nur die Fortschritte der Naturbeherrschung, nicht die Rückschritte der Gesellschaft wahr haben. Er weist schon die technokratischen Züge auf, die später im Faschismus begegnen werden. Zu diesen gehört ein Begriff der Natur, der sich auf unheilverkündende Art von dem in den sozialistischen Utopien des Vormärz abhebt. Die Arbeit, wie sie nunmehr verstanden wird, läuft auf die Ausbeutung der Natur hinaus, welche man mit naiver Genugtuung der Ausbeutung des Proletariats gegenüber stellt." oha
Technik als poltisches Argument, Verschiebung des Klassenkampfes, ungeahnte Intervention in die Geschichte.
Oder neuer Einfluss in die damalige Kunst: https://www.textlog.de/benjami…n-reproduzierbarkeit.html
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https://www.suhrkamp.de/downlo…insbuch/9783518188460.pdf
Keuner Geschichten - Maßnahmen gegen die Gewalt (Hier Seite 12)
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Hier gibt es ein paar philosophische, belleristische und ... medizinische Schriften.
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Zitat
Im technischenHelden wird damit in personalisierter und exponierter Form greifbar, was in der späteren Literatur, vorallem bei Aischylos, zur Kennzeichnung der menschlichen Gattung dient: Die Technik als Ausdrucklistenreicher Universalität. Wollte man der Odyssee philosophische Absichten unterlegen, dies wäre eineInterpretation: Die Reise des Odysseus durch die Widrigkeiten der Welt ist eine Allegorie für dieuniverselle Heimatlosigkeit des Menschen und die "Polytechnik" seine einzige Chance, um mit List und Tücke - und mit Glück - schließlich sein Ziel zu erreichen.
ZitatAuch bei Hesiod will ich mir erlauben, einen philosophischen Kerngedankenhineinzulesen. Es ging ihm zu die Spannung, in die die Technik den Menschen versetzt, wenn sie ihmeinerseits ermöglicht, seiner Arbeit in der Ordnung und Sicherheit nachzugehen, die durch die Rhythmender Natur vorgegeben sind, und ihn andererseits den Verführungen des leichten und schnellen Lebensaussetzt. Bemerkenswert ist dabei, dass hier nicht die Moral der adligen und göttlichen Helden im Zentrum steht, sondern die des mühevoll arbeitenden Landmanns.
Technik ist etwas für Leute, die sich schmutzig machen können und die (Um-)Welt austricksen wollen. Fummler, Tüfftler, müßige aber geduldige Arbeiter - aber auch ein geübter Kartenspieler oder Trickbetrüger, die andere überlisten wollen (mir fällt irgendwie das Bild ein, das Walter Benjamin am Anfang von "Über den Begriff der Geschichte" benutzt: eine Maschine, die Schach spielen kann, aber in Wahrheit sitzt dann doch ein Gnome in diesem Automat).
Ein Chemiker trickst das Material aus mit dem er arbeitet. Eine Maschine formt zwar, aber indem es die Rohstoffe manipuliert und zum Mittel des Zweckes des Produktes macht.
Twist:
ZitatHiermit hat Aischylos einen klassischen Topos formuliert: Die Macht der Technik beruht auf Anpassung.Keine List greift ohne Einsicht in das Verhalten des Gegenüber, sei es Mensch oder Natur. Es ist nichtohne Symbolgehalt, dass Prometheus diese Idee von (seiner) Mutter Erde (Gaia) erhalten hat. Mutter Erde denkt weiter und feiner als die in Machtkämpfen verstrickten (anderen) Götter. Insofern ist die List derTechnik eine Gabe der Mutter Erde. Dass der Mensch sie dennoch rücksichtslos gerade auch gegen sie wenden kann, hat unvergesslichSophokles im Chorlied der Antigone formuliert
Technik heißt austricksen und anpassen oder eher austricksen durch anpassen. Ich find hier müssten die Wissenschaften passen. Aus der naturwissenschaftlichen Entdeckung von Feuer und dem Untersuchen kann es weiter benutzt werden für Technik. Man hat dann eher das Feuer angepasst.
