Der soll mal was über den Krieg in Kurdistan erzählen.
Was in Kobane so bös ist, dass seinesgleichen es bombardieren müssen.
Beiträge von septembersonne
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Dezentralisierung wäre natürlich sinnvoll, wenn sie auch mit einer Entprivatisierung und demokratisierung der Wirtschaft einher ginge. […]
Verstaatlichung an sich ist auch nicht zwingend eine Verbesserung, wenn der Staat dann noch autoritärer durchregieren kann und selbst zum quasi-kapitalistischen Eigentümer wird, der Arbeitskraft und Rohstoffe gnadenlos ausbeuten muss, um seine Herrschaft über die Produktionsmittel aufrecht zu erhalten und gegen die Konkurrenz anderer Staaten zu behaupten.
[…]
Ließe sich denn global akkumuliertes Kapital subsistent in diverse öffentliche Hände verteilt nicht auch als balance of power begreifen?
(z.B. den Berliner Wohnungsmarkt vor sakndinavischen Rentenfonds hedgen)
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Selensky is not my president.
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Ja, wir kommen immer wieder an den gleichen Punkt, letztlich wissen wir nicht, wie gut es läuft. Es gibt halt das Narrativ, nicht besonders gut basierend auf Erwartungen, und dafür gibt es dann alle möglichen Erklärungen.
All dieser Gemetzel-Voyeurismus füttert nur das Narrativ, Gewalt sei ein probates Mittel gegen Gewalt. Derweil sinniert der Pöbel lieber, ob man Leuten, die das 'Z' in 'OSZE' nicht vergessen wollen die Ehrenbürgerschaft entzieht.
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[…] Nach der Darstellung im Vortrag sei […]
Russlands und Amerikas Außenpolitische Interessen ständen sich gegenüber […]
Ein mit knapp 200 anderen Staaten der Erde geteiltes Schicksal scheint kein russisches Spezifikum zu sein.
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Porzellan zu zerschlagen hat derzeit Hochkonjunktur. Aber das war einmal anders:
https://www.osce.org/files/f/documents/6/e/39503.pdf -
An ukrainischer Weltliteratur möge die Welt genesen:
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Feindsender jetzt verboten:
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Neues von den Zauberlehrlingen:
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Eine lesenswerte Betrachtung des Weltgeschehens aus dem Reich der Mitte:
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[…] Es war auch nie angedacht blühende Landschaften zu kreieren, oder eine Vorzeigedemokratie - man suchte wie ein Georgien ein nützlichen Idioten für eine antirussische Provokation.
[…]
Nur vereinzelt erinnert sich noch jemand an Völkerverständigung, Annäherung durch Handel, oder einfach einen Realismus, der einen glauben machte, die Donau flösse ins Schwarze Meer und nicht in den Nordatlantik.
Es geht nicht nur um eine antirussische, sondern um eine antieuropäische Provokation – das Pentagon denkt global, nicht regional. Die nibelungentreuen Idioten sitzen also auch in Brüssel und dem Auswärtigen Amt.
Auch für die nächsten Dekaden: Wir werden Zeugen des Amoklaufs des Imperiums. Und die mediale Landschaft ergötzt sich am streaming aus der nordatlantischen Gopro.
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Lüders hält nicht still.
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Fragt sie, inwiefern sich Werk und Wirken des Erasmus von Rotterdam in der Politik ihrer Partei widerspiegelt.
Fragt sie, ob ihrer Einschätzung nach das Erasmus-Austauschprogramm den "großen Austausch" befördert, oder ob er der internationalen Vernetzung identitärer Bewegungen dienlich ist.
Fragt sie, welchen Erasmus-Preisträger sie persönlich am meisten schätzt. -
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Gerhhard Trabert
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https://www.swr.de/swr2/wissen…des-tierschutzes-100.html
Auch podcast, auch Gästin, auch Phiosophie, auch Tierethik, aber hörenswert.