na ja, die heute propagierten Lösungen für soziale, Finanz- und Umweltprobleme (staatliche Regulierung) Enteignungen, hohe Steuern, Mietendeckel, und enge Grenzwerte sind doch auch nicht neu.
Dazu noch die Pflege alter Feindbilder im Kampf gegen rechts.
Das sind altbekannte Methoden, die nicht funktioniert haben.
Auch nicht in China unter Mao. (Grosser Sprung, später Kulturrevolution). Darüber hat mir ein Chinesischer
Kollege einiges erzählt. Wenn Du ein klassischer Marxist bist, kann
man Dir das Grüne Dummheiten nicht vorwerfen (gender, gleichstellung) und auch nicht anti-rassistische Unruhen.
Man kann aber mal den Bundespräsidenten fragen wie sich sein
häutiger Anti-Rassismus mit seinem Nichthandeln im Fall Murat Kurnaz verträgt, und überhaupt unsere selbstgerechten
Agitatoren für BLM, und social Justice, warum der Fall Oury Jallo keinen riesigen Protest ausgelöst hat. Und ob der Vorwurf des White Privilege nichts mit der alten Antisemitischen Propaganda zu tun hat, und ob die Behauptung, weisse Menschen könnten nicht Opfer rassistischer Gewalt sein, nicht den nazionalsozialitischen
Massenmord an den europäischen Juden ignoriert.
Natürlich sind die eifrig mitlaufenden Protestierer
Politiker, Journalisten und leider auch Prediger keine Nazis, Rassisten, Antisemiten. Sie folgen nur dem Zeitgeist und importieren einfach aktuelle US-Konflikte. Ein schönes Feindbild
Ist praktisch fürs Mobbing zu instrumentalisieren.
Sagt in "alter weisser Mann" eigentlich "angry white man" aber
Auf Sprachliche Genauigkeit kommts auch nicht mehr an . Ich habe in meiner Jugend auch wilde Theorien vertreten. Es ist aber die Pflicht der Erwachsenen, solchen Wilden Behauptungen mit ihrer ganzen Autorität entgegen zu treten. Deshalb bin ich mit der Zeit eher konservativ geworden - wenn das "rechts" ist, dann bin ich eben rechts. Als Rentner kann ich mir das leisten.