Gendern nach Phettberg
https://www.deutschlandfunkkul…ml?dram:article_id=492876
Edit: Ich ergänze mal ein paar Worte, gestern war es schon spät. Ich glaube irgendwann hatte der Spiegel dazu mal einen Artikel, der mehr oder weniger ernst rüber kam. War halt witziger Nonsens, weil es an Kindersprache erinnert.
Irgendwie hat es sich hier daraufhin eingebürgert, das Prinzip hin und wieder anzuwenden. Und obwohl ich selbst das meist eher aus Spaß benutze, muss ich feststellen dass der Mann mit seinen Argumenten schon Recht hat.
Ohli hatte neulich ein ganz ähnliches Konzept verlinkt. Statt y die Endung ens. Klingt weniger albern, eher kompatibel mit wissenschaftlicher Arbeit. Ich war schon vorher der Meinung, dass wenn wir da schon an die Sprache rangehen, ein generisches Neutrum schaffen sollten, statt künstlich Fronten aufzubauen.