Erstaunlich. So eine Luftbrücken-Versorgung könnten die Syrer selbst gut gebrauchen.
Von Damaskus nach Beirut sind es 50 km, die Grenzen zum Libanon sind in beide Richtungen offen und hunderte Krankenwagen/LKWs sind in der Nacht schon von Syrien in den Libanon gefahren.
20 Großraumflugzeuge sind wohl schon angekommen/unterwegs, der Bedarf an Zelten und mobilen medizinischen Einheiten dürfte groß sein, die Krankenhäuser sind überlastet bzw. selbst beschädigt.