Beiträge von RobFord Gesinnungsgenosse

    Und schon gehts wieder los. Kein Grund gleich eifersüchtig werden, ihr habt halt andere Qualitäten.

    Aha. Sehr konkret.

    Es ist dein Kampf, nicht meiner und Jonny ist besser darin als du. Der unternimmt nämlich auch mal Anstrengungen, um überhaupt mal wieder dahin zu kommen, damit man über fundamentale Veränderungen nachdenken kann.


    Stimmt total, und da bringt es halt auch einfach nichts weiterzudiskutieren. Keine Ahnung welche Position du mir andichtest, und was meine glorreiche Rolle als Moderator damit zu tun hat. Falls du auf die likes abzielst, die du von Syd bekommen hast, der wird von LDR dankenswerterweise zerschossen. Wir kennen uns schon 'ne Weile aber eigentlich absolut gar nicht. Deswegen sprach ich ja vom common ground, aber so völlig unsachlich find ich uns jetzt nicht. I'm chill as fuck.

    Mit unsachlich war das gemeint, was Utan und ich hier gelegentlich betreiben. Und ich hatte den Eindruck, dass du dich darauf bziehst.

    Zitat
    Ihr seht und fürchtet die faschistoiden Typen die man euch in den Scheinwerfer rückt, aber könnt die Muster nicht erkennen, wenn sie politische Normalität werden

    Sagt der, der ein Problem mit systemischer Kritik hat. Lass mal stecken buddy

    Das soll mir jetzt was sagen? Du tust jetzt so, als würde ich der Systemkritik widersprechen. Das ist ja nicht der Fall. Du weißt auch genauso gut wie ich, dass dieser Dauerdisput, auf den du anspielst, eher etwas Zwischenmenschliches als eine sachliche Auseinandersetzung ist. Aber gut zu wissen, das du dich da jetzt positioniert hast und nicht nur Moderator bist.


    Das hat mit dem ursprünglichen Thema auch gar nichts mehr zu tun. Ergeht euch von mir aus in Ergüssen über den Kapitalismus ohne Ausstiegsperspektive und die drohende Gefahr von rechts, während um euch herum Fakten geschaffen werden und damit auch den noch rechteren Rechten später mal gute Voraussetzingen schaffen, um ihre Interessen und die ihrer Geldgeber durchzusetzen. Und dann erzählst du mir wieder, dass es ja schon unter Kohl nicht anders lief, wir kapitalistischen Kräften unterliegen, und hast damit sogar einfach nur recht.

    Genauso funktionieren Gehirne der Massen. Klick.


    Hattest du damals auch faschistoide Typen, die mit ihren Parteien mit über 20% und mehr in die Landtage eingezogen sind? Nazikeule... Nicht alles, was'ne Keule ist, ist 'ne Nazikeule. Danke jedenfalls für deinen Service hier, als letztverbliebener mit offenen Augen durch die Welt zu schreiten und dazu ermahnst, wachsam zu sein. Fast hätte ich mich im Anbetracht aller Weltkrisen wohlgefühlt.

    Aber warum musst man da die Verbindung ziehen zur Kritik an Maßnahmen machen. Es ist genau das passiert, was zu erwarten war, wenn man damit so umgeht.


    Da sind wir also jetzt angekommen. Ja und warum haben die wohl so einen Zulauf. Ging ja danach nahtlos so weiter mit anderen Themen. Warum wurde Wagenknecht dabei immer mit denen gleichgesetzt und warum sind die 20 Prozent für dich unerreichbar, um sie umzustimmen.

    Ihr seht und fürchtet die faschistoiden Typen die man euch in den Scheinwerfer rückt, aber könnt die Muster nicht erkennen, wenn sie politische Normalität werden.

    Nur haben wir eine andere Welt, als vor 100 Jahren. Deutschland ist kein Sonderfall. Die AFD ist auch nur eine Geschmacksrichtung mit fiesem Nachgeschmack. Die werden auch keine Machtergreifung durchziehen sondern sich wie im Rest Europas nahtlos einfügen.

