Beiträge von Silverbeard

    Btw- was ist das für ein Rüstungs Strohmann?

    Wo kommt der her?


    Auch :" wenn das Geld unter den Armen verteilt würde"... noch son Strohmann...

    Ich wollte nur ein bisschen auf die Größenverhältnisse hinweisen.

    Für sich betrachte haben Weltraumprogramme hohe Kosten. Aber im Verhältnis zu anderen Ausgaben ist es eben nicht viel und nur ein Tropfen auf den heissen Stein.

    Ich bezweifel nicht die großen Ziele, das ist wahrscheinlich alles machbar - aber bemannte Mondmissionen haben immer viel Geld geschluckt, ich weiß nicht ob Musk es finanzieren kann oder ob der Steuerzahler da viel reinbuttern soll? (letzteres ist schwer zu vermitteln wenn in den Foodbanks die Schlangen stehen)

    Das wird hoffendlich so ein Gemeinschaftsding wie die ISS und nicht privat. MMn. sollte Musk nur der Spediteur sein.

    Ich bin da schlimm.

    Meiner Meinung nach hat nichts und zwar gar nichts die Erde zu verlassen, bis hier Ordnung ist.

    Wie man zu einem Kind sagt:Willst du raus spielen? Nicht bevor hier dein Zimmer aufgeräumt ist.

    OK., und wer bestimmt wann alles in Ordnung ist? DU?


    Ich habe ein Problem damit Forschung zu reduzieren wegen Armut, während Rüstung ungebremst weiterläuft und ein vielfaches kostet.

    An Hochschulen wird auch geforscht. Sollen wir das auch erstmal aussetzen bis es keine Armen mehr in Deutschland gibt?


    Es ist auch eine Frage des Verhältnisses für mich. Also abgesehen davon, das die Entwicklung des Starships aus Firmengewinnen und Einlagen von Geldgebern finanziert wird. Wenn diese Geld unter allen Armen der Welt verteilt würde, bekäme jeder wahrscheinlich weniger als ein Cent. Wem wäre damit geholfen?


    Was ist übrigens mit Wetter-, Navigations- oder Kommunikationssatelliten. Brauchen wir die auch nicht, wenn nichts die Erde verlassen darf?

    Tja, ich glaube, das ist der Antrieb des Menschen. Nur die Neugier hält uns am Leben. Im Verhältnis zu allen 8 Mrd. Menschen ist dieses Geld auch winzig. Dir würde es helfen, mir auch. Aber für alle würde es verpuffen wie ein Tropfen auf einer heissen Herdplatte.


    Die meißten Raumfahrten sind für kommerzielle, 'sinnvolle' Aufträge. Z.B. Wetter- oder Kommunikationssatelliten.

    Ausserdem scheint sich tatsächlich gerade echte Ideen zu entwickeln, in der Schwerelosigkeit Dinge kommerziell zu produzieren, die auf der Erde nicht möglich sind. Nicht nur Luxusgegenstände, sondern auch Medikamente, stabile und trotzdem ultraleichte Materialien usw.

    Und natürlich die Tourismusbranche...

    Also sie sollen zB bei Karstadt auf der Zeil nicht streiken,wenn just dieses Haus, was zufällug^^ traditionell stark gewerkschaftlich aufgestellt ist geschlossen wird, weil dieser Standort nicht "zukunftsfähig" ist?

    Sie sollen sich einfach mal in die Marktlogik fügen, dass im Unternehmen genug Geld verbleiben muss, damit auch ordentlich Dividende ausgeschüttet werden kann?

    Ich kenne mich mit dem Einzelhandel nicht so aus. Bei Karstadt ist doch wohl das Problem, dass es sich für Kaufhof nicht lohnt zwei Häuser am gleichen Standort zu betreiben. Karstadt ist nun mal aufgekauft.

