Beiträge von Shdow

    Das ist ja witzig. Ich muss da glatt an die Japano Schlampen vom Coldmirror denken,.... "In meiner Hose!!!!!"

    Also ich weis nicht ob das ernst ist, das die Innenseite der Unterhose mit Nowitschok behandelt worden sein soll.

    Du hast ein verzerrtes Bild auf die Realität. Die Zahlen und Fakten sprechen halt eine andere Sprache. 37 Millionen Haushalte in Deutschland haben einen eigenen PKW, 17 Millionen Haushalte haben sogar zwei, über 2,5 Millionen Haushalte haben mehr als zwei.

    Das wäre vor 40 Jahren noch unvorstellbarer Reichtum gewesen.

    1970 war es nicht mal ein Drittel davon. Das gleiche gilt für Haushaltsgeräte, Elektronik, Zugang zu Wissen und Unterhaltung und der Qualität dessen.


    Dieser unbeschreibliche Aufstieg, .....

    Was ist denn bitte an 2 Autos in einem Haushalt ein Aufstieg? Was ist denn an einer alten Schrottkarre überhaupt "Wohlstand".

    Die meisten Autos werden einfach gebraucht, weil man sonst gar nicht vernünftig auf Arbeit kommt. Ich kenne da einige Leute die jeden Tag die Wahl haben zwischen 2+ Stunden Autofahren oder 4 Stunden öffentliche Verkehrsmittel um zur Arbeit zu kommen. Wohnungen in Arbeitsnähe können die sich gar nicht leisten. Ich konnte dank Corona aufs Auto verzichten und das ist ein deutlicher Anstieg an Wohlstand für mich gewesen, nicht mehr immer 2h pendeln zu müssen.

    Singelhaushalte nehme ich mal an...


    Manche Familien wollen eben kochen, waschen und den Trockner laufen lassen, neben anderen "Grundverbrauchern" wie Kühlschrank Gefrierschrank... .

    Als Rezept sei ein Schweinsbraten mit Blaukraut, Knödeln, Maronenpüree und ein extra Topf Sauce für den Vegetarier empfohlen. Da sind Herd und Bratrohr voll.

    Aus den Posts sollte aber hervorgehen das es hier um die MAXIMAL-Leistung geht. Wir kochen für die Familie aber 5 KWP schaffst du mit dem Herd eigentlich nicht, es sei denn man würde theoretisch wirklich alles gleichzeitig anschalten. Aber auch dann ziehst du die Maximallast nur paar Minuten und die Herdplatten regeln runter, weil sie heiß genug sind. Nach spätestens 10 Minuten kocht das Wasser und dann zieht die Herdplatte eben nur noch 0,3 KW und nicht 1,5KW. Außerdem laufen die Geräte ja auch nicht immer und bei allen gleichzeitig. Erst wird gekocht und um 14 Uhr läuft der Geschirrspüler....

    Und wenn wirklich Gefrierschrank und Kühlschrank gleichzeitig runterkühlen, sind das 400 Watt für paar Minuten.... Also ich hab eine Grundlast im Haus von 100 Watt für Standby Radiowecker usw. Und wenn dann noch Kühlschränke laufen geht das mal so auf 400 Watt hoch, die Spitzen kann ich genau sehen.


    da lief jetzt z.B. um 5:50 Der Kühlschrank, 2 Rechner, alle Standbygeräte und Netzteile.

    Du beruhigst mich garnicht.


    So sieht bei mir ein "normaler" Sommertag mit kochen + paar Wolken aus. Und da hab ich schon viel gekocht, weil ich die Tomatenernte auch noch mit eingekocht habe. Wie man sieht bin ich den ganzen Tag in der Überproduktion. Selbst wenn mal Wolken drüber ziehen ist das kein Problem weil die Häuser 20 km weiter haben ja nicht dieselben Wolken zur gleichen Zeit über dem Haus. Und 200km weit weg sieht das wieder anders aus. Es gibt sogar schon Lösungen das ich meinen Überschußstrom mit anderen Haushalten tauschen kann bzw. man den sich Gegenseitig verrechnet. Ich rede hier nichtmal von Konzepten. Das geht jetzt schon!


