Mal so völlig ideologiefrei steht doch als Ausgangssituation, dass wir Bedürfnisse haben und demnach Aufgaben miteinander. Es gilt (bislang) das Prinzip der Arbeitsteilung. Ein neues System muss all die Prozesse und Arbeitsschritte möglichst passgenau und ressourcenschonend organisieren. ist diese Ausgangsbeschreibung korrekt oder schon Ideologieverseucht?
Beiträge von Danton 1.1
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Einigung im Streit über Nord Stream
Wenn die Nuland ihre Finger mit im Spiel hat, beruhigt mich das ganze nicht wirklich..
Naja man muss schon sehen, dass NS2 wohl deshalb gebaut wurde um die Ukraine umgehen zu können. Bin mal gespannt wie die Russen mit dieser Bedingung umgehen.
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https://www.zeit.de/politik/20…en-sich-zu-ostseepipeline
... hätte nicht gedacht, dass die nochmal fertig wird...
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Hab mich gerade mit meiner Lebenspartnerin, die Dipl.-Psychologin ist, darüber unterhalten...also über die grundsätzliche Frage ob der Mensch von Grund auf „gut“ oder „schlecht“ ist. Die Antwort wäre wohl umstritten. Sie brachte Maslows Bedürfnispyramide ins Spiel von der ich ablesen kann, dass physiologische Bedürfnisse und Sicherheitsbedürfnisse sozialen Bedürfnissen quasi übergeordnet sind.
In der Kulturgeschichte fällt mir natürlich diese eine legendäre Szene dazu ein:
(Hat jetzt nichts mit Kindern ich weiß...passt aber vielleicht trotzdem)
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Halts Maul Marner, das hat niemand gesagt das weisst du auch. Das ist einfach nur Rumgegeifere weils dir Spass macht.
Langsam wird’s peinlich.
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Das allgemeine Unwissen ... ist ziemlich erschütternd... vielfach das Niveau von Grundschülern nie überschritten.... so weit entfernt wie das Lösen von Differentialgleichungen vom 1x1.
Sollen diese abermals vollkommen überheblichen Einlassungen jetzt Antworten auf meine Punkte sein?
Wenn Du das Thema wirklich diskutieren willst, dann diskutiere es ernsthaft und verzichte auf diese Einleitungen in dessen Anschluss Du eben keine Antworten auf die Punkte sondern allgemeine Dinge zur Theorie lieferst.
Kann natürlich sein, dass Du mich hier auch blockiert hast oder einfach so mal wieder schreiben wolltest wie blöd alle anderen sind, die nicht auf Deiner Linie liegen. Ich kann Dich so ernst nehmen. Weder vom Stil her noch inhaltlich. Glaubst Du wirklich ich bin doof und verstehe Deine Punkte nicht?
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Ich schreibe es nur ungern aber:
1. noch nie (!) hatte innerhalb eines kapitalistischen Systems Umweltverschmutzung bzw. klimaschädliches Verhalten einen Preis. Folglich wurde darauf natürlich nicht geachtet. Wenn sich hier Parameter verändern, wird sich das System diesen Parametern anpassen.
2. glaube ich schon zu verstehen was Utan mit dieser „Kälte“ meint. Immer wenn ich z.B. in Berlin bin fällt mir wieder auf, wie viele Bettler, Obdachlose und aus der Gesellschaft ausgestoßene dieses Land zulässt. (Bzw. dieses System)
In meinem normalen Leben in einer kleineren bis mittelgroßen Stadt sehe ich so gut wie keine Bettler, Obdachlose oder aus der Gesellschaft ausgestoßene. Zumindest sind sie nicht so derart einfach zu erkennen wie in der „kalten Stadt“ Berlin. Ich glaube, dass dieser Umstand schon genügt um etwas andere Perspektiven auf die Welt einzunehmen.
Eine der grundsätzlichen Fragen lautet für mich: „Wieviel (Vermögens-)Unterschied sind wir bereit zu akzeptieren?“
Mir ist klar, dass der Kapitalismus extremste Unterschiede in Bezug auf das Privatvermögen produziert und kein Maß kennt, aber mich würde schon interessieren wie ihr grundsätzlich dazu steht.