    Zwei Freunde von mir haben im Rhein-Main-Zentrum (bei Frankfurt) für Karstadt gearbeitet. Da hat auch Kaufhof gewonnen. Ich habe nur mitbekommen, das der letzte Besitzer aus der Kette rausgezogen hat was geht. Z.B. wurden die Immobilien an einen befreundeten Makler verkauft und dann teuer zurückgemietet. Alle Markennamen (selbst von den eigenen Restaurants) von Karstadt hatte der Besitzer nach der Übernahme für 1€ für 1 Mio. € gekauft und dann krasse Lizenzgebühren verlangt. Niemand, der Karstadt mit der Absicht gekauft hätte, die Filialen weiter zu betreiben, hätte große Chancen zum wirtschaftlichen Überleben gehabt oder hätte alle Namen ändern müssen.


    Grundsätzlich wäre Karstadt ja gar nicht so schlecht als Gewinnbringer gewesen, weil die Belegschaft freiwillig seit Jahren auf Lohn verzichtet hatte.

    DA hätte ich als Gewerkschaft angesetzt. Warum Lohnverzicht, wenn die Pleite sowieso nicht aufzuhalten ist? Das verlängert nur den Tod des Ladens und die Angestellten bekommen später weniger Rente.

    Ich bezweifel nicht die großen Ziele, das ist wahrscheinlich alles machbar - aber bemannte Mondmissionen haben immer viel Geld geschluckt, ich weiß nicht ob Musk es finanzieren kann oder ob der Steuerzahler da viel reinbuttern soll? (letzteres ist schwer zu vermitteln wenn in den Foodbanks die Schlangen stehen)

    Da haben wir uns mißverstanden. Astronomen, Harald Lesch z.B., sind der Meinungt, dass der nächste Schritt in der Entwicklung der Astronomie eine Station auf der Rückseite des Mondes sein muß. Dort sind die Bedingungen, neue Erkenntnisse zu gewinnen, sehr viel grösser als an jedem anderen Punkt im Bereich der Erde. Auch die besten Satelliten könnten die Qualität dieser Daten nicht ereichen.


    Wer dann die Geräte auf den Mond transportiert spielt bei diesen Überlegungen erstmal keine Rolle. Es geht wohl eher darum, was für die Wissenschfat Sinn macht.

    Das SpaceX aktuell die beste, leistungsfähigste, schnellste und billigste Möglichkeit ist, Material in den Raum zu bekommen, kann kein Experte abstreiten. Aber selbstverständlich wird das eine politische Entscheidung, kann also länger dauern und viel teurer als nötig werden.


    Was das Geld angeht: Tja, was soll ich sagen. Solange wir Geld für Rüstung haben...

    Die USA haben gerade ein Infrastrukturprogramm über 5.000 Milliarden Dollar (in Worten: fünftausend Milliarden) beschlossen. Dazu kommt noch 1.900 Milliarden Dollar Helikoptergeld.


    Keine Ahnung, ob sich die Welt eine ISS oder eine Station auf dem Mond leisten könnte...


    edit: Die SpaceX Raketen sind wiederverwendbar. Ein Raumflug damit kostet etwa ein Drittel der früheren Kosten.

    Okay. Aber wozu? Ein Spaceshuttle ohne Räder. Zum Mars und zurück?


    Ich glaube solange wir von den Raketenantrieben nicht wegkommen, da sind unsere Reisen/Rückreisen im Raum überschaubar : )

    Vor allem ohne Fallschirm und Keramikkacheln.

    Ich vermute ja, der Mars ist so eine amerikanische Übertreibung.

    Zuerst wird das Ding bestimmt zum Mond fliegen. Dort wird auf der Rückseite in den nächsten Jahren eine Station zur Beobachtung des Weltalls aufgebaut werden (wegen Abschirmung vor Strahlung und Licht von der Erde). Zumindest gehen Wissenschaftler davon aus, dass das der nächste sinnvolle Schritt ist.

    Dort könnte das Starship wegen der geringen Schwerkraft auch ohne Hauptstufe wieder starten.


    SpaceX experimentiert gerade mit synthetischem Methan (Wasserstoff aus Elektrolyse mit CO2 per Carbonisierung zusammengebracht ergibt CH4 und Sauerstoff) als Treibstoff. Überall, wo es Wasser (also auf dem Mond oder Mars) und Ökostrom (PV) gibt, kann Methan synthetisch erzeugt werden.

