Beiträge von Roy

    Zitat

    Das Robert Koch-Institut (RKI) hat nach eigenen Angaben heute versehentlich eine ältere Version seines Strategiepapiers online gestellt, die inzwischen mehrfach überarbeitet wurde. Im Gegensatz zu dieser Version rechnet das RKI nicht damit, dass ein Impfstoff bereits im Herbst 2020 zur Verfügung stehen wird. Eine aktualisierte Version des Papiers solle in Kürze veröffentlicht werden, meldet die Nachrichtenagentur dpa.

    Wenn sie die Rede gehört hätten, wüssten sie, dass sie Putin auf Deutsch anschreiben können. Und ich weiß jetzt nicht, ob er auf den englischen account drauf schaut. :/

    Und wenn sie dann noch A! Hörer wären, hätte sie einfach die Oma aus Dresden gepostet. ;)

    Das wäre ja was, wenn sie einen Fake-Account eingeladen hätten.


    :D:thumbup:

    kann denen nicht passieren. die kennen doch der Wahrheit.

    Na sag ich ja, und trotzdem posaunst Du rum, stellst dich taub und dumm, wenn es passt und kramst - wie an anderer Stelle schon festgestellt wurde - alten bs raus, der schon längst debunked wurde.


    Natürlich siehst du

    das ganz gelassen.

    Als ob das jemanden interessieren würde. :D

    So etwas meine ich, wenn ich dich als "Veränderungsverhinderer" bezeichne: Kritisches Nachfragen zu aktuell brennenden Themen wird sabotiert, mit irgendwelchem Aluhut-Mist "geframed", während gleichzeitig in seitenlangen Elaboraten das Philosophieren im Elfenbeinturm zelebriert wird.

    Faszinierend und ein schönes Beispiel, wie Du sinnentleert Zitierst, Vorwürfe fabulierst und tatsächlich zu glauben scheinst, niemand würde Dein Spielchen durchschauen.

    Das wird eine große Sache.

    Passend dazu: Hab heute aus "informierten Quellen" gelernt, dass die nächsten "großen Aktionen" hier in Berlin vor der US und Russischen Botschaft stattfinden sollen. Dort möchte man die Alliierten nach Aliiertenrecht um Intervention bitten.

    "Das Abkommen stellt sicher, dass Hunderte Millionen von Europäern Zugang zu dem Impfstoff der Universität Oxford haben, wenn er zugelassen wird"


    Es geht also nicht darum die Katze im Sack zu kaufen, sondern Kontingente vorbehaltlich einer Zulassung zu sichern. Was ist Dein Problem? Willst Du wieder nur pöbeln?

    klingt für mich genau so, wie von Wemir formuliert:


    Zitat

    „Damit Impfstoffe sehr zügig nach einer möglichen Zulassung in diesem oder im nächsten Jahr in großer Zahl verfügbar sind, müssen Produktionskapazitäten schon jetzt vertraglich gesichert werden“

    ... selbst wenn die Demokraten einen fitteren, charismatischeren Mitterechtskandidaten ausgesucht hätten, ...

    So einen wie den Pete? :S


    Das Ganze läuft jetzt halt auf Schienen, aber damit habe ich mich schon vor Monaten abgefunden. (Ich bin jetzt auch nicht gerade auf der Seite der USA.) Nur die Chance erscheint mir eben gut, dass der ganze Zug entgleist.

    Schon klar, aber warum sich dann den Stress antun, an irgendwelche Chancen zu glauben? (rhetorische Frage). Dass der Zug vollends gegen die Wand fährt, war nach 2016 schon zu erwarten und wurde oft kommuniziert. (Sicher auch ein Grund, warum es mir nicht gelingt, mich emotional in die Sache groß zu investieren.)

    Oder 4 Jahre und dann wieder ein Republikaner.

    Mhm? Gabs im letzten Jahrhundert eine Partei, der nicht mind. 2 Terms den Präsi gestellt hat (außer die Dems mit Carter)? Wir müssen keine Spitzfindigkeiten austauschen, aber

    geordneten Bahnen

    scheinen mir eher die 8 Jahre.


    Für den Durchschnitts-US-Amerikaner denke ich nicht. Trumps Regierung hat ja strukturell überhaupt nichts getan um die Wirtschaft in den letzten vier Jahren zu stützen. Sie haben einzig die Menge an ungebundenem Kapital erhöht durch Steuersenkungen und Druck auf die Federal Reserve. Es ist unklar, ob die Gelder, die der Kongress der Regierung zum Krisenmanagement zur Verfügung gestellt hat, für eine planvolle Steuerung über dem bare minimum (wenn überhaupt) verwendet werden. Mit anderen Worten ich wäre sehr pessimistisch, dass Trump zumindestens das leisten kann, was unter Obama ab 2009 gemacht wurde und das war für den Lebensstandard großer Bevölkerungsteile ja schon viel zu wenig. Andererseits würde die Wirkung eines vermehrten Drucks durch eine besser organisierte Arbeiterschaft durch Trump eher sabotiert, weil er doch sehr erratisch handelt. Ich denke durchaus, dass Biden oder Harris, die ihr Fähnchen anfangs im Präsidentschaftswahlkampf ja auch mal nach links gehängt hatte, da deutlich empfänglicher sind und kompetenteres Krisenmanagement gäbe es sowieso. Ist halt die Frage, ob der Zustand des Landes und andere äußere Trends, diese geordnete Entwicklung überhaupt noch möglich machen, aber ich würde vermutlich eher darauf setzen als auf vier Jahre Geisterbahn mit Donald Trump, wenn ich keine Präferenz für eine der Seiten hätte. Aber das ist vermutlich sowieso ein hypothetischer Fall, weil das sind dann die 50%, die nicht wählen gehen.

    Ich will da gar nicht widersprechen. Und ich hoffe, ich vermittele Dir nicht das Gefühl, ich würde glauben, Trump mache da was besser in die Richtung. Mein Punkt ist ja nur, dass die Krümmel, die B/H als vermeintliche Kompromisse dem Fußvolk verwerfen könnten eher zu einem erneuten Backlash, als zu einem Aufbruch in eine bessere Zukunft führt.