Beiträge von baxbear

    Jan van Aken behauptete im Interview mit Jung & Naiv, dass das erste, was das BSW nach dem Sturz von Assad getwittert habe, gewesen sei, dass syrische Flüchtlinge zurück nach Syrien sollten. Ist dies wahr, und wenn ja, war dies ein Fehler?
    Was ist die Position des BSW zu syrischen Flüchtlingen und Flüchtlingen im Allgemeinen?

    Also ich weiß nicht, ob da Twitter etwas durcheinander gebracht hat, aber da mich die Frage interessiert hat, habe ich gerade die Timeline von Posts und Shares auf dem Twitterkanal durchgesucht und das Einzige, was ich dazu finde, ist Folgendes:


    Später am Tag wurde dann etwas zur Rückkehr von syrischen Flüchtlingen, welche syrische Terrororganisationen unterstützen, gesprochen:



    Jetzt ist natürlich Terrororganisation ein politischer Begriff und in der politischen Spannungssituation kann man jede Organisation, welche dort Einfluss gewinnen will, als Terrororganisation hinstellen. Ansonsten fand ich zu Syrien den Lüders Beitrag ganz nützlich:



    "Hello TikTok refugees from the US..."


    Das Video in den Kommentaren ist fast noch schöner, mit dieser kleinen Prise Sarkasmus.

    "You have a point but you don't have the vocabulary to describe your reality"


    Die Aussage fasst leider nicht nur den Zustand der amerikanischen Gesellschaft, sondern den des ganzen westlichen Kulturkreises gut zusammen...

    Hiho,

    hier kommt man gar nicht hinterher. Ich wollte eigentlich noch antworten und mich rechtfertigen...

    Hmm... Das kann man vielleicht so pauschal auch wieder nicht sagen. Wenn es um historische Abläufe und konkrete Ereignisse geht, dann hält sich Kowalzcuk durchaus an nachweisbare Fakten.

    Ich wollte mit meinem HASS auf den Kerl auch keinesfalls andeuten, dass der mit seinen Publikationen und seinem polemischen Getwixxe irgendeine heimliche manipulative Absicht hegt.

    Teile ich absolut. Ich habe den Ausschnitt jetzt genommen, wie er ist und als allgemeine Repräsentation der Texte von Kowal... genommen. Außerdem habe ich den Text nicht als Buchtext, sondern als wissenschaftlichen Text gewertet. Da hätten dort quasi nach jedem Halbsatz bei den Aussagen Zitate der Art [11, 12, 13, 14] folgen müssen, um diese Aussagen zu belegen. Bzw. bin ich mir nicht sicher, wie genau im Bereich der Sozial- und Geisteswissenschaften zitiert wird, eventuell sind dort neben Kurzzusammenfassungen zu den relevanten Inhalten aus den zitierten Werken auch die Interpretationen dieser durch den Autor nötig, dass man eindeutig nachvollziehen kann, wie diese innerhalb der Publikation eingeordnet und bewertet werden.
    Jetzt stimmt es zusätzlich natürlich, dass er die historischen Abläufe so darstellt, wie sie sich denn auch ereignet haben, dies habe ich aber (bei Abläufen, die nicht infrage stehen) als selbstverständlich für einen Historiker.

    Eine manipulative Absicht sehe ich auch nicht. Ich denke, dass er alles innerhalb der gegebenen Spielräume interpretiert, darin aber sehr einseitig. In der Summe kommt da halt durch eine sehr spezielle Interpretation und verzerrte Wahrnehmung des Autors auch eine sehr ominös wirkende Darstellung zusammen. Gleichzeitig scheint er nicht in der Lage zu sein, dies selbst zu reflektieren und damit einen alternativen Blickwinkel einzunehmen, um seine eigenen Darstellungen zu hinterfragen. Gleichzeitig stützt er seine Aussagen öffentlich auf das Autoritätsargument, dass er Wissenschaftler und Historiker sei (meiner Wahrnehmung nach).