    Ja, ich finde Gewerkschaften auch wichtig. Aber ich finde auch, das die mal so langsam im 21. Jahrhundert ankommen könnten.

    Einen Streik zu organisieren, wenn ein Standort unrentabel ist und deshalb geschlossen werden soll, ist nicht sehr zielführend. Und nur die paar Festangestellten unter den Zeitarbeitern, Subunternehmern und Mietsklaven zu vertreten, macht Gewerkschaften auch nicht gerade attraktiver oder relevanter.

    Abwarten. Bei der Falcon war das genauso und jetzt fliegt das Ding wie eine schweizer Bahn. Ununterbrochen werden damit Satelliten für Starlink in den Raum gebracht.


    Versuch Nr. 10 ist perfekt gelandet und dann explodiert.

    Bei den Triebwerken ist irgendein Fehler, der noch nicht entdeckt wurde. Wird der gefunden hat SpaceX die größte Transportrakete, die jemals entwickelt wurde, die nur mit Triebwerken landen kann UND die komplett wiederverwendbar ist (mit erster Stufe). Das erste echte Raumschiff.

    Wenn Du z.B. behauptest, die Wasserversorgung des Werks sei nicht gesichert.


    Das ist doch albern, wenn Du nicht mal liest was ich geschrieben habe.


    zum Beispiel in genau diesem Thread hier vor fast zwei Wochen:


    Zitat von Zitat von Utan (am 18.03.21)

    Zwischenzeitlich hatte Tesla auch mal eine Wasserrechnung über 15.000,00 EUR nicht bezahlt und bekam von den örtlichen Waserwerken den Hahn auf der Baustelle abgedreht. Ende September 2020 wurde dann - nachdem die Baustelle schon lange in Arbeit war - vom Zuständigen Wasserverband Strausberg-Erkner immerhin der... Tesla-Erschließungsvertrag mehrheitlich gebilligt

    Allerdings wussten die WasserwerkerInnen da offenkundig noch nichts von den neuesten erst danach auf twitter verkündeten Plänen des Großentrepreneurs, da auch gleich noch die gigantischste aller Gigafactories neben das Autowerk ins Wassserschutzgebiet zu pflanzen:


    also noch einmal ganz kurz als Abschluss der Diskussion zwischen uns.


    Du baust also ein riesiges Konstrukt vom ausbeuterischen Großkapitalisten, der die Behörden unter Druck setzt mit dem Beispiel 'Das Wasser Brandenburgs wird verschwendet und Wasserschutzgebiete zerstört'.

    Und dann kommt in einem Nebensatz 'also ne Leute, ist alles OK., das läuft genau nach Vorschrift ab, so wie bei jedem anderen Großprojekt auch'


    OK., da wurde also bei einem 4 Milliarden Projekt vergessen eine 15.000€ Rechnung zu zahlen. MMn. kann das passieren. Ausserdem wurde der Tesla Hauptverantwortliche für die Baustelle nach der Panne von Musk entlassen.


    Das Gelände in dem Wasserschutzgebiet steht seit 20 Jahren genau für solche Großprojekte zum Verkauf (siehe Gespräche mit BMW).


    Findes DU das nicht albern? Wie nennt man Leute in Deiner Blase, die versuchen mit Formulierungen genau das Gegenteil von eigentlich vorhandenen Tatsachen vorzuspiegeln? Sind das nur Populisten oder schlimmeres?


    Und nur mal ganz am Rande. Wenn ich das richtig mitbekommen habe lebst Du in Berlin. Das ist die grösste Ökokatastrophe Deutschlands. Nirgendwo in Deutschland leben so viele Menschen dichtgedrängt an einem Ort ohne ausreichende Ressourcen zur Selbstversorgung.

    Wie wäre es mit Island? Da könnte doch Dein Verständnis von Natur mit der Bevölkerungsdichte am einfachsten in Einklang gebracht werden.


    PS.: Ich würde es nicht als schlimm empfinden, wenn Du bemerkst, dass Du Dich vielleicht von ein paar populistischen Klickbate Artikeln hast mitreissen lassen. Das passiert mir auch immer wieder.

    keinen, aber dieser argumentation folgend wird das ganz schnell das berühmte race to the bottom und das kann ja auch nicht die lösung sein.