3. Ganz grundsätzlich glaube ich z.B., dass stabile Systeme durchaus Entscheidungsträger brauchen und demnach auch eine gewisse Hierarchie.
Ganz grundsätzlich glaube ich, dass Rohstoffe am besten nur noch aus Recyclinghöfen kommen dürfen und demnach aufwendiger herzustellen sind. Aber wer oder welcher Mechanismus sorgt (alternativ zum Preis) für eine möglichst sinnvolle Verteilung?... wo wir wieder beim Anfang wären und der Frage inwieweit ungleiche Verteilungen tolerierbar sind....
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Ich schätze solche sozialliberalen Ausreißer stammen aus der Marketingabteilung der FDP
Zu Laschet:
inspectorgadget ,also ja, das macht momentan 'ne ordentliche Runde. Explizit in der Sache wären die Grünen gut beraten, Laschet sich selbst zu überlassen - keiner kann ihn besser lächerlich machen, als er selbst. Dennoch wäre es mal nice, irgendwann von Links (wie Utan schon richtig sagte, haben die ja eigentlich das vielverspechenste Programm in Sachen Klimaschutz, nicht etwa die Grünen) und Grün dann so eine Art Abteilung Attacke wahrzunehmen.
Tatsächlich wäre mir glaube ich Jamaika lieber als schwarz grün, in der Hoffnung, dass die FDP dann doch wieder in das Tal der Bedeutungslosigkeit befördert werden, die CDU schrumpft ohnehin und ja, da wird's in vier Jahren vielleicht mal in Ansätzen etwas Progressiveres. Ich grusel mich jetzt schon davor, wie das wohl aussieht....
Ich stelle mir immer wieder vor wie ein Kanzlerkandidat namens Habeck damit umgehen würde. Der kann in solchen Situationen den richtigen Ton treffen. Es geht nicht darum Laschet hier anzugreifen, sondern ihm etwas deutlich besseres im Umgang mit der Situation entgegenzusetzen, aber wenn von Bärbock nun so gar nix kommt...
Ich fürchte sie ist nun mittlerweile zu verunsichert. Auch wenn ich sie ziemlich blöd fand, wünsche ich mir sie findet jetzt den Mut und zeigt nochmal warum sie besser als Laschet wäre.
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Silverbeard Kundschaft!
Keinen Tesla
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Der it's fine dog hat ausgedient. Klima Meme des Jahres.
„Oh scheiße, jetzt schwimm ich auch“
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Ne, sowas hat man bei Verbrennern vllt. noch früher im letzten Jahrtausend gemacht, aber alle halbwegs modernen Autos (also auch mind. 30-40 Jahre alte Autos) benutzen elektrische PTC Heizelemente welche in der Zuluft für die Innenraumlüftung sitzen, die brauchen wenn es richtig kalt ist zusammen mit den Lüftern welche die warme Luft rauspusten auch gerne mal 1-2kW Leistung.
😆
Tja, da hast Du dann wirklich mehr Ahnung von. Eigentlich ineffizient die Wärme da nicht zu nutzen, aber so isses wohl.
Besten Dank für die Ausführungen. Als wir vor längerer Zeit über E-Autos schrieben und herauskam, dass so ein E-Auto in Sachen Emissionen selbst mit Kohlestrom nicht wirklich schlechter als ein Diesel fahren kann, war ich etwas erstaunt.
Mittlerweile denke ich wirklich darüber nach mir nach gut 18 Jahren mal wieder ein Auto zuzulegen. Natürlich elektrisch. Was würdest Du vorschlagen? PS sind mir egal. Es soll einfach nur günstig sein und müsste ne Reichweite 400-500km hinbekommen.
Wäre dankbar für n Tipp.
