Beiträge von Brakteatenzeit

    Nun ich habe da glaube disagree genommen, weil es stimmt, das faktisch in einem Staat wo nur eine Person herrscht Entscheidungen sehr viel schneller vonstattengehen können. Allerdings sehe ich das nicht als Vorteil an. Gibt noch andere, kenne ein paar discord Server wo solche Test, zu großen teilen verlinkt sind. (und wo viele Leute zu viele reden. Dort ist dann aber auch von dem Eroberungswilligen Imperialisten bis hin zu Stalinisten und "normaleren" Personen alles bei.)


    (wobei sprachliche Diskussionen sind nicht so mein Ding, ich bin nicht so gut im Sprechen und werde dort noch häufiger missverstanden als im Schreiben.)

    Ist das vielleicht, was für ein eigenes Thema nur welcher Name würde da dann passen.

    political position online, half bullshit tests?


    Ich glaube manche Kandidaten hier, wären von 80 % der Leute dort angewidert.

    Wo will ich damit hin, es geht um andere Geselschaftsmodelle da sollte es doch möglich sein andere Gesellschaftsmodelle in anderen Zeiten zu denken...

    Sonst heißt das nur das man nicht in der Lage ist sich auch nur ansatzweise aus dem Herschenden Denkmustern herauszuziehen.


    Was ich mit dem "wie wäre es im Mittelalter" erreichen wollte. Kannst auch etwas anderes Nehmen, Beispielsweise was braucht es auf einer einsamen Insel, damit Aktien zustande kommen oder auf dem Kapitalismus bezogen, was braucht es damit Kapitalismus vorherrscht. Wie sähen Aktien in anderen Gesellschaftssystemen aus?


    Aber gut schade das auf Gedankenexperimente in der Regel nicht eingegangen wird und man lieber in seinem Gedankenkonstrukt bleibt. (würde mich btw ebenfalls über ein paar Gedanken experimentelle Anregungen freuen.)


    Aber gut, man kann auch weiterhin bei der einfachen Erklärung bleiben und das Geld wie jede andere Ware betrachten, obwohl das Geld oder zumindest Währungen, keine Waren sind.



    (naja egal)


    Was hast Du denn immer mit Deinen Forderungen?


    Eine Aktie ist nichts anderes als ein Eigentumsanzeigedokument. Firma X gibt 1000 Aktienanteile aus, Du kaufst 10 davon, d. h. Dir gehören jetzt 1 % dieser Firma. Damit sind prinzipiell null Forderungen irgendeiner Art verbunden. Alles andere kann vertraglich geregelt werden/sein (Gewinnausschüttung/Dividende/whatever).

    Du hast also 1% Eigentum, auf das du keinen Zugriff hast?



    PS: kann sein das ich etwas sprunghaft denke.

    nun vielleicht wagst du mal den versuch stell dir vor du lebst 1500. (ich nehme das jahr weil man sich das vielleicht durch spiele wie anno 1503 ein wenig vorstellen kann)

    Du bist geschätfman und möchtest dich mit Deinem Kapital (meinetwegen Gold) an einem Unternehmen Beteiligen.

    Du gehst also zum Chef (auch wenn das damals wohl anders aussah) und bietest ihn eine Investition an genauer gesagt willst du mit ihm eine art aktienvertrag aushandeln.

    Wie sähe der Zettel aus. (ein Zettel bzw Vertrag ist generell immer eine Forderung die von einer stelle durchgesetzt werden muss. Auch Euroscheine in Bargeld sind im grunde nicht anderes als eine Forderung auf einen Anteil am Bruttoinlandsprodukt.


    Also dieser Zettel welcher vom König, Handelsgilde o.ä. durchgesetzt wird, müssten dann wenn ich es richtig verstanden habe folgendes erhalten.


    Der besitzer dieses Dokuments hat das Recht:


    1. auf eine Jährliche ausschüttung von gewinn.