    Sorry, gemeint war eigentlich deine Kritik an der Kapitalismusmritik. Ich jubel dir nichts unter und ich möchte deine Meinung auch nicht delegitimieren. Halt den Widerspruch einfach aus. Völlig unabhängig von vdL oder Scholz oder Kohl oder Schäuble, die alle ihre institutionelle Macht genutzt haben (so die Vorwürfe) um illegal davon zu profitieren, so gibt es ja auch Typen wie Lindner, die völlig legal die Kapitalakkumulation vorantreiben - jetzt in Form von Rentengeschenk an ein paar Fondsmanager. Auch außerhalb der Politik hätte ich nicht nur gerne gesehen, dass ein Uli H. länger, sondern auch angemessener im gesellschatlichen Standing für seine Kriminalität belangt worden wäre. Wieso kann man nicht beides tun, das System kritisieren und die Leute, die es hervorbringt? Mein Eindruck ist nicht, dass das "Forum" gegen welches du gefühlt ankämpfst, nicht auch eben diese Elitenkritik formuliert. Geht doch Hand in Hand, keine Ahnung wie sich dein Kampf gegen die Ultrakapitalisten von meinem Kampf gegen das System unterscheidet. Aber ich bin deiner Einschätzung nachselbst einer dieser wohlsituierten Profiteure, die willfährig das Gebaren des Großkapitals akzeptiert. Seriously Mann, ich hab ehr Interesse mit dir common ground zu finden, als mich ständig über dieses scheißthema mit dir in die Wolle zu kriegen.


    Dass für dich die Pandemie irgendein Dooropener war für ganz, ganz Schlimmes, das empfinde ich einfach nicht so. Die Mechanismen, die politisch über Angst gesteuert werden, die funktionieren immer so - 9/11 war so das erste, was ich bewusst mitbekommen hab. Die Pandemie war demnach allenfalls ein Katalysator für Rechtsradikale und deren Parteien, die "da Oben" gerne mal so richtig aufräumen würden. Gibt mir Wagenknecht auch Ausnahmen, aber die schießt imho in vielen Dingen auch übers Ziel hinaus bzw. auf die falsche Zielscheibe. Hach naja...

    Hach naja.


    Es gibt schon einen gewaltigen Unterschiied zwischen Kohl und der Generation um Lindner, vdl und Baerbock und Lauterbach. Früher hat man immerhin peinlich darauf geachtet, nicht zu viel Schaden zu hinterlassen, damit auch später noch was zu holen ist. Das mag an den Zeiten liegen, in denen sie groß wurden, aber gibt auch keine Hemmungen und Scham mehr.


    Natürlich gab es auch zuvor solche Geschehnisse. Ein weiterer Unterschied ist deshalb aber auch, dass Lefties dagegen früher Sturm gelaufen sind, um zumindes zu versuchen, den Ruckbau von Rechten zu verhindern. Dagegen wurde z.B. die aktive Zensur und die Verschärfung der dazu gehörenden Regelungen gerade einfach hingenommen oder gerade zu bejubelt. Das ist nur ein Bereich. Und das war plötzlich einfach anders, weil man passende Dämonen aufgebaut hatte, um den Schalter in vielen Köpfen umzulegen.


    Und da du jetzt mit der Nazi-Keule um die Ecke kommst. Die hab ich in der Zeit nicht mehr wahrgenommen als sonst auch. Aber es wurde, offenbar erfolgreich, alles kritische in diese Richtung geframed. Das hilft inhaltlich nur heute genauso wenig weiter und muss man muss es auch nicht als "Die da oben" abtun, wo es doch nun wirklich genug konkrete Vorgänge gibt, die anbesprochenen werden.


    Mir ist inzwischen schon klar, dass du das nicht so empfindest und es der Mehrheit hier vermutlich ähnlich geht, weswegen ich auch nicht erwartet habe, das ausgerechnet hier große Motivation da wäre. Ich wollte nur den Safe Space nicht ganz sich selbst überlassen.