    Das Problem ist, dass er selbst zwar durch und durch von der freiheitlich demokratischen Grundordnung und ihrer freien Marktwirtschaft durchIdeologisiert, sich dessen aber offenbar überhaupt nicht bewusst ist. Das wird dem gemeinen gottlosen Kommunisten, der sich dieses "Schandbuch" (I.-S- Kowalzcuk über ein Buch von O. Nymoen, das er noch gar nicht gelesen haben kann, weil es noch gar nicht erschienen ist) mit zusammengebissenen Zähnen zu Gemüte führt, immer dann sofort klar, wenn der Autor sich in einer der unzähligen Hasstiraden gegen die Kritiken der SED-Diktatur und der von ihr geschaffenen Gesellschaft ergeht, aus denen dieses Buch Hauptsächlich besteht.

    Auch hier, denke ich, scheitert es an der Fähigkeit der Selbstreflexion. Ich denke, dass das eine Eigenschaft von weniger geistig begabten Individuen ist, die individuelle Überforderung mit der Komplexität der Welt führt dazu, dass man sich mühsam ein Weltbild schafft, an welchem man festhalten kann. Dann sucht man Argumente, welche diese Position untermauern und das Weltbild stützen, schwubdidup schon ist man ein Ilko-Sascha (Polemik).


    Er liefert darin allerdings keinen einzigen der bereits dazu geführten Diskurse, sondern macht sein Freiheitsverständnis hauptsächlich daran fest, was er ganz persönlich so alles als anti-freiheitlich ansieht, und das ist selbstredend eigentlich alles was irgendwie mit dem zu tun hat, was er selbst unter "Kommunismus" versteht - also mit einem totalitären Staat, der seine BürgerInnen nicht einfach machen lässt was sie wollen. Und selbstverständlich steht er, Ilko-Sascha Kowalzcuk selbst, dabei stellvertretend für jene StaatsbürgerInnen des totalitären Arbeiter- und Bauernstaates, und seine eigene biographische Erfahrung dient als Dreh- und Angelpunkt für die grausame Unfreiheit, die ihnen darin widerfahren ist. Man könnte auch sagen: Sein Freiheitsverständnis ist in erster Linie vom HASS auf alles getrieben, was er selbst als unfrei betrachtet, weil es ihm selbst in jungen Jahren mal Steine in die freie Entfaltung seiner Karriere als junger DDR-Bürger gelegt hat.

    Aber diese Definition von Freiheit macht seine Arbeit dann auch komplett unvergleichbar mit anderen Arbeiten. Ich komme wie gesagt nicht aus den Sozial- und Geisteswissenschaften, allerdings wäre es aus meiner Sicht hilfreich, auf eine existierende Definition des Freiheitsbegriffs zu nutzen, um die eigene Position besser einzuordnen und die Vergleichbarkeit mit anderen Publikationen zu ermöglichen. Die nötigen Erweiterungen, Einschränkungen oder Abweichungen kann er dann ja zusätzlich diskutieren.

    Wenn man es ganz gut mit ihm meinte, könnte man ihn vielleicht noch irgendwie als libertär-hedonistischen Anarchisten bezeichnen. Aber da ich ein HASSerfüllter Salonkommunist bin, und es nach der sehr anstrengenden Rezeption dieses Interviews, sowie der Lektüre seines aktuellen Pamphlets in Buchform und vieler seiner sonstigen Artikel und Twix-Kommentare absolut nicht gut mit ihm meine, nenne ich ihn einfach einen libertären Narzissten, der es nie überwunden hat, dass man ihn in der DDR als jungen Erwachsenen nicht so Großartig hat sein lassen wie er es selbst offenbar seiner Person und seinem gewaltigen Ego für angemessen hielt, und der das jetzt als mittelalter Mann in der freiheitlich demokratischen Bundesrepublik Deutschland umso kompromissloser damit kompensieren will, dass er sich bei jeder Gelegenheit als Überlebender eines fürchterlichen Gesinnungsterrors darstellt, den sein hartes Schicksal (und das seines patriotischen ukrainischen Großvaters) dazu berechtigt, alles und jeden als totalitäre Ideologen, Leninisten, Faschisten und Putinknechte zu verurteilen, die seine eigene fixe Idee von der #Freiheit als persönliches Recht auf individuelle Selbstverwirklichung ohne Rücksicht auf Verluste und Kollateralschäden nicht teilen.

