Die Motivation ohne Folter etwas äußern würde sich auch anbieten, unabhängig vom Wahrheitsgehalt, man ist schwerverletzt und verspricht sich vielleicht eine bessere Behandlung bzw. überhaupt eine Behandlung wenn man Soldat ist und kein Söldner. Wenn beide noch schlecht englisch sprechen wird es noch schwieriger allen Äußerungen Sinn zu geben.
Es wurden anscheinend ID-Daten geäußert und gesichert, auch ehemalige Standorte oder vielleicht "Ausbildungsorte" für Privat-Contractors" die in die Ukraine sollten, da ist vieles möglich - wahrscheinlich werden die Daten geprüft und wahrscheinlich veröffentlicht.
Die Bundeswehr wird sicher kein aktives Personal mit Hundemarke in einen Tank setzen, der ohne russisch-ukrainisch Kenntnisse kaum im Verbund kämpfen könnte. Aber im Wissen Ex-Soldaten in den englischsprachige internationale Einheiten zu vermitteln, eventuell mit Ukrainern auf einen Lehrgang zu schicken, da gibt's inoffiziell eine große Spannbreite.
Es hat sich ja auch nur noch einer äußern können, müssen ja nicht alle aus Deutschland gewesen sein. Abwarten.