    Der Bedarf ist ja trotzdem da und man muss sich ja nicht beteiligen, aber wenn fragwürdige Vorgänge zutage treten, muss man die trotzdem nicht reflexartig runterspielen oder die Boten beschämen, sondern erstmal nur klären was wirklich los war. Wieso sollte man dagegen sein, wenn man sich sicher ist?

    Deiner Meinung nach wird ja auch umgekehrt ein Schuh draus und man sollte das vermeintlich menschliche Naturell, nach Macht zu streben und hierarchische Strukuren zu schaffen, bestenfalls so politisch einhegen, dass die große Masse nicht von diesen Individuellen Triebtätern aka Soziopathen da oben malträtiert werden. Klingt für mich mindestens genauso aussichtslos, wie der Systemwandel - nur das man eben schön mit Feindbild in Persona arbeiten kann.


    Soziologie my ass, was schwebt dir vor? Lauterbach und v.d.Leyen verhaften und öffentlich auspeitschen? Ist doch eigentlich gut so, wie es ist. Wir haben durch die letzten Krisen ein extrem effektives Mittel, anhand dessen wir feststellen können, ob wir jemandem trauen können, oder nicht: Ist er/sie Dauergast bei Markus Lanz?

    Meiner Meinung nach? Darf ich bitte erst eine Antwort auf deinen anderen Beitrag verfassen, bevor du mir neue Meinungen unterjubelst. Was solls. Ich hab ich keine Muße ubd Zeit gegen die Selbstbestätigung des halben Forums anzudiskutieren.

    Ich sehe da wirklich keinen Widerspruch. Das ergänzte sich nämlich wirklich.


    Nein ich halte nur nichts davon, jegliche konkrete Kritik mit konditionierten direkten oder unterschwelligigen Verschwörungserzählungsvorwürfen zu untergraben und damit ausgerechnet den größten der Großkapitalisten das Feld zu bereiten, damit die ihre Akkumulation von Kapital und Macht ungestört auf die Spitze treiben können, indem sie sie diese instituionell feudal-ähnlich zementieren, während man sich gleichzeitig auf eine bequeme moderierende Position der pauschalen Systemkritik zurückzieht, die dann zwangsläufig den Big Bang erfordert, bevor sich überhaupt mal was ändern kann, von dem man aber auch keine konkreten Vorstellungen hat.


    Ich sehe aber sehr deutlich, dass es Leute mit Macht und Kapital gibt, die sehr konkrete Vorstellungen haben, diese ziemlich offen aussprechen und die gerade auch alles dafür tun diese umzusetzen sich unserer Institutionen ermächtigen und wir steuern dabei gewiss nicht auf eine Art weltumspannenden kubanischen Sozialismus zu.


    Irgendwie Witzig, wo du mir heute morgen noch die stetige Kapitalismuskritik zugeschrieben hast.

    Es ist tatsächlich so, dass ich nicht davon ausgehe, dass der Kapitalismus mehr ist, als die aktuelle durch Kulturrevolution geformte Version menschlichen Zusammenlebens.


    Wer allerdings glaubt, dass die historisch eher außergewöhnlichen sozialen Errungenschaften und die Freizügigkeit, die man uns aktuell gerade noch so zugesteht, wären einem mit Ewigkeitsrecht in die Wiege gelegt, weil sie nach Millionen von Toten ausnahmsweise mal auf geduldiges Papier gedruckt wurden, der ist auf dem Holzweg.




    Mir schwebt vielleicht vor, dass man nicht jede Grenzüberschreitung einfach hinnimmt. Vdl und der Scharlatan Lauterbach können Dinge nur tun, weil wir es zulassen. Dazu muss gewiss niemand verhaftet werden, auch wenn das im Fall der VdL vielleicht angemessen wäre, inklusive ordentlichem Verfahren. Ballweg saß nebenbei bemerkt monatelang in Stammheim, ohne Anklage.

    Nur die Reaktion auf die zaghaften Versuche einer Aufarbeitung zeigen ja, dass man eigentlich voll D'accord geht, auch wenn man im Zweifel immer betont, dass man es für übertrieben hielt oder lockerer gehandhabt hätte. Eine Enthaltung ist trotzdem keine Zustimmung.