    Das Konzept und die Machbarkeitsstudie die du forderst gibt es doch bereits und die sagt ganz klipp und klar es ist machbar und zwar sogar für das 1,5 Grad Ziel....

    Ich arbeite in der Prozessindustrie. Wir haben mittlerweile mehrer Stromausfälle pro Jahr, die unsere Notstromaggregate zT nicht mehr überbrücken können. In diesen Fällen risikieren wir Millionenschäden. Solche Blackouts gab es früher Nie. Aber lass mal einfach loslegen.

    Also ich hab keine Ahnung wo du wohnst, das sieht für mich aber nach einem lokalen Problem aus das man Lokal lösen muss. Ich hatte hier wo ich Wohne in 8 Jahren einmal 2 Minuten keinen Strom und auf Arbeit kann ich mich an gar keinen erinnern und alle Firmen für die ich arbeite haben entsprechende Notstromversorgung die auch notfalls autark funktioniert und nicht zusammenbricht, sprich Batterien + Diesel Generatoren, die aber noch nie verwendet werden mussten. Und ich lebe hier in einer Gegend wo der Ökostrom Anteil so gegen 80 Prozent geht.


    Wenn die Firma wo du arbeitest so große Schwankungen verursacht das das Netz zusammenbricht, dann hat das ja nichts mit den Erneuerbaren Energien zu tun...


    Komisch das andere Länder das schaffen nur der Deutsche Ingenieur kriegts nicht hin...


    Und wie gesagt.... Die PV Anlagen und Windräder fallen ja nicht vom Himmel. Es ist also genug Zeit Speicher zu bauen...

    Zum Thema Speicher nochmal was für die, die es noch nicht mitbekommen haben.


    https://efahrer.chip.de/news/a…i-der-ladeleistung_103130


    Das ist ein echter Gamechanger.

    Die Herstellungskosten werden sich damit in den nächsten 2-3 Jahren mehr als halbieren.

    Die Herstellung braucht nur noch 10% der bisherigen Energiemenge.

    Die Akkus enthalten kein Kobalt mehr + die Energiedichte wurde erhöht.

    Die Produktionsfläche wird auch um den Faktor 10 sinken.



    Und die nächsten Sprünge stehen auch schon kurz bevor. Also ich sehe da 2030 kein Speicherproblem mehr....

    Wenn Du keinen Speicher hast, kannst Du mit dieser PV Anlage nichtmal ein Kochfeld betreiben. Das hat eine Anschlussleistung von 7,5KW. Da reicht 5KW nicht aus. Selbst wenn Du Mittags die 5KW peak im Sommer hat. Vielleicht für eine untere Temperatur. Dann wir das Steak aber nicht gut angebraten. Dh übers Jahr hast Du zwar alles mit Stunden multipliziert auf 7MWh aufsummiert, dass funktioniert aber nur wenn dir jemand die Leistung die Du für Kaffeemaschine (1kw), Herd (4-5kw), Waschmaschine und Co brauchst auch von außen gibt.

    Denke daran, dass deine 7MWh = 7000kWh geteilt durch 365Tage und 24h nur 0,8kW im Schnitt sind. Du bist damit vermutlich nicht autark.

    Für einzelnen Haushalte bekommst du das ggf mit Speichern noch technisch gelöst. Aber auch nur wenn Dir das Netz weiterhin die Peaks abnimmt. Für die Industrie und Wärme, eAutos wird da ein riesiger Speicher notwendig. Da wäre Solar alleine der falsche Ansatz

    Ach Du bist auch so einer der beim kochen IMMER alle 4 Platten und den Backofen benutzt, den Backofen offen stehen läßt und alle 10 Minuten in den Töpfen wieder kaltes Wasser einfüllt....

    /ironie off


    Also da kann ich dich beruhigen. Wenn es nicht bewölkt ist reicht der Solarstrom immer aus. Ich kann ja die Kurven Minutengenau sehen. Zufälligerweise hab ich die 5KW ja kurz vor Mittag, komme aber selbst wenn ich die Klimaanlage an habe und Koche nie in den roten Bereich das ich vom Netz Strom ziehen muss. Ja, Speicher ist bei mir auch geplant.

