Beiträge von AlienObserver
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Das rechtsextreme Milizen jetzt glauben mit sowas durchzukommen ist schon irre. Ich hab da ein ganz schlechtes Gefühl was diese Wahl angeht.
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Ausserdem bin ich sicher: niemand fasst Trump an ohne fürstlich dafür bezahlt zu werden.
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Gibt aber auch genug Kritik und die Studienlage scheint nicht so eindeutig zu sein: https://de.wikipedia.org/wiki/…n)#Studienlage_und_Kritik
(wenn es um Knochen und Muskeln geht eher schon, aber bei Blut, Schleim, Organen - sprich: Chemie - ist es imho eher fragwürdig).
Dacht ich mir schon, dass ich das jetzt verteidigen soll. Mir ist das aber eigentlich total wurscht.
Worauf ich hinauswollte ist, dass die O. in den USA nicht so kritisch gesehen wird wie hier und es deshalb nicht seltsam ist dass ein O. den Präsidenten behandelt.
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Wusstet ihr schon das Trumps Leibarzt ein Osteopath ist?
Das ist aber in den USA eine medizinische Ausbildung. Im Gegensatz zu Homöopathie ist das durchaus eine ernst zu nehmende Behandlung. Auch bei uns gibt es da an Unis ordentiche Ärzte die das forschen:
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Wetten es gibt bald einen der Hufeisen-Theorie-Gemäss was über "Linksextreme" hier schreibt. (Ich tippe auf Indi)
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Mal im ernst. Einfältig lass ich mich gerne nennen und kannst jederzeit anderer Meinung sein als ich. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass du da ein moralische Position gegenüber einer Clinton Mitarbeiterin einnimmst die heuchlerisch und unaufrichtig ist.
Was da von dir betrieben wird ist mit unterschiedlichem Maß zu messen. Trump hat ganz offen zur Gewalt auf Hillary und ihre Mitarbeiter aufgerufen, wo war da deine Entrüstung?
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Dramatisieren ist dein Fachgebiet, da will ich dir auf keinen Fall reinpfuschen.
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Wenn man solche Sätze liest, dann mag dem einen oder anderen auch nachvollziehbarer werden, warum manch eine(r) für die Todesstrafe ist.
Sie selber setzen die Spritze ja nicht.
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Charming.
EDIT
Meh, not cool.
Trump’s Doctors Reveal President Is Further Into COVID-19 Diagnosis Than Previously Announced
--> Trump sei bereits 72+h infiziert. Meine gelesen zu haben, dass er binnen dieser 72 h noch bei einer Veranstaltung o.Ä. war.
Clive wieder mal ganz hoch zu Ross. Wenn ich für Todesstrafe wäre dann würde ich andere zum Töten aufrufen, das eben ist ein unterschied. Es geht nicht um Rache sondern um das Gefühl einer kosmischen Gerechtigkeit.
In Tarantinos Filmen wie Jango unchained oder inglorious Bastards spielt Tarantino genau mit dieser Genugtuung. Wenn ein schwarzer einen Sklavenhalter tötet oder ein Jude Hitler tötet löst das Genugtuung in uns aus gerade weil wir Empathie haben. Anscheinend ist es schwer sich diesem moralischen Dilemma zu entziehen.
Wie gesagt, so lange man niemanden zu Taten aufruft, diese unterstützt oder selber durchführt ist das eine völlig normale Reaktion. Clives Bemerkung ist deshalb zumindest unaufrichtig weil ich von ihm keine Kritik über Trump gesehen habe als der den Mord an friedlichen Demonstranten legitimiert hat. Da schweigt der clive ganz gerne mal dazu. Mit Demokraten wird aber hart ins Gericht gegangen.