    Und es geht dabei nicht um irgendwelche Lappalien, auch wenn hier der Eindruck entsteht. So zu tun, wird erst recht nicht dazu beitragen den enstanden Riss zu kitten.

    War nie ein großer Torrent-Freund, ist eher ein Symbolbild für mich.


    Was ist der Erdogan-Rabatt?

    Hatte mir vor Jahren mal ein Abo in der Türkei geholt. Trotz regelmäßiger Preiskorrekturen sorgt die schwache Lira für einen ordentichen Nachlass. Inzwischen ist der Trick wohl etwas komplizierter umzusetzen. Aber irgendwie ist es dann doch zu teuer, wenn man es gar nicht nutzt.


    Bekommste ne PN

    Selbst wenn Flatten-The-Curve irgendeine PR-Maßnahme war, die man sich in der Politik ausgedacht hat, würde ich das nicht schlimm finden. Sowas passiert ständig mit viel niederträchtigeren Motiven wie denen von Unternehmen oder Bild mit ihren Hetzkampagnen. Da beklagt man sich aber komischerweise nie und wird nie hinterfragt. Wenn Arbeitslose faul sind, dann ist das bestimmt so🤡

    Das hatte man anfangs als Argument mit Buzzword-Charakter und der Behauptung im Rücken, es gäbe null Immunität. Hat sich recht schnell als falsch herausgestellt und dann auch erledigt, war aber auch damals schon umstritten, weil Flatten the Curve unter den angenommenen Zahlen bedeutet hätte, das wir die Pandemie auf Jahrzehnte ausdehnen hätten müssen. Es stellte sich aber raus, dass es bereits Immunität in der Bevölkerung gab. Dazu schwänkte man dann noch auf den Impfstoff als Wunderwaffe um.

    Und ich weiß ja nicht wie es dir geht, aber ist Medien- und Unternehmer/nskritik nicht eine Grundzutat dieser Bubble. Ist ja nicht so, als stünden hinter der Corona-Politik nicht auch knallharte Kapitalinteressen, siehe von der ähm Leyens Mega-Deals.

    Was los bei dir? Langeweile? Vorüberbergehender Verlust des Denkvermögens oder einfach mal wieder auf Krawall gebürstet?

    Jeder, der den Trick beherrscht. Jeder mit Entscheidungsgewalt. Für jeden. Weil man Interessen durchsetzen und andere beeinflussen will.


    Ja, wer könnte das bloß sein. Du bist natürlich völlig immun gegen jede Art der psychologischen Kriegsführung des Klassenfeindes. Verfasse uns doch zur Abwechslung und als Ergänzung einfach eine Tapete über die Natur des Kapitalismus, damit wir am Ende zwar wissen, dass alle Probleme systemisch sind, sich dran aber garantiert nichts ändert, solange dieser nicht überwunden wurde und dann wie von Zauberhand alle Probleme verschwinden. Das wäre ja auch kein Widespruch und vermutlich wüssten wir dann auch, dass niemand mehr bei anderen einen Hebel umlegen wollte.

    Ein Großteil der Leute die in dem Fall von Einschränkungen usw reden sind die , die sofort mit ja stimmen wenn es darum geht Bezahlkarten, Bürgergeld Kürzung usw einzuführen.

    Ich lege Mal die steile These vor, dass diese Leute höchstwahrscheinlich sogar für Lockdown gewesen wären, wenn es nur die Migranten betroffen hätte.

    Oder wen auch immer. Hauptache nicht sich selbst.

    Da sagst du was. Das ist nämlich auch so ein ("soziologischer" Hohli) Präzedenzfall, der bestens zu dem passt, was die EZB für den digitalen Euro so plant. Für jeden von uns gibt es irgendeinen Hebel, den an dem man ziehen kann, um uns zu brechen, emotional gegen unseren eigentlichen Instinkte zu positionieren und die Augen zu verschließen, Corona, Flüchtlinge, Trump, Israel, Putin, Ukraine. Der Trick ist nur, den richtigen zu finden und wenn wir uns dadurch am Ende gegenseitig verachten, statt diejenigen, die solche Dinge verantworten, und deshalb sogar Dingen zustimmen, die sich irgendwann auch gegen uns richten werden, dann ist das umso praktischer.