    Diese Rechnung mit dem Durchschnitt ist Quark. Nachts ist mein Verbrauch 0,1 KW und 0,35kw, wenn der Kühlschrank/gefrierer sich grad mal einschaltet, und da sieht man genau jede Spitze.


    Für die E-Autos wird kein riesiger Speicher notwendig. Die sind der Speicher! Das regelt sich über den Preis weil jeder Tagsüber im Büro/Parkhaus laden wird, wenn da der Strom nur halb so teuer oder noch billiger ist. Und die Industrie verbraucht genauso Interessanter weise den meisten Strom tagsüber und um die Mittagszeit rum, genau da wo wir ein PV Überangebot haben könnten, wenn wir das mal endlich ausbauen...

    Ich würde in dieser Sache gerne sachlich diskutieren, aber das geht so nicht.

    Korrekt. Genau so geht es mir auch!


    Und eine Forderung nach einer genauen Beschreibung der Lösung für ganz Deutschland und wie die 2050 aussehen soll/wird, ist genau das Gegenteil von sachlich diskutieren für mich.


    Vor 30 Jahren war die Wende und es gab kein Handy.... jetzt soll aber schon gesagt werden wie das Netz und die Nachfrage im 30 Jahren aussehen soll....


    Es gibt ja mittlerweile Studien und die Wissenschaftler sagen das es geht. Ja dann lasst es uns doch angehen!


    Diese ewigen Forderungen nach Patentlösungen und auch Speichertechnologien die es noch nicht gibt bringen doch nichts. Die Speicher wird es erst geben, wenn sich das auch rechnet. Und solange wir Strom (ich sags nochmal) EXPORTIEREN wird keiner in sowas investieren! Wir haben ein Überangebot an billigem Strom durch AKW und Kohle die vom Staat subventioniert werden. Solange da keiner rangeht, wird es auch keine Speicher geben.

    Schon zu morgen aber nimmt der Wind ab und es wird nochmal kälter. Und DAS wird wiederum ein Problem. Da können wir jetzt PV und Wind verfünffachen oder auch verzehnfachen... Und dann musst Du trotzdem noch die Wärmenetze dekarbonisieren, die ALLE noch bei 90% und mehr mit Kohlenstoffsträgern arbeiten... plus Verkehr. Da hilft Dir PV nicht viel weiter.

    Also mal ein kleines Beispiel. Meine Eltern haben eine Wärmespeicherheizung. Die wird derzeit mit "billigem" Nachtstrom versorgt. müsste man einfach auf Tagspeicher umstellen, schon hast Du die PV Spitzen mit abgefangen + die Nachfrage in der Nacht sinkt.


    Die Autos kannst du alle auch tagsüber in den Tiefgaragen laden. Das läßt sich auch über den Preis und Smart Grids einfach bewerkstelligen. Man kann die Autos sogar zum Teil mit als Speicher verwenden und den Strom zu hause dann mit verbrauchen.


    Da gibts doch noch sehr viele Möglichkeiten, gerade mit elektrischem Wärmespeicher!! Das ist technisch nicht mal anspruchsvoll.


    Und genau darum meine ich das es keinen Sinn macht linear die Lösung für Versorgungssicherheit so zu bauen, wie wir heute den Strom verbrauchen. Wir brauchen eine Lösung für die Zukunft und da wird sich der Verbrauch einfach ganz stark am Angebot tagsüber orientieren.

    Ich bin mir sicher, dass es da noch eine Anpassung geben wird (keine EEG-Umlage auf selbsterzeugten Strom) und dann müssen wir uns um die wirklich großen Baustellen kümmern...

    Doch genau das ist eine der größten Baustellen. Wenn wir auf allen Häusern Solar hätten, hätten wir schon genug Solarstrom für die Energiewende. Das wird total unterschätzt, sind aber riesige Flächen. Die Sonne ballert so viel Energie runter, das ist echter Wahnsinn. Ich hab 7MWh dieses Jahr mit meiner kleinen 5KWp Anlage geschafft, verbrauchen tu ich 4MWh / Jahr......