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Antikes Fundstück
.... mit aktueller Einleitung
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Kritisch sein mit Youtube Videos ist natürlich immer eine gute Idee, aber genau wie man bei einem Verbrenner ganz simpel messen kann wieviel Liter in einen Tank reingehen und rausgehen kann man das auch mit den kWh bei einem E-Auto bzw einem Akku und einer Wärmepumpe machen...und genau das wird in dem Video gemacht, da ist eigentlich nicht wirklich viel Potenzial zum bescheißen vorhanden, andere Leute können das einfach nachprüfen.
Zumal ich die Motivation zum bescheißen bei diesem Ergebnis - wenn so eine Wärmepumpe bei -20 oder -25°C so um die 40kWh am Tag brauchen würde - nicht erkennen kann, mit 40kWh wird schon ein richtig dicker Haufen Energie verwendet.
Schon klar, die Temperaturen haben ohne weitere Maßnahmen natürlich einen Einfluss auf die Kapazität von einem Akku...außer man beheizt/kühlt den Akku aktiv (was viele Hersteller auch tun, die Abwärme beim schnellen laden/entladen muss ja irgendwo hin...und bei Kälte wird umgekehrt auch schon beim Ladevorgang über den Netzstrom vorgeheizt), dann hat man auch im Winter rein technisch die volle Kapazität, auch wenn später beim fahren natürlich immer noch etwas Strom zum heizen gebraucht wird und dadurch die Reichweite sinkt.
Ist übrigens beim Verbrenner auch so, die Heizung bzw Klimaanlage braucht da auch etwas extra Energie und reduziert damit die Reichweite...und hinzu kommt das ein Verbrenner im Winter auch rein technisch etwas weniger Reichweite hat weil...je kälter es wird desto mehr Sauerstoff ist in der Luft und desto mehr Benzin muss man dem Gemisch bei jedem Verbrennungszyklus hinzufügen, sonst läuft der Motor irgendwann zu mager und bekommt thermische Probleme/läuft zu heiß.
Sehr kalte oder sehr warme Umgebung bedeutet in jedem Fall mehr Verbrauch von Energie, heizen oder kühlen muss man nämlich bei allen Systemen.
Da man im Winter die Motorenabwärme von Verbrennern zum Heizen nutzt wird da sicher eher weniger Energie im Verhältnis zum Tank/Akku verbraten.
Welchen Antrieb würdest Du Dir denn bei -20Grad im Stau wünschen unter der Voraussetzung einer 50%igen Füllung?
(dass das E-Auto kommen muss ist nach wie vor klar)
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Was soll schon bei -20°C groß passieren was ein Verbrenner besser kann?
Bei beiden Fahrzeugen muss halt etwas Energie zum heizen verbraucht werden (wenn man sich nicht den Arsch abfrieren will) und wenn der Tank oder Akku alle ist wird es halt kalt, daher kann man in beiden Fällen nur hoffen das man den Tank ausreichend gefüllt bzw den Akku ausreichend geladen hat um die Zeit zu überbrücken bis es weiter geht, aber ein paar Stunden Stau sind für beide Systeme überhaupt kein Problem...und wenn der Stau ein paar Tage dauert hat man eh ganz andere Probleme, in beiden Fällen.
Es gibt übrigens auch ein paar Leute die das so aus Spaß mal als "Winter camping" schon getestet haben, hier z.B. ein paar Zahlen zum Verbrauch einer Wärmepumpe in einem Tesla in Norwegen bei bis zu -25 bzw -26°C:
Bei 1,95kW brauch man also 46,8kWh um die Kiste bei -25°C über 24 Stunden ausreichend warm zu halten, wobei es tagsüber ja eher wärmer ist und -20 oder -25°C eher Spitzenwerte mitten in der Nacht sind, irgendwie so bei 30-40kWh dürfte man bei 24 Stunden Betrieb landen, bei etwa 80-100kWh Kapazität und voll geladenem Akku kann man also durchaus etwa 2-3 Tage irgendwo gemütlich rumstehen...ich glaube das ein Verbrenner mit vollem Tank das auch nicht viel länger durchhalten wird.