ZitatBemerkenswert hinsichtlich der Rhetorik ist schon der erste Satz der Schrift: "Es gibt Leute die eine Kunst(JXP<0) daraus machen die Heilkunst (JXP<0) zu schmähen." Die Wendung signalisiert, wie flexibel und abstrakt der Begriff der Technik geworden ist. In zweiten Aufritt bezeichnet er das technische Wissen eines Berufszweiges, in der ersten die freie Unternehmung eines kritischen Intellektuellen. Die unausgesprochene Unterstellung ist der Vorwurf, mit der Kritik Geschäfte machen zu wollen. Der Autor stellt diesem Kritikergeist den Geist der Forschung entgegen: "Mir aber scheint es das Bestreben und das Werk der Vernunft zu sein, etwas von dem noch nicht Gefundenen zu finden (wenn es denn erfunden besser ist als nicht erfunden), und so das Halbvollbrachte zu Ende zu bringen."(I,3-6). Von besonderer Bedeutung für das hier entworfene technische Expertentum ist die enge Verbindungzwischen Kausalerkenntnis und Handlungserfolg. "Denn es ist die Sache derselben Erkenntnis, die Ursachen der Krankheiten wissen und sie zu behandeln verstehen mit allen Mitteln der Behandlung..."(XI,20-23)
Der Techniker ist ein Experte. Er hat entsprechendes Fachwissen und betreibt Forschung und ringt um Erkenntnisse. Was folgt daraus, wenn man Ton brennt? Wenn man es zu lange brennt? oder zu kurz? Aber ich finde, das scheint erstmal sehr auf den eigenen Körper bezogen zusein und Einschätzungen geben zu können. Da kann ich auch Sport als Technik bezeichnen und ein gut geschossener Freistoß verlangt auch Technik. Aber da findet nichts mit klassischen Maschinen oder Feuer statt. Ich mein, irgendwo verliere ich da wirklich den Boden.
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und im alten forum gibt es noch die platonische deutung von technik, welche aber ggf. eher das sozio-technische system beschreibt:
"da ich noch über das wesen der technik grüble, dachte ich wir fangen einfach vorne bzw. hinten an. das früheste was ich bisher lesen konnte war platon zum thema technik/techniken. ist ein freies dokument der uni bielefeld, der prof hat sich die mühe gemacht und die interessantesten stellen zu einer art "philosophie der technik" platons zusammengetragen (mmn ein echter knaller). folgend die aus meiner sicht interessantesten stellen:
"Bevor Platon seine Beiträge zu der ersten uns überlieferten Philosophie der Technik formulierte, hatte die griechische Literatur bereits verschiedene Versuche unternommen, die Technizität von Mensch und Gesellschaft zu erfassen - Epiker, Dramatiker und Fachwissenschaftler waren daran beteiligt. Damit jedoch diese Versuche verdichtet werden konnten zu einer Philosophie der technologischen Selbstbeschreibung der Gesellschaft, ist durch und in diesen Literaturen eine grundlegende Voraussetzung zu schaffen gewesen, die man ihrer späteren Selbstverständlichkeit wegen leicht übersieht: die Konstruktion eines Begriffs von Technik. Es versteht sich keineswegs von selbst, spezialisierte und heterogene Handlungsfelder über alle sozialen Grenzen hinweg unter ihrem gemeinsamen Merkmal der Technizität zu erfassen und zu bezeichnen. Dass den Schiffsbauer, Musiker, Mathematiker und Redner das ‘Technische’ verbindet, setzt die Konstruktion einer Gemeinsamkeit voraus, die als solche nicht sichtbar ist. Man sieht den antiken Techniker nicht als Techniker am Werk, sondern muss durch die materielle, kognitive oder kommunikative Primärtätigkeit hindurch das spezifisch Technische daran herausheben. Die Idee der Technik ist eine reflexive Abstraktion - eine Abstraktion, die nicht durch die Beobachtung der Objekte der Tätigkeiten gewonnen werden kann - so unterscheiden wir die technischen Gewerke - , sondern durch die Beobachtung der Form dieser Tätigkeiten. In der vorplatonischen Literatur finden wir die entscheidenden Beiträge für eine solche Erfindung der Technizität des Menschen und der Gesellschaft und schließlich auch der Natur."
