Beiträge von Adelheid

    Die jemenitische Luftwaffe fordert die USA heraus:

    Immer schön rein in die Journalistenfresse, in der Kommentarspalte zum Artikel



    Zitat

    Flagge zeigen! Aber welche?

    Eine gehisste Flagge zeigt Solidarität. Nur für wen, bei begrenztem Platz: Die Ukraine? Israel? Beide gleichzeitig? Für viele Behörden eine ziemlich komplizierte Aufgabe.


    1. »I support the current thing.«


    2. »Dümmliches Selbstmarketing. Wenn Symbolik und Oberflächlichkeit die Dürftigkeit der der jahrzehntelangen (außenpolitischen) Irrlichterei zu übertünchen versucht...«


    3. »Wie wäre es mit der deutschen Flagge und dass wir den Ukrainern stattdessen den Taurus liefern und für Israel stattdessen die indirekten Hilfen an die Hamas aussetzen?

    Ich glaube das hilft beiden Ländern mehr, als ein hissen derer Flaggen vor dem kommunalen Kindergarten in Buxtehude...«


    4. »Nachtrag: Die palästinensische Fahne sollte natürlich nicht aufgehängt werden, denn die palästinensische Zivilbevölkerung ist ja selber schuld an ihrem Unglück und hat weder unser christliches Mitgefühl noch einen eigenen Staat verdient.«

    Bei der Demonstrationsfreiheit müsste man eigentlich nur die Landesgesetze zum Versammlungsrecht wieder auf den Boden des Grundgesetzes zurückstutzen, da ist das immernoch ein Deutschengrundrecht.

    Könntest du das ausführen?

    Bis du der Meinung, die Landesgesetze schränken das Recht auf freie Versammlung zu stark ein? Oder andersherum, die Landesgesetze erlauben zu viele Versammlungen, obwohl sie das gar nicht müssten? Oder ist das eine oder das andere Aiwangers oder Langs Position?



    Der Arestowitsch:

    Es gibt historische Berichte aus Frankreich aus dem 1. WK, die über völlig unterschiedliche Kriegsverhältnisse zwischen der Realität an der Front und anderswo unterscheiden, und die denen jetzt in der Ukraine ähnelten, wenngleich es heutzutage natürlich anders aussieht.

    War das bei uns im ersten Weltkrieg nicht und ein Grund für den Erfolg der Dolchstoßlegende?

    An der Heimfront Jahr um Jahr der festen Überzeugung sein, kurz vor dem Sieg zu stehen. Nur noch eine kleine Extraanstrengung, ein kleiner Extraaufwand, eine neue Waffe und dann ist es endlich geschafft. Wer jetzt etwas dagegen sagt, wäre Schuld daran dass es nicht klappt. In wenigen Wochen kommt doch die Offensive, die beim Zustand des Gegners und der Tapferkeit der eigenen Truppen nur Erfolgreich sein kann. In ein paar Monaten dann ganz bestimmt der eigenen Durch- und der gegnerischen Zusammenbruch. Die Regierung sagte es ja so und so stand es auch in den Zeitungen.


    Die schlimmste Aussage: Weber hielt nichts von dem Rätesystem, er wollte demokratische Demokratie 😅

    Ein Rätesystem wäre um einiges demokratischer als die parlamentarisch-repräsentative Demokratie.


    Also so Vertretersysteme, wo eine Ebene Vertreter in die Ebene darüber schickt haben wir doch oft, halt nicht in den staatlichen Institutionen. Aber in den Vereinen, Partein, Sportverbänden.


    Ich will nicht, dass Deutschland wie die FIFA organisiert ist.


    Rätesystem heute hieße, die Ministerpräsidenten (mehr oder weniger Bundesrat) wählen den Bundeskanzler und das EU-Parlament wird abgeschaft, stattdessen kungeln die Regierungen Europas alles unter sich aus.

    I

    Obama 2012 (sinngemäß): „We cant project our power at the atlantic and the pacific at the same time.”


    Trump 2019 (sinngemäß): „Germany has to spend 2% of their GDP, or I will do something with trade.


    Trump 2020: China Virus, China Virus, China Virus. Mainstream Presse (Nein, Nein, Nein).


    2021: Öffentlichkeit (Pikachuface) „Oh, Lieferketten existieren ja wirklich.”