Ist übrigens dieses Video hier:
Najut, aber die sehen das hier n bißchen anders:
https://www.geotab.com/de/blog…euge-batterie-temperatur/
....auch dadurch, dass man auch während der Fahr extra heizen muss.
Grundsätzlich bin ich aber natürlich klar pro E-Auto!
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Keine Ahnung wie die Regeln und Gesetze da so sind...aber das ist dann halt einfach nervige staatliche Bürokratie, die könnte man im Prinzip - wenn gewünscht - auch einfach ändern/anpassen.
Gerade im Rahmen der Energiewende ist das z.B. leider oft eher hinderlich (z.B. wenn PV Anlagen wegen Denkmalschutz oder ähnl. verhindert werden damit angeblich das "Stadtbild" erhalten bleibt, für so einen Bullshit hab ich kein Verständnis),
Daher interessiere ich mich für sowas eigentlich eher wenig bis nicht, ich interessiere mich eher nur für die technische Seite. Und rein technisch ist ein E-Auto halt deutlich im Vorteil, egal was irgendwelche Gesetze so sagen.
Obwohl mir bei den kilometerlangen Staus im Winter bei -20Grad auch mal die Frage gestellt habe: „wir sähe das jetzt mit E-Autos aus?“
Man braucht wohl Notsteckdosen hinter den Leitplanken.
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Als jemand, der hier auch teilweise etwas unglücklich involviert war und sich dann irgendwann dazu entschlossen hat vielleicht genauso respektlos zurückzuschießen, möchte ich sagen, dass ich diese Entwicklung sehr bedauere.
Ich habe mir hier lange Zeit, immer wieder, einen interessierten und grundsätzlich wertschätzenden Umgang miteinander gewünscht. Aber das blieb leider unkommentiert, oder wenn kommentiert dann ablehnend, nach dem Motto: „solange Du nicht auf meine Punkte eingehst, darf ich so polemisch sein wie ich will.“ Dabei hatte ich wohl ein ähnliches Gefühl und fühlte mich genau so wenig verstanden. Wichtig wäre es trotzdem einen positiven Umgang miteinander anzustreben.
Niemand will, dass Du gehst Utan. Dafür schätzen wir Dich viel zu sehr. Nur fragt man sich schon ob Du Foristen, deren Meinung Du jetzt nicht unbedingt teilst, umgekehrt genauso schätzen kannst...
Dabei geht ja auch nicht nur um Texte, die Meinungen transportieren, sondern auch immer um Persönlichkeiten dahinter, die sich bei Dir oder unserem Ufologen manchmal auf eine Art und Weise angesprochen fühlen, die nichts mehr mit einer freundlichen Augenhöhe, sondern mit einem Erwachsenen/Kind-Verhältnis zu tun hat. Mir fällt hier aber wirklich niemand ein, der es verdient hätte so angesprochen zu werden, auch wenn Du der Ansicht bist 100% im Recht zu sein.
Vielleicht magst Du es jetzt nicht so richtig nachvollziehen können, aber denk halt bitte manchmal daran. Ich höre mir im Gegenzug jetzt auch gerne an, was ich besser machen kann.
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Durch Schuld immer durchgeradelt und hab dort häufig Fußball gespielt... Nein, nein, nein...
schrecklich...
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Wenn die Äffchen selbst aufs Korn genommen werden, sind die Karussel-Memes plötzlich nicht mehr witzig? Mach dich mal locker.
So ein Running Gag funktioniert nur, wenn man immer wieder überraschende Elemente einbaut. Die Ironie hier ist so eines.
Apropos sachliche Kritik. Meine Empfehlung die kettenlangen Schachtelsätze mit Einschüben zu splitten, kannst du freilich auch gerne als unsachlich abtun. Es würde aber uns beiden guttun, das nicht gleich als persönlichen Angriff zu werten, sondern eine Stiländerung in Erwägung zu ziehen. Sprechendes Denken muss man nicht übertreiben.