"Die Technizität wird zu einer allgemeinen Kennzeichnung des Menschen und der Gesellschaft. Der paradigmatische Typus ist der prometheische Mensch. Unter den Lebewesen wurde der Mensch als einziges "nackt", i.e. ohne natürliche Überlebenswerkzeuge geschaffen. Sein Überleben hängt an der Gewährung künstlicher Hilfen, deren universelles Urbild das von Prometheus geschenkte Feuer ist. Diese Sonderstellung des Menschen als auf Technik angewiesenes Naturwesen und die Besonderheit seiner technisch bedingten Kulturentwicklung werden ein zentrales Thema der Dichtung."
"Mit Platon gewinnen die Reflexionen auf die Technik philosophische Qualität. Ihn interessiert eine Reihe zusammenhängender Themenkreise: Die Anthropologie der Technik oder die Frage nach dem Menschen als das technische Tier; die Sozialphilosophie der Technik oder die Frage nach der technologisch differenzierten Ordnung der Gesellschaft; die Epistemologie der Technik oder die Frage nach dem Verhältnis von Können und Wissen; die Ontologie der Technik oder die Frage um die Entsprechung von Technik und Natur; in die Kosmologie der Technik oder die Frage, ob die Welt ein Produkt aus Zufall und Notwendigkeit oder ein demiurgisches Werk der Technik sei."
"Im Unterschied zur Darstellung im Protagoras wird hier technische Ausstattung nicht mit der Schöpfung des Menschen, sondern mit dem Erreichen einer neuen Kulturstufe verknüpft. Durch Technik, und nur durch Technik ist der Mensch in dieser Welt zur politischen und ökonomischen Selbstsorge in der Lage. Aber warum hat es diesen Wechsel von den paradiesischen Zeiten des Kronos zur Periode des Zeus geben müssen? Platon spielt mit dem Gedanken, dass der Gott in der neuen Zeit grundsätzlich die Welt mit einem höheren Grad der Selbständigkeit ausgestattet und alles in der Welt diesem Grundsatz zu folgen hat. Der Mythos stellt dar, dass aus diesem Grund es zur Entstehung der Reproduktion der Arten kam: "...alles andere veränderte sich, den Zustand des Ganzen nachahmend und ihm folgend. Eben so also auch, was zur Empfängnis, Geburt und Ernährung gehört ... . Denn nun durfte nicht mehr in der Erde aus andern Bestandteilen ein Lebendiges gebildet werden; sondern so wie der Welt aufgegeben war, selbstherrschend ihre Bahn zu leiten, auf dieselbe Weise war auch ihren Teilen, aus sich selbst, so viel als möglich wäre,sich zu bilden, zu erzeugen und zu ernähren, durch dieselbe Anordnung aufgegeben."
" Die ersten Techniken, über die die Hirten verfügten, waren nicht die prometheischen, sondern die des "Formens" und "Flechtens" für die Verfertigung von Tongeräten und Stoffen. Im Ergebnis entstand eine Kultur, in der weder Dürftigkeit noch Reichtum herrschten, und die daher insgesamt von einer ehrenwerten, wenn auch einfältigen Gesinnung geprägt ist. In der weiteren Erörterung führt Platon auf die Schlüsselfrage, wie die politische Technik der Gesetzgebung und die Kriegstechnik entstanden. Auch hier verlässt er sich nicht länger auf die Bahnen der Mythologie und arbeitet den Gedanken heraus, wie durch das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Traditionen die spezielle Technik der politischen Gesetzgebung freigesetzt wird. Schon die Hirtenvölker besaßen rechtliche Verfassungen, aber nur im Sinne traditionaler Hausgemeinschaften. Durch das allmähliche Ausdehnen der Bevölkerungen und die Inbesitznahme weiterer Regionen kamen diese Verfassungen miteinander in Kontakt und Konflikt, "da die eigentümlichen Gesetze jedem besser behagten, minder aber die der anderen". Diese Situation setzte die Aufgabe der Gesetzgeber frei, aus dem Vergleich von Vor- und Nachteilen der Traditionen eine gemeinsam verbindliche Verfassung zu errichten. Damit sind die politisch-technischen Bedingungen des gemeinsamen Zusammenlebens verschiedener Traditionen in der Polis erreicht. Der verdichtete Kulturraum der Polis ist wiederum die Voraussetzung dafür, dass nun alle Techniken, die den Nomaden nicht zugänglich sind, erfunden und entwickelt werden können.""