    2. ein mitspracherecht bei unternehmensentscheidungen (hier breuchte man mehr wie 2 Personen)

    3. (hier failt es bei mir was für rechte hat er noch?) Kommt der wert einer aktie nur aus punkt 1 und 2?

    Wie gesagt wollte ich nicht, ich wollte darauf hinaus das durch diese falschbewertung von Aktien und der hinterlegung dieser als sicherheit bei der Bank, Fianzkrisen begünstigt werden. (wenn es ein vernünftige trennung geben würde und Aktien eben nicht als sicherheit benutzt werden könnten, käme es garnicht erst zu den krisen das wären dann Private verluste, müssten eben sehr viel öfter eben Aktionäre ihren gewinn verlieren, genauso wie banken welche Aktionären übermäßig viele kredite geben ebenfalls pleite gehen anstatt gerettet zu werden. (Und noch einmal es ging mir darum das der grund für dieses Auseinanderspreizen die Übermäßige schaffung von Geld durch kredit ist und nicht etwa, was eine Umlaufgebühr erreichen würde, ein verstärktes verleihen von geld.


    Durch gesell bei verschärfung von kreditvergabe = weniger Kreditvergabe mehr geldverleih zu günstigeren Kondition für Geldleiher.



    Aber ja verstehe schon alles was nicht marx ist, ist Kapitalistisch...

    Sicher, aber was hat das mit meinem Beitrag zu tun?

    Ich habe Tesla als Gegenbeispiel gebracht, weil es Brakteatenzeit um Unternehmen ging, die im Vergleich zu ihrem Aktienwert mickrige "Realwerte" haben und er in diesem Umstand etwas sah, was Investoren abschrecken würde, was offensichtlich ja nicht der Fall ist.

    Da hst du was falsch verstanden ich meinte nicht es könnte investoren abschrecken, ih meinte das die dahinterliegende relwerte nicht mehr dem entsprechenden börsenwert entsprechen.

    Sprich, wenn der Anteil an Tesla Aktien steigt, die Produkte der Firma+Gebäude + andere Werte links in der Bilanz (welche nicht Forderungen gegen irgendwen darstellen), sondern eben reale dinge also das, was bei der Inventur erfasst, wird kleiner als der Aktienwert ist. Dann gibt es hier schonmal einen Unterschied. Ein Auseinanderklaffen.

    Firma mehr wert als der Wert aller Maschinen, Lizenzen, Gebäude zusammengenommen.


    Ich frage mich eben ob , wenn die anzahl der Personen steigt welche anfangen zu investieren (um negativzinsen/Umlaufgbühr auszuweichen) steigt und dadurch die Werte der Aktien durch erhöhte ebenfalls steigen ob dann dadurch alleine schlicht an der Börse blasen entstehen, irgendwelche Banken einsteigen und es dann später heißt das man diese Retten muss.


    An sich wäre ja denke ich mehr Wettbewerb im Aktienmarkt nicht schlecht außer es bedeutet:


    1. Der Wert von Unternehmen kann zur Hinterlegung eines Kredites benutzt werden (es kommt neues Geld in Umlauf, obwohl keine weiteren Waren vorhanden sind. Dieses Problem gibt es auch bei Waren, ist in meinen Augen bei Aktien aber nochmal verschärfter. Inflationstendenzen könnten mögliche folgen sein. Wen nicht Inflationstendenzen dann anhäufen von mehr und mehr Geld in den Händen weniger was wiederum das Risiko abrupter starker Nachfrage in bestimmten Bereichen verschärft und so bsp Gebäude unerschwinglich machen könnte. (Da diese gerade im Verkaufspreis steigen (trotz verfall) und deshalb aufgekauft werden, um sie teurer zu verkaufen)


    2. Es wird möglich mit unternehmenswerten einkaufen zu gehen. (Dann wäre hier eine Neue Form von tauschmittel entstanden)


    3.1. Banken geben Kredite aus, an Schulner welhe davon aktien Kaufen um zu spekulieren, die aktien verlieren an wert und die bank hat einen verlust in den Büchern stehen, die bank ist aber eine systemrelevante Bank und wird vom Staat gerettet.


