Neues zum Thema.
Gendermedizin auch bei der Protokollierung von Impfreaktionen.
Diese Forderung stellen Medizinerinnen weltweit. Leider hat das Thema immer noch nicht Einzug in den medial geführten Diskurs gefunden. Auch das RKI, Gesundheitsämter, Krankenkassen informieren nicht dazu / haben dazu keine Fragen.
Dabei würde eine, an den Erkenntnissen der Gerndermedizin orientierte, Impfstrategie sogar KOSTEN EINSPAREN (wenn nichts hilft, vielleicht hilft das). Frauen haben ein stärkeres Immunsystem - das ist gut - bedeutet aber auch, dass u. A. die Immunantwort auf Impfungen stärker ausfällt. Deshalb ist z.B. die Vergabe von kleineren Dosen an Frauen ratsam. Aber prinzipiell: Wäre es nicht gesellschaftlich erstrebenswert, die Gesundheit aller zu schützen?
Zu dem ganzen Komplex gibt es nun endlich auch Veröffentlichungen, das nehme ich zum Anlass, im Forum noch einmal auf den Umstand aufmerksam zu machen.
https://www.aerztinnenbund.de/…7/Aerztin_2.20_S.5-12.pdf
Studie & Forderung: https://bsd.biomedcentral.com/…0.1186/s13293-020-00304-9
Der Standard: https://www.derstandard.de/sto…-bei-corona-unterscheidet