Schadenfreude ist ein allgemeinpsychologisches Phänomen. Menschen auf der gesamten Welt empfinden sie. Sogar in Ländern, in denen es nicht einmal ein Wort für Schadenfreude gibt. Aus psychologischer Sicht kann ich sagen, dass es legitim ist, so zu empfinden, denn bestimmte Faktoren befeuern das Gefühl und machen es gerade in diesem Fall hochgradig wahrscheinlich. Bei Donald Trump kommen sehr viele Auslöser für Schadenfreude zusammen.
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Ich finde so lange man nicht beim Sterben mithilft oder andere zum Mord aufruft darf man das sagen über jemanden der eben genau das tut. Ich muss zugeben, dass ich eine Welt ohne Trump bevorzugen würde.
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Was passiert jetzt wenn Trump Biden angesteckt hat? Nach dem Geschrei von Trump ist das sehr gut möglich.
Falls ein Präsident oder Kandidat vor der Wahl erkrankt oder Stirbt. Was passiert dann? Haben da die Parteien irgendwelche Regeln?
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Aber genau das machst du ja nicht. Du schreibst es nur immer wieder. Nur weil du immer schreibst, es sei bullshit, wird es nicht zu bullshit.
Ja damit bin ich raus. Das ist einfach völlig Banane.
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Ich erinnere an diese abgefahrene Debatte, wenn Varoufakis mal wieder zitiert wird.
Ich muss einfach fragen. Alien, du bist doch nicht etwa Jonnys Zweitaccount. Ich will nur sichergehen. Wäre ja nicht das erste Mal.
Sehr Lustig, ich hab mich Seitenlang mit mir selbst gestritten um euch alle hinters licht zu führen. Was ist denn bitte das Problem? Stört es euch so sehr, dass ich den Sauer auseinandernehme weil er bullshit verzapft?
Aber mein Ceterum Censeo ist natürlich dass (Mainstream) Ökonomen keine Wissenschaftler sind.
Da bin ich tatsächlich ziemlich störrisch, weil mich das wahnsinnig nervt dass diese Vollpfosten ständig ihren Schmarrn verzapfen dürfen.
Ich hab Physik Studiert und habe (zum Spass) ein paar Semester Sozialanthropologie studiert. Ich bin in beidem keine Koriphäe, aber Ich weiss genug von Mathe um zu sagen dass die von den Ökonomen quatsch ist und weiss genug von Sozialtheorie um zu sagen, dass das Ideologie ist was da produziert wird.
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Mich wundert es doch sehr was Alien da für einen Quatsch schreibt. Natürlich geht es im Studium auch darum, beurteilen zu können, ob etwas plausibel ist, oder nicht.
Du musst erstmal "Quellen" bringen, wieso sich Bildung nicht positiv auf die Wirtschaft eines Landes auswirkt, das empfinde ich als unplausibler, als die Aussage dass sie es tut.
Alleine dein Quellenfetisch geht mir tierisch auf den Sack. Nur weil man ständig irgendwelche Youtubevideos oder sonst irgendwas unter seinen Posts postet bedeutet das noch nichts. Du wiederholst nur ständig immer deine irrationale Kritik. Alle Ökonomen sind Ideologen und nur ich sage die einzig echt Wahrheit. Vielleicht solltest du deinen Wissenschaftsansatz mal überdenken. Ich schaue mir doch jetzt keine 2 Stunden Videos an, um zu verstehen, worauf du überhaupt hinaus willst.
Quellenfetisch. Das ist schon super.
Tim weiss dass er recht hat weil er das so will. da braucht er keine Quellen! Quellen sind ja ne Zumutung, die haben eh entweder unrecht oder geben ihm recht. Warum soll man sich damit beschäftigen?
Er möchte deshalb nicht dass irgendjemand ihn mit Quellen und Fakten nervt sondern sucht andere die das bestätigen das Tim Recht hat. Weil Tim Recht hat muss nicht er sich hinterfragen sondern die die anderer Meinung sind, weil die haben automatisch unrecht.
"wieso sich Bildung nicht positiv auf die Wirtschaft eines Landes auswirkt" ???????????????????