    Ich gebe Dir 100% Recht. Das wird aber bei den Fachkräften nicht passieren in den nächsten 10 Jahren. Es gibt nämlich so gut wie keine jungen Handwerker. Jeder, der irgendwie die Möglichkeit hat, studiert.

    Und für Angelernte interessieren sich die Gewerkschaften einen Scheiss. Nur zur Erinnerung: nicht mal den Mindestlohn haben alle Berufe zur gleichen Zeit bekommen. Wo waren denn da die Gewerkschaften?

    Immer nur bei VW nochmal xxx€ mehr draufzuhauen ist keine Politik für die Zukunft. Selbst der Lohnabstand zwischen fest angestellten Mitarbeitern bei Autokonzernen und Autozulieferern ist gewaltig.

    Es ging nicht darum werbewirksam zu sein oder einen Gnadenakt zu vollbringen. Es ging Tesla darum die Fachleute zu halten.

    Warum glaubst Du wird diese Fabrik in Deutschland gebaut? Wegen der billigen Löhne? Nein Musk weiß ganz genau, das hier Fachleute Autos bauen können, die er anderswo erst anlernen muß.

    Schlechte Qualität kann er schon aus den USA liefern. Die muß er nicht auch noch in Europa produzieren.

    Die Lösung dafür kann nicht weniger Tarifverträge sein.

    OK., aber ist weniger Tesla dabei mehr Lösung?


    edit: Also welche Veränderung bringt uns die Beibehaltung des Status Quo? Wie Du sicher weißt werden die Mitarbeiter der etablierten Hersteller in den neu gebauten Fabrikationen in den neuen Bundesländern schlechter bezahlt als ihre Kollegen in den alten Bundesländern. Und das, obwohl diese Fabriken eine höhere Effektivität haben.

    Dazu kommt noch, dass die deutschen Automobilhersteller hochbezahlte Arbeitsplätze in Deutschland gegen billigere in Osteuropa oder sonstwo auf der Welt austauschen.

    z.B. baut BMW alle SUV, bis auf den X1, ausserhalb Europas, hauptsächlich in den USA und China. Und der X1 wird zukünftig auch in den Niederlanden gebaut, anstatt in Deutschland die Produktion zu erhöhen...

    Welchen Vorteil haben also super Tarifverträge, die für Null Menschen gelten?

    Es ging mir nicht um Meinungen. Utan kann gerne der Meinung sein, Musk und/oder Tesla wäre schlecht für Deutschland oder die Welt.

    Mir ging es nur darum, das er dabei ausschliesslich 'Argumente' aufgezählt hat, die widerlegt oder überholt waren. Das ist mMn. unfair. Abgesehen davon, das es auch in diesem Forum Menschen gibt, die mit den Tatsachen nicht vertraut sind.

    Wenn das Fantum ist, OK., dann muß ich mit diesem Label leben.

    Wenn von vorneherein klar gewesen wäre, das Utan ausschliesslich seinen Gefühlen (edit: Ohne Rücksicht auf die Realität) Ausdruck geben will, hätte ich auf seinen Kommentar überhaupt nicht reagiert.


    Ich bin der Meinung, Musk ist sozial gestört und deshalb bewerte ich nur seine Arbeit, nicht sein Privatleben oder seine Tweets.

    Wenn Utan das verbinden muß, solls mir Recht sein. Deswegen muß hier das Forum nicht auseinanderfliegen. Ich bin aus dieser Diskussion raus.

    Nichts und. Es ist mir vollkommen egal worum es Musk tatsächlich geht. Die Person Elon Musk ist unwichtig [...]. Er ist hier nur ein Symbol.

    Achso, jetzt verstehe ich. Du hast Dir einfach nur jemanden rausgesucht, der reicher ist als andere und sozial gestört... Da kann man besser drauf rumhacken.

    Fernbedingung Fernbedienung hat das mit den Gewerkschaften wie sich das in den anderen Werken und wie bei Tests verhält- ja grade erklärt-

    Das sollte man finde ich auch nicht einfach so übergehen.