    Ja hoffentlich finden wir ganz viele Schuldige, dann können wir unser ganzes Hirnschmalt drauf verwenden was wir mit ihnen anstellen.

    Sonst würden wir am Ende noch Strukturen und Pläne erstellen wie wir mit der nächsten Seuche, vernünftiger umgehen;

    Genau das wird doch gerade getan, von genau den Leuten, die dafür bisher Verantwortung trugen und deren Handeln eigentlich erstmal bewertet werden müsste. Aber wenn man natürlich vom Ende der vielen Toten her denkt, kann man sich die Evaluation sparen und die Verantwortlichen intransparent weiterwurschteln lassen, auf dass sie ihr Handeln demnächst ohne Störgeräusche befürchten zu müssen formaljuristisch zementiert haben. Impflamisten wie Fefe wird es Genugtuung verschaffen

    Nun, die Exponentialverläufe waren real, konnten nur halt nie real abgebildet werden. Letzten Endes waren die Geschehnisse in den Krankenhäusern und die erwiesene Übersterblichkeit ein Anlass zur Sorge.

    Wie erwiesen war die denn eigentlich und warum spielte sie trotz etabliertem Totschlagargument angeblich verhinderter Toter plötzlich so überhaupt keine Rolle mehr, stattdessen R-Werte und künstlich hochgehaltene Belegungszahlen.


    Und warum sah man zum Beispiel im vereinigten Königreich jüngst genötigt, die Berechnung der seit längerem inzwischen nun wirklich nachhaltig beunrunruhigender europaweiter Übersterblichkeit anzupassen, damit die Statistik wieder passt?


    Zitat

    Dass" Grundrechte" beschnitten wurden ist allerdings meines Erachtens ein willfähriger Allgemeinsplatz von zumeist privilegierten Menschen, die gerne ausbkenden wie viele Grundrechte tagtäglich so mit den Füßen getreten werden. Dies ist natürlich ein whataboutism, wie er im Buche steht, aber nun ja...

    Schreibst du als priviligierter und ich vermute mal nicht am Hungertuch nagender Akademiker, für den das ganze weniger Einschnitte bedeutete, als für viele andere, um halt diese Position für unbdeutsam zu erklären. Dass Grundrechte deshalb beschnitten wurden, will doch wohl jetzt wirklich niemand leugnen und wenn die Grundlage dafür Willkur war und falsche Behauptungen, dann macht die schulterzuckende Reaktion darauf das zu einem ziemlich ernüchternen Präzedenzfall. Aber es war ja vermutlich den meisten immer klar, auf welchen wackeligen Beinen das ganze stand, nur ging es schließlich um den guten und höheren Zweck.


    Im Grunde setzt das jetzt mal kurz die Auseinandersetzung mit der Sache auch genauso fort, wie sie die letzten fünf Jahre in diesem Land ablief. Während sich anderswo Politiker längst verantworten mussten, sucht man bei uns noch nach Zahlen und Gründen warum alles schon seine Richtigkeit gehabt haben muss, selbst wenn klar ist, dass wir belogen wurden.


    Man müsste aber auch nicht nur über Grundrechte reden, sondern über inzwischen messbare Schäden, die durch schon damals eigentlich nicht begründbare Maßnahmen aus dem Tunnelblick der Inzidenz, wie Schulschließungen, enstanden sind.


    Das ganze Management hatte was von Schweinemord.


    Jeder biegt sich das jetzt wieder so hin, wie es ihm passt und seine Vorurteile bestätigt und nimmt dafür Die Wissenschaft als Bestätigung, womit aber selten Wissenschaftkeit gemeint sein wird.


    Was solls, am Ende war es wenigstens eine gute Lektion über seine Mitmenschen und vielleicht auch einen selbst.