Das zündet allerdings auch erst so gut - und da hat Wagenknecht leider völlig recht - , seit sich die hiesige politische Linke - jedenfalls der Teil davon der in der öffentlichen Diskussion noch eine wahrnehmbare Rolle spielt(!)* - in den letzten drei Jahrzehnten nach dem Mauerfall von der radikalen Kapitalismuskritik und dem demokratischen Sozialismus klammmheimlich immer mehr verabschiedet hat, und sowas nur noch als Karteileiche aus früheren Parteiprogrammen mit sich herum schleppt, während sie in ihrer öffentlich wahrnehmbaren* politischen Arbeit bestenfalls linke Sozialdemkratie betreibt (was übrigens leider auch für die Genossin Wagenknecht gilt), welche letztendlich - verbohrte
neomarxistische Ideologen wissen es schon lange - immer daran scheitern muss, dass sie der kapitalistischen Verwertungslogik keinen Riegel vorschieben kann, während sie gleichzeitig den Anspruch hat, den Kapitalismus endlich wieder zu einer dieser Logik weiterhin folgenden Sozialen Marktwirtschaft™ zu re-reformieren.Bei sowas hat man dann wirklich keine Lust mehr, zu debattieren. Obwohl in dem ganzen Beitrag neben den eigentlichen diskussionswürdigen Argumenten so einiges drin steckte, was vor allem Framing war, und auch hätte entschlüsselt werden müssen.
Wenn man sich aber die Mühe macht, das zu sortieren, auseinanderzunehmen und Punkt für Punkt zu beantworten, wird der nächste Fließtext folgen. Der beinhaltet dann wieder einen belehrenden Ritt durch die Welt. Zermürbungstaktik. Letztlich läuft es fast immer darauf hinaus, dass es entweder nicht radikal genug ist oder idiotisch ist.
Fundamentalkritik sehe ich, aber sachliche inhaltliche Auseinandersetzung auch nicht. Man nimmt sich einen Halbsatz, deutet ihn mit falschen Behauptungen um und setzt dann zum Großangriff an.
Es wäre sicher nicht sonderlich schwer gewesen, auf einzelne Thesen im Buch einzugehen und die dann wahlweise zu debunken oder eben zu relativieren. Aber es geht ja immer nur ganz oder gar nicht.
Da wird dann z.B. auch einfach mal ignoriert, dass der Wirkmechanismus der Spaltung durch Sprache ausführlich erläutert wird, statt diese Erklärung zu widerlegen.
Stattdessen wird es geleugnet und damit erklärt, dass die Wirkung die Ursache sei und natürlich nur ein radikaler Systemwechsel Abhilfe schaffen kann. Wer sich da auf Zwischenschritte einlässt oder gar das falsche System und seine Mechanismen strukturell analysiert, ist eben auf dem sozialdemokratischen Holzweg. Ja schlimmer noch, er oder sie machen sich mitschuldig. Keine halben Sachen.
Dass nun ausgerechnet den Marner der Zorn traf, nachdem er sich nicht zum radikalen Umsturz bekennen wollte, zeigt dann aber auch, wie anschlussfähig diese missionarische Attitüde ist. Da verzichtet man lieber darauf, Menschen mitzunehmen ja linke Mehrheiten für zukünftige Projekte zu schaffen, als auch nur ein Stück-weit anschlussfähig zu werden.
Erkenntnis muss reifen. Ich kann nur hoffen, dass ihr im wahren Leben weniger erbarmungslos seid, als hier im tiefen Raum des Netzes. Erfahrungsgemäß beteiligen sich Leute nämlich eher nicht so gerne, wenn ihnen das Denken abgenommen werden soll oder man ihnen ständig erklärt, was gut für sie ist.
Volltreffer! Danke!
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Habeck versuchte bei Lanz die Scherben zusammenzukehren die der Krischer da im Porzelanladen hinterlassen hatte.
Er hat keine Angst vor Drecksarbeit...
Hab ich gesehen. Ich kann dem Typen echt was abgewinnen. Die Nummer mit dem Schweinebauern hat er ziemlich clever kommentiert. Schade, dass er nicht kandidiert.
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Gute Nacht