Wo hast du das denn gelesen? Wer sagt das? Anscheinend hat sie sich offenbar nicht positiv auf dein Textverstehen ausgewirkt.
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Sozialwissenschaften machen durchaus Wissenschaft die Erkenntnistheoretisch fundiert ist, die Ökonomie produziert Ideologie und kümmert sich einen Scheiß um Erkenntnistheorie:
https://www.youtube.com/watch?v=zjInKJF27iE
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Ist mir absolut logisch.
Die meiste Innovation wird doch eher von Jungen im digitalen Umfeld stattfinden in den nächsten Jahrzehnten. Ein 66 Jähriger wird wohl kaum noch ein großes Unternehmen von 0 aufbauen...
Sieht man ja auch an den Autos.
Digitale Infrastruktur in einem Tesla/Byton vs. VW und Mercedes......
Von der digitalen Infrastruktur in D. mal ganz zu schweigen, die ja auch eine Grundvoraussetzung für viele nicht digitale Produkte ist.
Das mag für dich logisch klingen, aber ist trotzdem völlig aus der Luft gegriffen. Als Wissenschaftler in einer Vorlesung kann man sowas nicht einfach behaupten. Wer in einer Vorlesung so eine Aussage trifft muss auch irgendeine Studie benennen in der diese Aussage bestätigt wird. Ich frage mich warum "das klingt logisch" für manche eine ausreichende Begründung in einem wissenschaftlichen Umfeld sein kann. Ich find das echt peinlich.
Wie man in einer Talkshow argumentiert hat doch nichts an der Uni verloren. Zitat: "Da müssen sie ein Gefühl dafür entwickeln". Dass Ökonomen es überhaupt wagen sich noch als Wissenschaftler zu bezeichnen kann man gar nicht glauben bei solchen Aussagen.
Bitte mehr Quellenkritik Leute. Dass die Erde Flach ist fanden früher mal auch viele "Plausibel". 20 % finden Sarrazins "Umvolkung" Plausibel. aber "plausibel finden" ist nun mal keine Wissenschaft.
Wie viele "Innovatoren" braucht man denn? Kann man das Quantifizieren? Es gibt zwar "weniger" (aber immer noch Millionen) junge Menschen, aber viel mehr Akademiker als früher, die technische Ausbildung ist weit besser, viel mehr Leute Arbeiten an Unis.
Innovationen sind heute nicht mehr eine Geburt eines einsamen genialen Geistes. Die Grenzen des erforschten sind so komplex geworden, dass es Altersweisheit, und jugendliche Energie und jede menge kluge Menschen allen Alters braucht um diese Grenzen ein klein wenig voranzubringen.
Forschung ist deshalb heute eine Internationale Aufgabe. Grundlagenforschung kann nicht einmal Deutschland im Alleingang finanzieren und nur eine Hand voll anderer Länder können sich das neben Deutschland leisten.
Unternehmen sind ebenfalls international aufgestellt. BMW (soweit ich mich erinnere) hat z.B. Forschungs und Entwicklungsabteilungen in Japan, in USA und Deutschland.
Steve Jobs hat nichts erfunden, es waren Leute an Unis in der ganzen Welt die die Bauteile des IPhones entwickelt haben.
Zu guter Letzt, der Sauer tut so als wäre die Zukunft eine Fortsetzung der Vergangenheit. Dass wir irgendwie grade Transformationsprozesse durchlaufen und danach vielleicht "Wirtschaft" etwas völlig anderes ist, das kommt wahrscheinlich in seinen Gedanken gar nicht vor.
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Ist mir zu einfach (oder viel zu abstrakt?). Inwiefern haben die Reichen mehr Schuld als “wir“ die ihre Existenz erst legitimieren? Mir ist die Kritik durchaus klar, Utan scheint aber zu wissen, worauf ich hinaus wollte. Darüber hinaus finde ich es merkwürdig, wenn man den Reichen diese Tragweite der Schuld attestiert, da sie doch zukünftig doch auch in die Misere steuern - auch wenn sie alle ihre Inselchen der Glückseligkeit reserviert haben.