    Stimmt schon. Dann sollte man aber auch die Situation bei tesa Grohmann mit in die Überlegung einbeziehen. Grohmann war ein deutschen Unternehmen, dessen Hauptkunde BMW war.


    Dort wurde 30% UNTER Tarif bezahlt! Nachdem Tesla den Betrieb gekauft hat, wurden die Löhne auf den Tariflohn erhöht und es gab Aktien für die Mitarbeiter.

    Also ich finde die Arbeiter hätten lieber weiter von dem 'wohltätigen' deutschen Unternehmer geknechtet werden sollen als von Musk. Was meinst Du?

    Ich habe allerdings auch schon mehrfach erwähnt, dass die Zementierung der Zustände, jetzt halt mit Stromern statt Verbrennern, kontraproduktiv ist, denn selbstverständlich gibt es so schonmal keine Verschiebung der Prioritäten (motorisierter Individualverkehr -> ÖPNV/Fahrrad).


    Und ganz ehrlich, ich weiß ja, worauf Du hinaus willst, wenn Du sagst, dass man die ganzen alten Deppen nicht mehr autoentwöhnen wird, klar, aber wann wenn nicht jetzt, in einer globalen Krise, die zu zuhause bleiben/Homeoffice/weniger soziale Kontakte zwingt, könnte man sowas zumindest in die Wege leiten?


    Wir/die Erde haben halt nicht die Zeit, abzuwarten, bis die Babyboomer alle ins Gras/den Asphalt gebissen haben. Da ist mir Deine Schicksalsergebenheit in Kombination mit der Auswahl des kleineren Übels einfach zu wenig.

    Wir diskutieren jetzt ohne sichtbares Ergebnis in Deutschland seit 30 Jahren.

    Was genau schadet es jetzt zumindest Teilerfolge zu erzielen, wenn die Alternative bedeutete überhaupt keine Änderung? Denn genau das bedeutet es weiter nur zu diskutieren.

    Du weisst aber auch, das die deutschen Hersteller nur die minimal nötige Menge BEVs produzieren wollen (also genau soviel, das keine EU Strafen fällig werden). Der Rest soll weiter reiner Verbrenner oder Hybrid bleiben.

    Wie viel Jahre soll die Umstellung denn noch verzögert werden um 0,000000000001% 'Wald' zu retten? Denn an der Menge der Neuzulassungen ändert Grünheide überhaupt nichts.


    Klar, Gewerkschaften haben Vorteile. Aber was bringen uns die, wenn 30% der DEUTSCHEN Firmen nicht den Tarifvertrag anerkennen? Oder die Hersteller Leiharbeiter ans Band stellen, die die Hälfte vom Lohn der eigenen, gewerkschaftlich organisierten, Mitarbeiter verdienen?

    Ich finde, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

    Das liegt halt daran, dass Deine Argumente exakt die selben sind, die vom Großentrepreneur selbst und von seiner treuen Fangemeinde verbreitet werden.

    Findest Du?

    Wenn Du z.B. behauptest, die Wasserversorgung des Werks sei nicht gesichert. Aber das Wasser für die bisher beantragten Bauabschnitte (Autoproduktion bei Anlieferung der fertigen Batterie) zugesagt ist. Wer hat dann die richtigen Argumente und was haben die mit 'Fan sein' zu tun?


    https://www.automobilwoche.de/…-wasserversorgung-sichern


    Zitat

    Für die Wasserversorgung der ersten Ausbaustufe hat der zuständige Wasserverband Strausberg Erkner (WSE) mit Tesla nach Ministeriumsangaben bereits einen Liefervertrag geschlossen. Für die Versorgung zukünftiger Ausbaustufen mit Wasser gebe es auch Lösungsansätze.


    Kann es sein, dass der 'Großentrepreneur' seine Argumente so verbreitet, weil sie einfach stimmen?

    Oder darf einfach nicht sein, was Hater nicht wollen?

    Ich kann nichts dafür, das solche Meldungen den Qualitätsmedien zu wenig Klicks bringen.


    Reparier mal Deinen Kompass!

    Nur weil das hier 'ein kleines Forum ist, das Musk nie lesen wird' sollte man trotzdem nicht jeden Scheiss verbreiten dürfen oder müssen.