    2022: Russland greift die Ukraine an. Europaische Öffentlichkeit (Pikachuface): „Oh, wir fördern bei uns im Land gar nicht so viel Energie wie wir brauchen. Nancy Pelosi besucht Taiwan. Russland rückt näher an China.


    2023 unter der Biden Administartion: FIVE FEDEREAL AGENCYS SAY VIRUS MIGHT BE FROM A LAB!!1elf


    Jetzt. Nicht mehr nur die amerikanische sondern auch deutsche Presse (und Leserkomentare in deutschen Onlinemedien):


    II

    Spricht jemand von euch andere Sprachen außer Deutsch und Englisch und verfolgt wie grade so die Haltung in anderen europäischen Ländern zu China ist?



    III

    Mein einer Punkt:

    •Nicht jede Handelsbeziehung ist eine Abhängigkeit.

    Bin auch noch nicht bei den Zuschauerfragen.

    Ihm zuzuhöhren macht mich traurig, weil es mich dazu bringt mir vorzustellen, was hätte alles sein können. Wenn einerseits Putin als Fuckhead nicht wäre. Andererseits aus dem Westen heraus in den 90ern die Zivilgesellschaft mehr unterstützt worden wäre die Sowjetzeit aufzuarbeiten, statt nur zu versuchen den Kapitalismus dort zu etablieren.

    Also dem Original zufolge fallen 2,5Ukrainer pro Russe.

    Andersherum: 2,5 gefallene russiche Soldaten pro einem gefallenen ukrainischen Soldaten.


    35.500 bis 43.500 gefallene russiche Soldaten und 16.500 bis 17.500 gefallene ukrainische Soldaten ist das Original.


    16.500 bis 17.500 gefallene russische Soldaten und 61.500 bis 71.500 gefallene ukrainische Soldaten die Fälschung.

    https://www.businessinsider.de…kbeitrag-erhoehen-wollen/

    Zitat

    Aus internen Strategiepapieren geht hervor, welche Summen der ARD für die kommende Periode von 2025 bis 2028 vorschweben. So kalkulierten die Intendanten im Juni 2022 mit einer Anhebung des Rundfunkbeitrags auf bis zu 25,19 Euro pro Monat. Derzeit liegt er bei 18,36 Euro.

    Der Zeitpunkt für den Einblick in das Zukunftsprojekt ist kein Zufall. Vielmehr sind die starken Worte von Gniffke Teil eines minutiösen Drehbuchs, das bereits vor einem Jahr geschrieben wurde. Damals, am 15. März 2022, legten nach Informationen von Business Insider die zehn ARD-Intendanten in einer virtuellen Sondersitzung den Grundstein für eine sogenannte „Anmeldestrategie“. Dabei handelt es sich um einen Stufenplan, mit dem die Rundfunkanstalten möglichst viel Geld bei der zuständigen Kommision zur Ermittlung des Finanzierungsbedarfs (KEF) herausholen wollen.

    Rest leider hinter der Bezahlschranke.

    (Link aus Rechtstwitter herausgefischt)




    Ebenso zur Buchhaltung und Buchprüfung durch die Landesrechnungshöfe (ZDF durch den Rechnungshof Reihnland-Pfalz; BR durch den Bayrischen Obersten Rechnungshof, ORH)



    Harald Welzer hat er Mal ein Buch mit Sönke Neitzel zusammen geschrieben, Soldaten: Protokolle vom Kämpfen, Töten und Sterben, es ist eine Auswertung von (rechtswiedrigen) britischen Abhörprotokolle deutscher Kriegsgefangener. Darin geht es darum wie der Referenzrahmen zu Richtig und Falsch bei Soldaten während des Zweiten Weltkriegs war, wie er sich durch den Krieg verschoben hat (Beispiel: Frauen und Kinder töten, absolutes nogo. Frauen vergewaltigen, völlig ok. Natürlich war der Referenzrahmen damals nicht bei jedem gleich, aber innerhalb einer Bevölkerungsgruppe doch sehr ähnlich.)


    Haben sich, wenn ja wie, die Referenzrahmen zu Richtig und Falsch durch den Ukrainekrieg verschoben? Bei uns, in der Ukraine, in Russland, jeweils bei Zivilisten und beim Militär? (Am intressantesen fände ich dabei die Betrachtung der deutsche Zivilgesellschaft).


    Kontext:


    Ich habe das aktuelle Buch nicht gelesen, gibts da einen Teil der sich mit dem Internet beschäftigt?

