Ich meine, das hat auch damit zu tun, dass ganz offensichtlich manche auf ihre eigenen Widersprüche stoßen.
Andererseits hat jetzt auch der Teil der konservativen Gesellschaft seinen Waffengang, der vorher bei der Ukraine nicht vom Investment überzeugt war, aber bei der Unterstützung der staatlich-zionistischen Raison Feuer und Flamme ist. Das sind oft genug die selben Leute, die sich dann im nächsten Atemzug über die nun Vertrieben aufregen, die bei uns als Flüchtlinge ankommen werden.
Es ist allerdings spannend zu beobachten was gerade passiert. Etlichen angeblichen Freiheitskämpfern für Grundrechte kann es plötzlich gar nicht hart genug gehen, gegen Demos oder gar nur Solidaritätsbekundungen, während andere nun mit präventiver staatlicher Härte hadern, die bereits zuvor bei anderen Gelegenheiten etabliert wurde.