Dass für ein System alle verantwortlich sind ist richtig, und natürlich ist es blödsinn zu glauben , dass eine finstere Kabale von Verschwörern das Weltgeschehen bestimmt.
Aber der Klassenkampf ist eine real existierende Sache. Es wird ideologischer Krieg von oben nach unten geführt um zu verhindern, dass es irgendwelche Änderungen am Status Quo der Ausbeutung gibt, in USA im Moment auch mit Tränengas und Schlagstöcken. Diesen Status Quo aufrechtzuerhalten, dafür arbeiten einige reiche Personen mit vollem Einsatz. Vor allem diejenigen in der Ölindustrie wie die Koch Brothers.
Wer wie Chevron im Namen des Profits der reichen Krieg gegen schwächere führt hat mmn Schuld.
Profit bedeutet aber vor allem Profit für die Shareholder, die Reichen, die sich bewusst an diesen Geschäftspraktiken bereichern.
Durch ihre Beteiligung und die Gewinne von denen sie glauben, dass sie sich diese einfach deshalb einverleiben können weil sie schon Vermögen haben, haben sie Schuld.
Weil sie der Grund für den Profithunger sind haben sie Schuld.
Weil sie sich nicht gegen Chevron, Apple, VW oder Coca Cola stellen, haben sie schuld.
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Weil ich weiß, wie Alter sich auf die Bereitschaft zu Veränderungen auswirkt. Das ist nun weder eine neue noch völlig unbekannte Tatsache. Die besten Ergebnisse erzielt man im Übrigen, wenn man Erfahrung und Naivität mischt. Das befruchtet in beide Richtungen
Geh doch mal drauf ein, und erkläre, warum dem nicht so sein soll, statt es einfach als Schwachsinn abzutun. So richtig konstruktiv kam dazu bis jetzt nichts. Ich spüre da nur generelle Ablehnung. Du unterstellst ihm eine gewisse Haltung, packst dann noch misogynen Strohmann aus. Dann belege das doch mal mit den entsprechenden Stellen, die implizieren lassen, dass er z.B. Deregulierung fordert oder Steuersenkungen oder Frauen als Gebärmaschinen sieht.
Vielleicht kann Utan dir helfen. Der scheint ja der gleichen Auffassung zu
Ich finde schon irre, dass ich den jetzt verteidigen muss. Aber bei solche Äußerungen frag ich mich, ob es nicht Zeitverschwendung ist, mich darauf einzulassen, oder ob ich nicht zwischen die Fronten eines Glaubenskrieges geraten bin.
Wenn man so auftritt, muss man sich nicht wundern, wenn man nicht auf offene Ohren stößt.
sorry, ich wollte wirklich keinen Beef mit dir. Die Sache mit der Innovation und Kreativität ist Komplex. Seine Darstellung ist aber extrem vereinfacht.
Du musst den Vortrag sicher nicht verteidigen das hab ich nie erwartet und ich meinte auch nicht dich persönlich mit meinem Post sondern den Sauer. Einlassen auf die flache Behauptung von Sauer will ich mich allerdings sicher nicht. Ich bin eben nicht der Meinung, dass Innovation immer aus dem Markt kommt und immer dem Markt dient.
Meiner Meinung nach ist z.B. Greta Thunberg eine Innovatorin höchster Güte die wesentlich wichtiger für den zukünftigen Wohlstand ist als Elon Musk. Da sind der Sauer und ich wahrscheinlich zu weit auseinander.
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Von Deregulierung und Privatisierung habe ich nichts rausgehört. Die These war, die Innovationskraft hat mit dem Altersdurchschnitt der Bevölkerung zu tun und da sieht es in Zukunft nicht gut aus.
Nein natürlich hat er das nicht gesagt.
Die These halte ich für vollkommenen Schwachsinn. Aus welcher Körperöffnung zaubert er diese Behauptung her und warum glaubst du ihm das?