Beiträge von Pfeifhase

    Falls Ulrike Guérot nochmal zu Gast wäre würde gerne ich einige Fragen hören, zu ihrer beständigen Bekämpfung aller Coronaschutzmaßnahmen und warum sie niemand davon abgehalten hat zu wirren "Alternativenmedien" geht wie "Rubikon".


    Oder wie man eine "Aussöhnung" glaubt zu erreichen wenn man selber auf seinet Maximalposition der Ablehnung aller Maßnahmen verharrt. Die Zerocovid und Noncovid-Intiativen die Guérot und Co ja so erbitterte bekämpfen haben glaube ich nie versucht weitere Schutzmaßnahmen vor Gericht zu erklagen. Guerot beklagt den fehlenden Rechtsstaat und das die Gerichte einseitig entschieden hätten.


    Wer die aber für bessere und weitergehende Schutzmaßnahmen geklagt hätte dessen Klage wäre von deutschen Verwaltungsgerichten vermutlich nicht mal angenommen worden. Entsprechend der Liberalen Ideologie, ist die Grundhaltung eher du hast keine Ansprüche an den Staat und die Politik zu stellen. Insofern haben die Maßnahmengegener einen systematischen Vorteil, das das wäre doof einzugestehen fürs Opfernarrativ.


    Oder was das für "dunklen Mächte" seien die die WHO beeinflusst hätten.

    Und wenn man überall anfängt mit "Cui bono" zu rufen, so hats bei Gamser und Jebsen auch angefangen... Hoffentlich kommt Frau Guérot noch zur Besinnung.


    Oder warum man sich auf diesen "Datenanlysten" Tom Lausen beruft der Querdenken nahesteht und den die AfD zur Gesundheitsausschuss-Expertenanhörung eingeladen hat.


    Oder wieviel Anspruchshaltung man durch eine Professur erwirbt . Ich hatte während der Pandemie nie die Möglichkeit z.B. im Deutschlandfunk ausführlich polemisch zugespitze Positionen vorzutragen. Trotzdem behaupte ich nicht im Diskurs nicht zu Wort zu kommen.


    Ja, also falls sie nochmal eingeladen wird, gäbe es da viele harte Fragen.


    Vielleicht wäre es aber besser nochmal jemand von den Nocovid oder Zerocovid Initiativen einzuladen. Die werden ja gerade im Frühjahr 2022 weitgehend ignoriert oder verunglimpft.