    Ansonsten eine Frage zur „Zensur” im Internet, „unserer“, „der Mainstream“, eigentlich meiner Bewertung bestimmter Sachverhalte dort, wobei mein Eindruck ist, dass die meisten dass so sehen.


    1.1 Rolle der sozialen Medien beim Arabischen Frühling - gut

    1.2 Rolle der sozialen Medien beim 6. Januar - schlecht


    2.1 China gibt seinen Bürgern keinen Zugang zu unseren Informationen zum Tiananmen Massaker - Zensur, schlecht

    2.2 Die EU gibt uns keinen Zugang zu Informationen aus Russland zum Ukraine Krieg - keine Zensur, gut


    Die Unterschiedliche Bewertung rührt wohl daher, dass wir uns als demokratisch und China und die Monarchien nicht als demokratisch sehen.


    Auf Welzers letztes Buch bezogen: Welchen Einfluss haben sozialen Medien dabei wie „Mehrheitsmeinung gemacht” wird?

    Die Leiche beim Familientreffen erinnert mich hieran:

    Wird spannend, die Flugabwehr haben beide Seiten stark ausgebaut und der große Nachteil dieser upgrade Freifallbomben ist eben, dass man sie von oben (fast überm Ziel) abwerfen muss, im Gegensatz zu Drohnen/ Raketen / Marschflugkörpern die man vom Boden bzw. aus Bodennähe von relativ weit weg abfeuern kann und ins Ziel fliegen lässt.

    Also Verkehrsflugzeuge erreichen Gleitzahlen von 1:15 bis 1:25, Segelflugzeuge bis zu 1:60. Ist die Frage ob die Kits hauptsächlich dazu dienen die Bomben steuerbar zu machen, oder darauf ausgelegt sind sie gleiten zu lassen. Gleitzahl 1:5, in 10km Höhe aussetzen => Reichweite 50km. Gleitzahl 1:20 in 15km Höhe aussetzen => 300km Reichweite.

    Oder anders handelt es sich nur um navigierbare Freifallbomben, oder um Segelmarschflugkörper/Segelkamikazedrohne?


    Edit, habs gesehen:

    ~ 40 km Flug


    Und die kleinen Kamikazedrohnen haben 50 kg Sprengstoff, genug um eine kleinere Ziele zu demilitarisieren, aber die FAB-Glider haben schon 500 kg Sprengstoff und es geht bis zu 1500 kg Sprengstoff.


    https://www.zeit.de/2023/12/di…na-baerbock-aussenpolitik


    Eine Polemik auf die grüne Ukraine-Politik. Wegen des Schreibstils ein paar Auszüge:


    »„Die Grünen sind die gefährlichste Partei im Deutschen Bundestag." Sie seien „richtige Waffennarren geworden", die sich „gar nicht mehr einkriegen können vor Begeisterung, immer schwereres Kriegsgerät" in die Ukraine zu liefern.

    Die Grünen "opfern unseren Wohlstand", um sich „zu Kriegshelden aufzuschwingen". „Sie sind eine fanatische Partei."

    „Man hat den Eindruck, die Grünen reden sich geradezu in einen Kriegsrausch." Die Eskalation von Sprache könne rasch zur Eskalation von Gewalt führen. „Deshalb sage ich: Herr Scholz, stoppen Sie endlich Frau Baerbock."

    Das erste Zitat stammt von der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht, das zweite vom ehemaligen Bild-Chef Julian Reichelt und das dritte vom bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder. Drei begabte Populisten, dreimal fast dieselbe Wortwahl, was für sich genommen ja schon einmal interessant ist. Oder?«


    Grüne entgegneten, wer diese Menschen als Gegner habe, stehe sowieso auf der richtigen Seite, erklärten was sie täten sei „militärische Unterstützung mit besonderem Verantwortungsbewustsein” und sie machten es sich nicht leicht, würden wenn überhaupt „zu komplex denken”.


