Beiträge von RobFord Gesinnungsgenosse

    Hervorragende Neuigkeiten. Wissenschaftlern ist es gelungen das Problem mit der Bahn zu identifizeiren: Sie ist noch nicht privatisiert genug und muss zerschlagen werden!

    Zitat

    Gleichzeitig müsse der Bahn-Konzern aufgespalten werden, erklärte er weiter. "Man sollte die Infrastruktur von allem anderen trennen. Das ist ein natürliches Monopol, für das der Staat zuständig sein muss. Hier muss mehr investiert und besser reguliert werden." Die langfristigen Boni der Bahn-Manager sollten daher davon abhängen, dass die Infrastruktur sowohl ausgebaut als auch erhalten wird. "Gerade letzteres ist zuletzt nicht geschehen."


    Während die Infrastruktur Dusos Meinung nach immer staatlich und gemeinwohlorientiert bleiben sollte, könne man den eigentlichen Betrieb der Züge dagegen eventuell privatisieren. Er halte es auch für eine gute Idee, dass der Logistikteil Schenker verkauft wurde: "Da hat der Staat als Eigentümer nichts zu suchen."

    Ah, ich verstehe, Kosten verstaatlichen, Gewinne privatisieren. Warum nicht gleich so ein toll funktionierendes System, wie auf dem Strommarkt etablieren.

    Fehlt nur noch das Flugtaxi, das die Oma zum Arzt fliegt.

    wenn du mir jetzt noch erklären würdest inwiefern lang und kühnert deswegen scheiße sind weil sie keine berufsausbildung haben? ich meine merz is jurist, is der dann gut deswegen, ja?

    Hast du meinen Beitrag komplett gelesen? Die Frage ergibt danach überhaupt keinen Sinn.


    Meine Position wäre auch eher, dass sie umgekehrt keinen Abschluss fertig gemacht haben, weil sie Schwächen haben und der politische Betrieb genau solche Blender anzieht und fördert. Wäre jetzt gewissermaßen sogar ehrlicher, als die ganzen plagierten Doktorenden der ihnen vorangegangenen Generation. Den umgekehrten Kaussalzusammenhang gabs hier eigentlich zu keinem Zeitpunkt.

    Dann proove mal eben den Mehrbeitrag der ganzen so wunderbar anerkannten "Absolventen" da.

    Und wenn du schon am prooven bist, dann auch noch gleich wie das so mit der Anerkennung läuft.

    Ach, ich muss nix prooven. Ein Zwinkersmiley hätte vielleicht geholfen.


    Fakt ist aber, dass die tanzende Nachwuchsgeneration der Berufspolitiker ohne Berufsausbildung von Lang über Kühnert bis zu Fester ihre Untauglichkeit ganz gut selbst nachweist. Dagegen steht halt die aussterbende Art von Leuten mit nachgewiesener Lebenserfahrung. Früher nannte man die glaube ich Traumtänzer.


    Und darauf zielte der ursprüngliche Kommentar wohl eher ab, als generell eine qualitativ-vergleichende Aussage von Berufsabschlüssen für die Gesellschaft zu machen.


    Andererseits wird inzwischen auch an anderer Stelle ständig sichtbar, warum Fähigkeitensnachweise grundsätzlich nicht die schlechteste Idee waren.

    Es macht mich wahnsinnig, wenn ich da mit meinen Wurstfingern versuche ne Minute zurückzuspringen, weil: klappt idR nicht.

    Leidensgenossin. Ich fürchte, das wird nix. Zumal YouTube ja auch für andere Komfortfunktionen wie als nächstes oder im Hintergrund Abspielen einen Premium Account will. Die haben deshalb den Mobile-Zugriff hart geblockt für Drittapps.

    Mit Revanced und nem entsprechenden Handstand kann man zumindest mit ausgeschaltetem Display abspielen. Umso wichtiger wäre eine Backskip-Funktion um ein paar Sekunden, am besten bedienbar mit den Standarbefehlen z.B. via Kopfhörer, wie jeder normale Player eben.