Ja, ja schon, aber die Quellen sollte man selbst nochmal betrachten, weil es gibt hier sehr wenig Fußnoten, kein Quellen- oder Literaturverzeichnis, dh. es ist nicht zitierfähig und die Wissenschaftlichkeit leidet. Einfach aufgrunddessen, weil es keine oder kaum nachvollziehbare Verweise gibt.
Die Gedanken kann man natürlich trotzdem verwenden!
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https://www.bpb.de/shop/bueche…he/276611/der-neue-mensch (hier findet sich ein Link zur PDF)
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https://www.deutschlandfunkkul…ml?dram:article_id=483832
Nazis zu decken indem man die Zusammenhänge des Dritten Reiches verschleiert sollte als mindestens genauso schlimm angesehen werden wie selbst damals Nazi gewesen zu sein.
Die Hohenzollern begrüßen wahrscheinlich die Reichsfahnen vor dem Reichstag ebenso.
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Jetzt schon so ein klassiker, als dass er bei bpb erhältlich ist!
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https://www.deutschlandfunk.de…ml?dram:article_id=127528
Für alle, die sich über ein "Arbeitsverbot" aufregen.
https://de.wikisource.org/wiki/Das_Recht_auf_Faulheit
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https://www.reclam.de/detail/9…4&emcs3=978-3-15-019382-2
Reemtsma, Jan Philipp: Gewalt als Lebensform. Zwei Reden
Nachtrag:https://www.bpb.de/shop/bueche…GjAlIJXMQo7Uv9nFMvBzWO7WY
https://www.bpb.de/shop/bueche…iftenreihe/315210/pruegel
https://www.bpb.de/shop/bueche…das-zeitalter-der-fitness
https://www.bpb.de/shop/bueche…exueller-kindesmissbrauch
https://www.bpb.de/shop/bueche…ie-erfindung-der-leistung
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https://www.bpb.de/shop/bueche…nreihe/306743/hello-world
Ist glaub ich jz nicht so weltbewegend neu.
Oh und Homo Deus ganz günstig:
https://www.bpb.de/shop/bueche…tenreihe/261643/homo-deus
Nachtrag:
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Tilo siehst du, hier in Deutschland gibt es auch Probleme, wobei das natürlich nur ein kleiner Teil der Probleme ist.
Deutschland ist nur reich, wie immer behauptet, wenn man die Reichen mitzählt. Aber gerade die, schützen ihr Geld vor dem Zugriff des Staates.
Insofern werden die Ausländer, für die du ständig auf Twitter wirbst, nicht von dem "reichen Deutschland" bezahlt, sondern von dem "armen Deutschland".
Ich weiß Tilo, dass du das ja eigentlich nur gut meinst. Aber wie sagt man immer so schön: Gut gemeint, ist schlecht gemacht.
Kurzfristig befriedigst du nur egoistisch dein Gewissen, aber langfristig machst du damit die Armen in Deutschland nur noch ärmer.
Auf was beziehst du dich hier genau, was Tiloh gesagt haben soll?
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Das Bild ist nicht echt.
Ja, Trump-Supporter haben mit Ihren Booten Schiffbruch erlitten.
Nein. die Flagge war nicht dabei (macht in der form physikalisch auch keinen Sinn, wie auf dem Bild dargestellt).
Ja, auch Du kannst Quellenverweise nutzen.
Ja, auch Du kanns Disinformation streuen.Shame on you, buddy.
Ist trotzdem lustig!
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Wer den Abend frei hat und sich aufregen will:
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Die Hybris der Intellektuellen sei, dass sie nicht wissen wie "abgewrackt" der Verstand der Wähler wären. Also, es gebe Millionen von Menschen in Demokratien, die diese überwinden wollen.