Beiträge von JckProtoRogge1.1

    Wie hoch ist der Anteil der Mathematik am Weltgeschehen? Und wie sieht der Rechenweg aus?

    Stell dein Licht mal nicht unter den Scheffel, auch du hast eine gewisse Matheaffinität.

    Wie sonst, wenn nicht über eine wohl definierte Metrik welche den Stellenwert einer Fähigkeit ermittelt, wärst du zu dem Schluß gekommen?

    Sieht so aus als näheren wir uns einer Lösung an.

    Hier ein Extra dazu:

    Hier von wegen Bildung sei die Lösung für Diskriminierung:


    Ich kann die Faszination verstehen. Aber gerade Mathematiker müßten sich doch der Gefahr bewußt sein, wenn hinter jeder Aktion eine Zahl steht.

    Ist das nicht eine müßige Diskussion? Ich mein, da sind ein paar Dreiecke und Kreise aufgemalt. Da seh ich jz kein Verstoß gegen die Menschenrechte oder so.


    Der Mathematiker würde auf Physiker verweisen, die Atombomben bauten, der auf Biologen, der DNA manipuliert, der auf Chemiker, der Gifte herrstellt, der auf Juristen, die sagen, dass das gesetzkonform sei, die auf Philosophen, die das alles relativieren usw. Also, als wenn mit der Mathematik das Böse in die Welt gekommen sei, weil das für Drohnen und Märkte benutzt wird.


    Nachtrag: Und natürlich der Künstler, der vorher moralische Grenzen übertreten hat.

    Also Formeln hinschreiben scheint mir dann doch weniger aufwendig. :/

    naja, das sind Formeln. Nur eben ohne Pi...

    Es ist eben nur, dass sowas:

    Wie schön die Welt ohne Mathe hätte sein können.

    Kein Drohnenkrieg, keine Finanzkrise, ...

    mir ziemlich sauer aufstößt - und ich eine gewisse künstlerische Qualität betonen will. Das Spiel mit Fromen ist auch sehr ästhetisch. Allerdings ist das Universum dann doch meist eher hässlich...


    BTW. was ist mit der Zusatzaufgabe? Kann jemand was damit anfangen?

    Ach, bewiesen ist bewiesen, aber ich bin gespannt, welche Lösung dir vorschwebt.


    Aber interessant, dass offenbar auch gilt, dass die Summe der "Kathetenhalbkreise" dem "Hypotenusenhalbkreis" entspricht. Ergibt sicherlich Sinn.

    Jupp, das gehört zu denjenigen Annahme, die ich nicht genannt habe. Man kann da allmöglich Flächen ranmachen und es gilt trotzdem.

    die „möndchen des hippokrates“ entsprechen denen der rechtwinkligen dreiecke?

    hmmm... das ist zwar richtig, aber auch ziemlich einfach. Das kann man auch nochmal Beweisen.

    Matheaufgabe:

    Zu zeigen: der Flächeninhalt der Monde des Hippokrates (hier blau) sind zusammen genauso groß wie der Flächeninhalt des rechtwinklingen Dreiecks (an dem die Monde liegen, hier rot).

    Skizze:

    Zusatz: wo liegt ii (i² := -1) in der imaginären Ebene? ("Gauß'sche Zahlenebene")

    Sagt Bescheid, wenn ihr ein Tipp braucht.... es ist hier sehr viel verschwiegen bzw. wird vorausgesetzt. Und die Skizze ist natürlich ziemlich ungenau, aber konzeptionell hoffentlich einleuchtend.

    Matheaufgabe:

    Zu zeigen: der Flächeninhalt der Monde des Hippokrates (hier blau) sind zusammen genauso groß wie der Flächeninhalt des rechtwinklingen Dreiecks (an dem die Monde liegen, hier rot).

    Skizze:

    Zusatz: wo liegt ii (i² := -1) in der imaginären Ebene? ("Gauß'sche Zahlenebene")