    Naja... aber es wird doch behauptet, dass unsere komplette Energieversorgung aus rein regenerativen Quellen mehr oder weniger ein rein politisches Problem wäre, dass die Bundesregierung halt einfach nur beschließen müsste, ohne dass es groß zu wirtschaftlichen Schieflagen kommt. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

    Dann hast du das falsch verstanden. Ich könnte auch nicht garantieren das die großen Energieversorger weiterhin so große Renditen wie jetzt einfahren. Aber die Politik hat eben eine Menge Einfluß.

    Siehe Niederlande:

    https://www.zdf.de/politik/fro…hutz-100.html#xtor=CS5-92


    Damit würden wir in Dtl. mehr Solar zubauen als wir bräuchten um die Ziele zu erreichen. Das würde den Druck in anderen Bereichen senken.

    Dass dieses Land in Zukunft alleine mit Ökostrom und Ökogas mit allen Umwandlungen, noch ähnlich funktioniert wie heute, kannst Du nicht wirklich glauben.

    Damit wären wir dann 2050 globales Schlußlicht und wirtschaftlich gar nicht konkurrenzfähig. Genau das ist ja das Problem. Die Zukunft wird irgendwie funktionieren, aber garantiert nicht so wie heute. Wir brauchen Fortschritt und Entwicklung und die müssen wir zulassen und nicht noch mehr ausbremsen.

    Aber von vergleichen mit Schweden oder Norwegen, auch Österreich halte ich wirklich nicht viel. Die haben einfach geografisch ganz andere Vorteile, die sie nutzen können.

    Das war doch eine bewußte politische Entscheidung für Kohle und AKW die man mit Kohle zugeschmissen hat. Wäre dies damals nicht so entschieden worden, sähe es in D ganz anders aus.


    Schöner Graph. Da wäre aber viel mehr geganen und wie gesagt eines der größten Probleme ist der Netzausbau! Und da passiert seit 30 Jahren so gut wie gar nichts... Ich sag nur Münster.... Normalerweise schließ man eine Stadt von 2 Seiten an ein Stromnetz an. Wenn eins zusammenbricht gibts dann ein Backup. Hat man nicht gemacht, das Ergebnis haben wir gesehen.

    Das kam auch nicht überraschend, es gab viele die gewarnt haben.

    Wir haben immernoch Windparks die bei Volllast nicht genügend Anbindung haben um den Strom ins Netz einspeisen zu können. Mal ganz davon abgesehen das die dann noch oftmals abgeschaltet werden müssen wegen des Überangebotes durch den Kohlestrom.

    Ja, genau das ist das Problem. Die Gewinne werden Privatisiert und die Umweltschäden sozialisiert.

    1) Diese Flächen gibt es doch trotzdem und mit Beteiligungen kann man da viel machen. Außerdem ist auch vielen Naturschützern durchaus bewußt das sie die Wahl haben zwischen einem Windrad das 7 Vögel im Jahr tötet und einer Klimaänderung die ganze Vogelarten aussterben lässt und die Biotope nachhaltig zerstört.

    2) Solche Projekte wurden sehr viele auf Eis gelegt. Baut ja auch keiner mehr Pumpspeicherwerke, weil Batterien so viel billiger sind. Klar brauchen wir solche Technologien, die gibt es ja auch, nur sind die eben noch unrentabel, weil wir durch den viele Kohlestrom den wir EXPORTIEREN ein so stabiles Überangebot haben, das keine Preisfindung für die Spitzenlast bei "Windstille" haben. Und wenn man nichts verdienen kann, baut da auch keiner Anlagen dafür auf. Die hohen Kosten für diese Spitzen kann man aber auch gut mit den niedrigen Herstellungskosten für Wind / Solarstrom Querfinanzieren, dann ist das gar nicht mehr so viel. Wird aber nicht gemacht, da politisch nicht gewollt!