    Die heutige grüne Einstellung zu Krieg gehe zurück auf 1999 Joschka Fischers „Nie wieder Krieg, nie wieder Auschwitz”, und die damit begründete „humanitäre Intervention im Kosovo” als gelebter Antifaschismus. „Nie wieder Auschwitz” habe allerdings Heiner Geißler schon 16 Jahre vorher zum damaligen Nochpazifisten Fischer gesagt. Interne Gegner sprachen 1999 von moralischem Overkill, beim Irakkrieg machte Rot-Grün dann auch nicht mit (ok Überflugrechte für die Amerikaner gabs schon). Vom Hadern mit dem Krieg sei heute nichts mehr zu spüren, streiten tue man auf Parteitagen über Lützerath, aber es bestehe Einigkeit darüber das Putin nur die Sprache der Stärke verstehe. Bearbock zitiert Zeitzeugen des Warschauer Getthos, leite daraus ab Deutschland habe eine historische moralische Verantwortung zu Waffenlieferungen, während sie vor acht Monate noch mit unserer historischen moralischen Verantwortung das Gegenteil, also warum wir keine Waffen liefern könnten, begründete.


    »39 Prozent der Deutschen halten laut Infratest die Leopard-Lieferungen für einen Fehler, bei den Grünen sind es 10 Prozent. Von allen Parteianhängern machen sich die der Grünen am wenigsten Sorgen, dass Deutschland in den Krieg hineingezogen werden könnte.


    47 Prozent der Deutschen stimmen der Aussage zu, bei Waffenlieferungen solle die Bundesrepublik "zurückhaltend sein, um Russland nicht zu provozieren", bei den Grünen sind 72 Prozent, im Gegenteil dafür, Deutschland solle "entschlossen agieren, um Härte gegenüber Russland zu zeigen".


    Zwei Drittel der Deutschen sind in einer Umfrage im Auftrag der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung dagegen, dass Deutschland "wenn notwendig auch militärisch in Konflikte eingreifen soll". Über die Hälfte der Grünen-Wähler sind dafür.


    Wer nach Gründen sucht, warum eine Partei rückstandsfrei ihre innere Zeitenwende vollziehen konnte, nachdem sie noch vor nicht ganz zwei Jahren ihren Vorsitzenden abwatschte, als der Waffen für die Ukraine forderte, landet rasch bei dem Stern, der am hellsten im grünen Begriffskosmos leuchtet: Werte.


    84 Prozent der Grünen-Anhänger finden, dass deutsche Außenpolitik Werte durchsetzen solle, auch wenn man dafür Nachteile in Kauf nehmen müsse. 40 Prozent der Deutschen dagegen lehnen diese Aussage ab.«


    Zitat Bearbock: „Unsere Werte sind angegriffen worden, die Ukraine kämpft für unsere Freiheit”.

    Der Autor fragt nach Meloni und der polnischen PiS-Partei, ob die Ukraine auch eine liberale Demokratie ist und ob Nato-Mitglied Türkeis Angriffe auf Kurden auch gegen Werte verstießen. Er fragt warum keine Kampfjets oder eigene Truppen, wenn es doch um unsere Freiheit gehe?


    Der Autor plädiert für Interessen- statt Wertegeleitete Außenpolitik. Interessen ließen sich begrenzen, während Werte absolut seien und zu Wiedersprüchen führten. Beispiele: Bearbock kritisiere Scholz für Dienstreise in China, weil das nicht freiheitlich sei, während sie selbst auf Dienstreise in Kasachstan ist. Habeck wolle das Neuer eine One-Love Binde in Katar trägt, tut es aber selber nicht, als er versucht neue Gasdeals auszuhandeln.


    »Zwischen Moral und Doppelmoral liegt manchmal nur ein Flüssiggastanker«

    Weiß auch garnich wozu du dich hier nun veranlasst fühlst Schilli seine Ergüsse zu verteidigen. Schlimm genug, dass die hier in den aller meisten Fällen unkommentiert hingenommen werden.

    Ich denke die Schlagrichtung bei der Pepperoni ist klar. Es ist offensichtlich, dass im Forum keiner seinen Einschätzungen teilt. Umstimmen lässt er sich wahrscheinlich auch nicht, wieso also Zeit verschwenden? Um den anderen Usern zu beweisen, dass man nicht so denkt?


    Ich denke die Herzen, als Maß für Zustimmung, sprechen da für sich.

    Das ist deutlich sichtbare Nichtzustimmung für mich.



    Ich frage mich manchmal, ob Medwedews Auftreten bedeutet, dass er Putin nicht beerben wird oder dass es so richtig lustig wird, wenn er ihn beerbt.

    Vor einiger Zeit habe ich mal diesen Vergleich auf Twitter gesehen:


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