Ich sehe hier auf den ersten Blick wieder nur das BIP mit Kaufkraftparität. Ob Russland wirklich die hier angenommenen 2.2% Wirtschaftswachstum über die nächsten 30 Jahre schafft löst bei mir dann doch eher Skepsis aus. Im Jahr 2017 als die Studie erstellt wurde war man wohl noch optimistischer was die russische Außenpolitik betrifft.
Beiträge von Salatman
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Selbst wenn man nach GDP(PPP) geht scheint dass doch eher fraglich. Bedenkt man dass das Russische BIP in den letzten 10 Jahren von ~2.2 Billionen auf ~1.8 Billionen gesunken ist ergibt sich aber auch hier ein weiterer Faktor für den diesjährigen imperialistischen Eroberungsfeldzug.
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Eine der vielen Dinge der 16 jährigen CDU Regierung die dringend aufgearbeitet werden müssen. Umso überraschenender dass der BFF Kubitscheks so häufig in "Linken" Kreisen zitiert wird. Hufeisen mal wieder bestätigt
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@nase Muss man nicht so ernst nehmen. Die eigene Appeasment Haltung erzeugt dann weniger kognitive Dissonanzen wenn man gekonnt die belegten Kriegsverbrechen der bevorzugten Seite ausblendet (nennen wir es skillful neglect).
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Wir haben Interventions-Krieg (nicht hier,nicht wir) normalisiert.
Wir haben AntiTerrorEinsätze normalisiert.
Wir haben Drohnenmord normalisiert.
Das "MenschenSterbenNichtSoSchlimm-Programm" hat funktioniert und infolgedessen ist die pazifistische Bewegung tot.
Ich finde vor dem Hintergrund die Aufforderung, doch im Falle UKR jetzt endlich mal ganz entsetzt zu sein, völlig merkwürdig.
Was wird denn jetzt erwartet?
Wäre doch gut wieder damit anzufangen Morde und Kriege wieder öffentlich auf das Schärfste zu verurteilen oder nicht? Am besten so schnell wie es geht (jetzt) wieder entnormalisieren. Auch wenn es mal nicht die NATO ist.
Das ist aber ein recht kurioser "Beleg" für Deine These, weil schon in der Überschrift des verlinkten Artikels des sicher jeglicher Russlandfreundlichkeit unverdächtigen Leitmediums...
"Syrien und Russland sollen gezielt Schulen und Krankenhäuser angreifen"
...ablesbar ist, dass es sich um eine Behauptung handelt, und im Artikel dann auf einen Bericht von Amnesty International verwiesen wird, in dem solche gezielten Angriffe als "etablierte Methode" des Assad-Regimes und nicht der Russischen Barbarenhorde bezeichnet wird.
Jetzt kann man natürlich - so wie der Artikel und die ganze Berichterstattung in westlichen Qualitätsmedien über Kriege an denen Feinde des NATO-Wertesystems beteiligt sind - ausblenden, dass auch "unsere" Verbündeten im Kampf gegen die Mächte des Bösen gerne Krankenhäuser und Schulen als Truppenquartiere oder Artilleriestellungen nutzen, um sich vor Angriffen mittels humanitärer Shutzschilder zu schützen, oder um bei Gegenangriffen genau die Bilder zu provozieren, die im westlichen Befinden die größte moralische Durchschlagskraft entwickeln, aber dann müsste man halt auch etwas gutgläubig davon ausgehen, dass im Krieg immer nur der Feind die Lügenpropaganda macht, während die eigene Seite nichts geringerem als der reinen Wahrheit verpflichtet ist.
Vielleicht hierzu interessant: SyrianArchive. Soll dann aber auch alles zu den Thema sein.
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Wüsste jetzt nicht wo ich behauptet hätte "dass alle diese Angriffe alleine auf das Konto der russischen Streitkräfte gingen". Vertraue hier aber eher den Leuten die betroffen waren.
Wenn ich mir aber die vergangenen Konflikte anschaue sowie den aktuellen Eroberungsfeldzug ergbit sich für mich das Bild einer "durch häufige und stete Wiederholung selbstverständlich gewordene Handlung, Haltung, Eigenheit".
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Umso stärker sollte man jegliche Bombardierung von Krankenhäusern und anderen zivilen Einrichtungen verurteilen. Insbesondere dann wenn es wie von den russischen Streitkräfte eher als Gewohnheit und weniger als Ausnahme gesehen wird.
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Mehr Details kann man auch hier lesen: Bericht. Mann kann nur hoffen dass der russische Eroberungsfeldzug im Osten gestoppt werden kann damit sich die Berichte nicht auch in anderen Großstädten (Odessa, Mykolajiw, Kiev, Vilnius?) wiederholen.
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Ein bedrückender Bericht der Ärzte ohne Grenzen über die Folgen des russischen Eroberungsfeldzugs für die Zivilbevölkerung. Insbesondere ältere Personen können sich häufig nicht rechtzeitig vor den russischen Aggressoren schützen:
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Damals wie heute. Fehlen nur das Z sowie die Waschmaschienen und andere Haushaltsgegenstände
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Die Umbenennung von Saigon zu Ho-Chi-Minh-Stadt geschah wohl auch durch geschickte intensive diplomatische Verhandlungen...
Naja Vae Victis und so
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Streit auf Twitter?
Verstehe ich nicht sorry
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Neuer Stoff für Reisner Ultras
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Nach der "Jugendarmee" Junarmija kommt jetzt wohl noch eine weitere
Putin Jugendpazifistische Jugendorganisation für Kinder aus prekären Lebenssituationen: -
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