    3) Das tun sie nicht. Also für die Groß-Industrie haben wir so ziemlich die niedrigsten Strompreise die es gibt, da der Strompreis an der Börse seit Jahren fällt!!!

    Das Problem ist hierbei das die Politik das mit dem EEG einfach verschlafen hat und hier einige private wieder ganz weit die Taschen aufhalten. Da gibts jetzt noch Verträge mit staatlich garantierten 8% Rendite pro Jahr. Und das wird natürlich alles auf die privaten kleinen und mittleren Firmen und Haushalte umgelegt.

    Auch hier ist die Politik wieder das große Problem, die die Taschen einzelner vollmachen...


    Im großen und ganzen ist das alles ohne Probleme machbar, wenn man denn wollte. Das hat man ja in den ersten 7 Jahren "Energiewende" gesehen...


    Wir brauchen keinen genauen Plan was genau wie geht, sondern wir brauchen Rahmenbedingungen die nicht behindern, und sterbende Technologien die eigentlich unrentabel sind künstlich am Leben halten und die die Umweltschäden nicht mit einpreisen. Sonst wäre Kohle in 4 Jahren Mausetot und was denkst Du wie schnell alles voller Solaranlagen und Windräder wäre, wenn man dann nach Marktpreisen wirtschaften könnte. Solarstrom ist der billigste Strom vor Windrädern in der Produktion. Für eine KWh Kohlestrom musst du ja schon 5ct Kohle verfeuern.... Und da sind laufende Kosten und der Bau des Kraftwerks nicht eingerechnet. Bei Windrädern liegen wir bei 5,5 ct/kwh alles inklusive mit Abschreibung+Versicherung über 20 Jahre...

    IEhrlichkeit fehlt mir auch in der Debatte. Es heißt immer nur: „Es wird nichts getan“, was eine absolut unzutreffende und ziemlich respektlose Behauptung über all jene ist, die dafür sorgten,....

    Seit wann reden wir über den Ausbau der Netze? Das wird von der CDU schon über 30 Jahre sukkszessive blockiert... Seit wann reden wir über Umweltschutz und CO2 Ausstoß? Hast du mal die Tagesschau von vor 30 Jahren angeschaut? War ja erst letztens wieder und... Oh Wunder... Thema CO2. Was ist passiert in den 30 Jahren? Nicht viel... Und derzeit geht auch die Solarbranche komplett den Bach runter, nachdem Windenergie schon kaputtgemacht wurde während China gigantische Wattzahlen an Solarausbau jedes Jahr umsetzt.

    Natürlich machen da einige sehr viel. Der Großteil macht aber nix + destruktive Gesetze.

    Was leider imho komplett fehlt ist das HUAWEI den Quellcode für ihre 5G Produkte komplett offengelegt hat. Damit würde ja jeder diese ominöse "Spähsoftware" sehen... Seit der neuen Schirmherrin ist mit offenen Karten leider deutlich schlechter und politisch voreingenommener geworden :(

    Eine klare Lösung scheint mir nicht vorhanden.

    Wir bräuchten 52.000 Windkraftanlagen und haben derzeit 25.000.... Warum soll das nicht machbar sein?

    Hier geht es wie immer nur um Geld. Da gibts ja nun genug Geschichten von Kämpfern gegen die Windmühlen die nur die Preise für die Pacht hochjubeln wollen und dann ganz schnell eine 180 Grad Wendung machen, wenn da jedes Jahr eine Mio. Euro auf dem eigenen Konto landet....

    Außerdem ist das größtenteil eine politische Diskussion. Wenn die Politik die Abstandsregeln wieder kleiner macht, ist die Fläche da.

    Zusätzlich kommt noch dazu das die großen Energieerzeuger alles tun, damit die Politik sie subventioniert und die Erneuerbaren durch unsinnige Aufschläge unwirtschaftlich macht. z.B. teure Zähler und Gebühren für selber erzeugt/verbrauchten Strom. Warum sollte jemand da rein investieren, wenn er dann nicht nur die Anlage bezahlt, sondern für den selber hergestellten Strom noch bezahlen muss? Und warum müssen BHKW die die Umwelt verpesten nichts bezahlen???