    Schade, ich habe angenommen, dass sie die freie Zeit nutzt um einen Berufsabschluss nachzuholen und ihren Teil zur Gesellschaft beizutragen. 🤣😭😂🃏

    Denn das wissen wir ja alle, wer ohne akzeptierten Berufsabschluss ist, trägt nichts zur Gesellschaft bei...

    Point proven?!

    Sieht man mal was das für eine Resterampe ist diese SPD.

    Kevin Kühnert größtes SPD-Talent seiner Generation.

    Kevin Kühnert reißt eine Lücke.

    Kevin allein ausser Haus...

    Na auch er kann sich ja dann jetzt wieder um sein Studium kümmern und seinen Beitrag leisten.

    Nah, vielleicht war der Zweite die Geburt des Dritten, wie der Erste die Geburt des Zweiten? : )


    Immerhin zweitgrößter Waffenlieferant und bedingungslose Unterstützung.

    Das war auch mein Eindruck und deckt sich damit ja eigentlich mit dem Phänomen eines pathologischen Trolls.

    Herzensangelegenheit halt. Für das Aktivitätsprofil der paar Pappenheimer hier, reicht auch das Gefühl und wenns um das reine Engagement geht, gibt es hier genug Schuldige. Und diese Farce lebt eben auch von den Reaktionen. Will gar nicht wissen, was bei der Geisterjagd alles mit vertrieben wurde.


    Das ist dann aber nicht vergleichbar mit so einer Versammlung von Narrativwächtern unter Zeit-Artikeln oder in den Bubbles der gängigen Portale, wo dann tatsächlich größeres Besteck aufgefahren wird. Dieses Forum ist eine belanglose Nische mir persönlicher Note. Der Punkt waren ja Bots und Vergleichbares und nicht persönliche Feldzüge.


    Ein Freund hatte diese Muster auch für ein paar omnipräsente Twitter Accounts dokumentiert. Keine bahnbrechenden Erkenntnisse, nur ist es halt interessant, sowas mal statistisch zusammengefasst zu sehen.


    Merkt kein Schwein, wenn da automatisiert oder repetitiv gespannt wird, weil ein Feed ist kurzlebig und das ist im Gegenteil eher Grundvoraussetzung um zeitlich verteilt breite Wahrnehmung zu bekommen.


    Viele reichweitenstarke Accounts sind sowieso redaktionell betreut.

    Und ich wette, gerade bei ZOn, SpOn usw. schreiben manche Autoren inkognito selbst in der Diskurs Simulation mit, wer denn auch sonst.

    Da lob ich mir Thomas Fischer, der mit Klarnamen aktiv ist.

    Keine Ahnung, ob man Bots einsetzt, aber Astroturfing ist Gang und Gäbe. Es ist ja auch bekannt, dass Militär und Dienste Trollfarmen beschäftigen. Die Britten haben dafür eine extra Brigade (77th) und General Breuer hatte das Thema auch auf seiner Agenda. Über die Hasbara-Aktivitäten muss ich hier nichts sagen. Freiwillige vor!

    Diese Diskussionssimulationen im Netz muss man so wenig ernst nehmen, wie man nicht alles glauben sollte, was in der Zeitung steht.


    Beim Spiegel konnte man früher die Beiträge der Artikel via API samt Metadaten abrufen und statistisch auswerten. Theoretisch kann man die dann so natürlich auch absetzen. AI generierte Texte sollten sich allerdings meist durch den Schwurbelfaktor erlennen lassen. Astroturfer hingegen sind nach meinem Empfinden oft eher on the points unterwegs. Sich ständig wiederholende Talking Points beobachtet man im iSocial-Kontext auch häufig, wenn gerade Politiker im Kreuzfeuer stehen und die Basis sich berufen fühlt flahmobartig die Kohlen aus dem Feuer zu hohlen.


    Aus den Daten der Beiträge ließ sich ein Aktivitätsprofil der Benutzer erstellen. Die meinungsstarken Accounts mussten das schon als lebenserfüllende Aufgabe wahrnehmen, bestimmen dafür aber den Diskurs. Am besten fragen wir zu dem Thema Sascha Lobo und seinen Kollegen Stöcker persönlich, die sind ja Experten auf dem Gebiet.