    Da ich ihn nicht lese, kann ich ihn so weit nur aus den im Forum zitierten TwiX-Beiträgen und sonstigen Medienkommentaren bewerten. Meine Wahrnehmung geht in eine ähnliche Richtung, ansonsten bekomme ich, wenn ich seinen Namen lese, ähnliche Hautausschläge wie bei den Namen Ulf Poschardt, Friedrich Merz, Markus Söder... - auch wenn die Gründe nicht Deckungsgleich sind.

    Generell bin ich ja auch nur in der Selbsthilfegruppe, um das Gefühl zu haben, dass ich mit meinen Ansichten und Positionen (zumindest zum Teil) nicht komplett alleine dastehe.

    Danke für den Ausschnitt! Jetzt verstehe ich noch besser, warum ich solche Bücher nicht lese oder sie schnell wieder weglege, wenn ich es doch einmal versuche. Die Thesen von Ilko-Sascha sind nicht nur einseitig, sondern werden auch an keiner Stelle argumentativ untermauert. Damit muss das Gehirn des Lesers sich im Anschluss zumindest nicht mit komplizierten Zusammenhängen herumschlagen...
    Es wird an keiner Stelle eine differenzierte Analyse oder eine sachliche Begründung geliefert. Stattdessen wird das gesamte System auf eine einfache Formel reduziert: Hass.

    Diese Art der Argumentation ist aus meiner Sicht nicht nur intellektuell unbefriedigend, sondern auch gefährlich, da sie eine pauschale Verurteilung fördert und den Raum für eine differenzierte Auseinandersetzung mit der Geschichte und den Ideologien der Vergangenheit einengt.
    Das Resultat konnte man z.B. auf den Montagsdemos beobachten oder wenn man sich einen durchschnittlichen Polizeibeamten herausnimmt.
    Ich kann mir gut vorstellen, warum solche Bücher zurzeit gut verkauft werden und wer sie liest (Leute, die solche Filme gucken: https://www.youtube.com/watch?v=Kk3KxiQ_KOk ).

    Unsere Diskussionen, Kommentare und Zeit werden eigentlich den hingerotzten Texten und der Meinungsdiarrhoe vom Kowalzcuk nicht gerecht.

    Das könnte möglicherweise auch daran liegen, dass er seine stärksten Thesen häufig auf Basis seines persönlichen Bauchgefühls "begründet".


    Damit kann man vermutlich ganz gut Bücher verkaufen, in denen drin steht, was das Zielpublikum ebenfalls schon irgendwie die ganze Zeit im Bauch gefühlt hat, aber bei wissenschaftlichen Publikationen wird's damit wahrscheinlich eher schwierig.

    Ich weiß nicht, wer die Bücher liest. So ein bisschen habe ich aber das Gefühl, das in gewissen Bereichen, auch in der Wissenschaft, die richtige ideologische Färbung relevanter ist als eine stabile Faktenbasis, solange man irgendwo eine Kette von vorher publizierten, zitierfähigen Bauchgefühlen zur Untermauerung der eigenen Position findet, ist man da eigentlich schon abgesichert.

    Ist nur witzig, dass der Typ keine Professur hat. So wie er sich der regierenden politischen Klasse anbiedert, sollte er die doch in seinem Feld geschenkt bekommen.

