Interessant ist eigentlich der Punkt, dass viele Menschen viel zu schlecht bezw. zu selten lüften, gerade im Winter.
Das hat zwar den Vorteil, dass Gas gespart wird, aber den Nachteil, dass man ständig schlechte Luft im Haus/Wohnung hat. Kann man auch ganz leicht mit einem Co2-Messgerät überprüfen.
Worauf ich hinaus will, ist, dass selbst vor dem manipulativen Runterrechnen des durchschnittlichen Gasverbrauches in den Medien, der Gasverbrauch eigentlich viel höher wäre, wenn die Leute nicht ständig bei schlechter Luft leben würden und auch mal öfter das Fenster öffnen, gerade im Winter.
Die kalte Luft, die dabei reinkommt und auch Wände etc. runterkühlt, muss man dann halt wieder erwärmen. Zugespitzt könnte man sagen, dass demnächst sich wohl nur noch Wohlhabende frische Luft in den eigenen vier Wänden leisten können werden, da nur die dann genug Geld haben, um diese auch wieder auf die richtige Temperatur hochzuheizen.