    Meine Vermutung ist, dass er sprachlich dabei (oder generell) so dümmlich herüberkommt, dass man da nicht genug Augen hat, um sie zuzudrücken.



    Jetzt weiß man natürlich nicht wo Jackson das her hat und ob es wirklich von ihr bei Instagram gepostet und dann wieder gelöscht wurde, oder ob sich das irgendwer ausgedacht hat, aber inhaltlich stimmt's ja in beiden Fällen.

    :)

    Sollte ausreichend Verifikation sein: Spiegel: Julia Klöckner löscht anbiederndes AfD-Zitat – und nennt Kritik daran infam


    Die Frage ist nur, ob man wirklich die Kopie braucht, wenn man auch das Original haben kann, demokratisch legitimiert wird es doch dann sicher durch den Wahlerfolg automatisch. Das amerikanische Wahlsystem und die Parteien werden schließlich auch auf politischer Ebene als demokratisch klassifiziert.

    Ja und das finde ich, gelinde gesagt erstens ziemlich daneben

    Okay, du fühlst dich dadurch angegriffen, ich weiß leider aber nicht warum. Nichts davon ist als Angriff gemeint. Deine Aussage:

    dass Adolf Hitler auch als demokratisch gewählter Regierungschef angefangen hat.

    ist ja einfach nur ein Fakt.


    Vor nichts anderem warnt ja schließlich auch das Bild mit Untertitel (meinem Verständnis nach), so wie es beschrieben ist. Das die NSDAP auch demokratisch an die Macht kam und referiert zynisch mit "wahre Demokraten" darauf. Ganz unabhängig von der Person, die es gepostet hat (kenne ich nicht, aber dem Zeitungsartikel entnehme ich, dass dies die relevanten Punkte sind).


    Also, ich wollte dich nicht angreifen, ich werfe dir keine Volksverhetzung vor, ich wollte nur aufzeigen, wie empfindlich anscheinend der Staat aktuell reagiert.


    Jetzt kann es natürlich sein, dass du irgendwelche verächtliche Symbolik oder Aussagen in dem Bild vermutest, die absichtlich oder ausversehen von der FAZ in der Beschreibung weggelassen wurden, dies habe ich aber erstmal nicht angenommen. Dann würde natürlich ein ganz neues Bild entstehen. Oder du interpretierst alles grundlegend anders, keine Ahnung.

    Zitat von Faz

    Er habe ein Bild verbreitet, „auf dem ein SS- oder SA-Mann mit dem Plakat und der Aufschrift ,Deutsche kauft nicht bei Juden‘ sowie u.a. der Zusatztext ,Wahre Demokraten! Hatten wir alles schon mal!‘ zu sehen“ gewesen sei.

    Ich denke, wenn da weitere relevante Merkmale enthalten wären, wäre dies erwähnt worden. Inhaltlich würde ich die Kritik ähnlich deuten. Habe natürlich nicht bedacht, dass in Deutschland rechtliche Probleme dadurch entstehen können, dass man kontextunabhängig Bilder aus dieser Zeit verbreitet, irgendwas war in meiner Kindheit mal mit Wolfenstein (Computerspiel), kann ich auf jeden Fall nicht rechtlich einordnen. Fand nur, dass die Kritik gleich geartet ist.

    Ja ok, aber was hat das mit meinem Post zu tun?


    Nicht dass ich die kritisierte Polizei-Aktion nicht für kritikwürdig hielte, aber ich habe weder einen führenden deutschen Poltiker auf Twix "beleidigt", noch habe ich versucht, besonders schlau zu sein, indem ich Bezüge zu SS/SA und antijüdischer Nazi-Propaganda als "Kritik" an der Bundesregierung auf social media verbreite.

    Ich habe es mit der zusätzlichen Bildunterschrift ganz klar auch mit der Thematik "Hitler wurde auch demokratisch gewählt" verknüpft und das dies natürlich nichts zu bedeuten hat.

    Zitat

    ,Wahre Demokraten! Hatten wir alles schon mal!‘

    Es gibt natürlich viele Auslegungen fand aber schon, dass es darauf Bezug nimmt, dass Hitler auch demokratisch an die Macht kam.


    Die Frage wäre also, was sagt er mehr (in dem beschriebenen Bild) als deine Aussage. Das SA Propaganda Plakat erzeugt ja quasi nur den Kontext und die Bildunterschrift ordnet ihn ein und ergänzt eine Aussage dazu. "Wahre Demokraten" ist ja zynisch gemeint, ich verstehe daraus nicht, dass er Hitler als einen wahren Demokraten ansieht.

    Welches "Bild"? Ich verstehe nicht was Du meinst.

    Und noch weniger verstehe ich, was Du mit "der Caption" meinst, oder mit "dieselbe Kritik" sagen willst. Die selbe Kritik wie wo/was/wer?

    Es ist doch in dem verlinkten Artikel von dem Mann die Rede, der das Schwachkopfbild gepostet hat. Dieser hat wohl auch ein weiteres Bild gepostet und wurde deshalb wegen Volksverhetzung angezeigt.


    Dieses Bild wird allerdings im Artikel nur detailliert beschrieben und nicht gezeigt. Die Beschreibung habe ich irgendwo hier zitiert. Darauf beziehe ich mich.

    Warum?


    Die Nazis wurden damals ja leider ganz demokratisch ins Parlament der Weimarer Republik gewählt und die Konservativen und Liberalen haben den NSDAP-Chef erstmal ganz verfassungstreu zum Reichskanzler gemacht - Hauptsache kein Kommunist! -, bevor der dann die Demokratie abschaffte und sich von Hindenburg zum Führer ermächtigen ließ.


    Ich behaupte ja nicht, dass Netanjahu und Gallant Hitler sind. Aber wenn Boris Rhein meint, ein demokratisch gewählter Regierungschef dürfe nicht wegen Kriegsverbrechen vor den Internationalen Strafgerichtshof gestellt werden, dann muss man dem wohl erklären, wie das damals gelaufen ist.

    Das Bild hat auch nicht behauptet, dass sie Hitler sind, nur das es Parallelen gibt soweit ich dies erkenne. Da es mit der Caption noch explizit auf die Demokratie-These abstellt, fällt es mir schwer dort mehr als dieselbe Kritik herauszulesen.

    Vielleicht sollte dem mal einer stecken, dass Adolf Hitler auch als demokratisch gewählter Regierungschef angefangen hat.

    Vorsicht, sowas ist nah an der Volksverhetzung, vielleicht interpretiere ich aber auch die Bildbeschreibung falsch:

    Erst Schwachkopf nun auch Volksverhetzung


    Gegen den Internetnutzer geht die Polizei auch wegen des Verdachts der Volksverhetzung vor.

    [...]

    Er habe ein Bild verbreitet, „auf dem ein SS- oder SA-Mann mit dem Plakat und der Aufschrift ,Deutsche kauft nicht bei Juden‘ sowie u.a. der Zusatztext ,Wahre Demokraten! Hatten wir alles schon mal!‘ zu sehen“ gewesen sei.

    Jetzt muss mir noch jemand erklären, was dieses Bild nicht als kritische, intelligente Kritik, mit erhobenem Zeigefinger warnend, sondern als Volksverhetzung klassifiziert.


    Damals wurde Hitler auch demokratisch ermächtigt. In Zeiten von Netanyahu und Trump und den Umgang mit Faschisten durch unsere Bundesregierung finde ich das fast harmlos. Der Zusatztext setzt sich ja kritisch mit dem Bild auseinander. Heißt für mich, er warnt genau vor eintreten solcher Situationen.


    Gerade in Anbetracht des zunehmenden Antisemitismus durch staatliche Institutionen und die Aufteilung in gute und böse Juden, welche mindestens unterschwellig stattfindet.