    3.2 (ergänzung): Die Kreditvergabe für Personen welche von dem Kredit Aktien kaufen ist so groß, das diese den zu dem Zeitpunkt kaufbaren Warenbestand recht stark übersteigt, so das die Börsenwerte nur unrealitisch sein können, daher abzusehen ist das diese Spekulationsblasen irgendwann Platzen. Nicht nur weil sie zu hoch bewertet werden, sondern weil die in umlauf befindliche Geldmenge im Aktienmarkt so hoch wird das ie jenseits von jedweden realwerten verläuft. Dies ist aber nicht die Shuld des Aktionärs, sondern lascher Kreditvergabe und damit geldschaffungsregeln. Wenn natürlich sehr viel Geld vorhanden ist, was aber nie genutzt wird, auch nicht um Druck auf andere Auszuüben etwa mit Spekulationen Gegen währungen, genug geld in den Händen weniger, das diese wenigen (vlt 1000) zusammen das Komplette Bruttoninlandsprodukt eines landes auf einem schlag aufkaufen könnten. (hier ist auch die Problematik des permaneten grenzenlosen erhöhens von Geldschöpfung per Kredit, egal ob Staatlicher seite also Staatsverschuldung oder Privater/Unternehmeskreditaufnahme.)


    das ziel von einer umlaufgebühr sollte in meinen augen eine erhöhung von geldverleihung (sprich weitergabe von geld ohne zugriff darauf bis zu einem bestimmten ratenweise abgetragenen zeitpunkt und daher, keine gefahr aruppter quasie doppelter nachfrage und damit stärkeren Preissteigerungen aufgrund weniger akteure,) sein.

    Durch die erhöhung des Wettbewerbs auf seiten der Geldverleihe,r verbessern sich die Konditionen für geldleiher, sprich es wird einfacher an geld zu kommen. Damit soll der Vorteil des Geldes gegenüber waren abgeschwächt werden. (es ist nicht ziel eine Utopie zu schaffen.)


    Natürlich könnte man den Konflikt zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber aufheben, aber man hätte dann immer noch den Konflikt zwischen Kapitalgeber/Geldverleiher/Geldgeber und Schuldner zu klären. Und beim besten Willen Marx ist hier keine Hilfe, sondern eher hinderlich.

    Wie schafft man es den Wettbewerb von Kapitalgebern so stark zu befeuern, dass deren Forderungen auf ein Minimum gedrückt werden.


    Laut der Freiwirtschaftslehre bzw Silvio gesell und eigenem denken wäre es eben eine Umlaufgebühr welche an Grundstücke die von den jeweiligen Kommunen oder anderen kleineren örtlichen Verwaltungen, gegen eben dieses Geld verpachtet werden. Allein durch den Umstand das diese zur Zahlung der Pacht benötigt werden, bekommt das Geld schon einen wert.



    PS: Ich versuche mich langsam einem Thema heranzutasten, ohne irgendwelchen Pauschalen Marxismus urteilen zu verfallen. Tatsächlich stehe ich dem Marxismus eher ablehnend gegenüber.


    PPS: Hoffentlich wurde es jetzt klarer.

    Es geht mir um die situation. Also du kannst die aktie verkaufen.

    Du kannst auch einen leeren Zettel verkaufen, wenn du käufer findest.

    Sprich, es muss wohl irgend ein recht dahinter stehen. Annahme das unternehmen geht pleite, kannst du mit der aktie irgendetwas einfordern? Du willst aussteigen und es fehlt gerade ein käufer für deine Aktie kannst du etwas einfordern?


    Ich wiederhole nochmal (im mittelalter gab es ja handelsverträge) wie sähe den ein Mittelalterlicher Aktienanteil als vertrag aus?

    Das recht einen teil des Vermögens (Gebäude, Name, Lizenzrechte, maschinen...), des Unternehmens (Bsp, Sägewerk) einzufordern? Und das recht den zettel womit man einen teil des Unternehmens einfordern kann weiter verkaufen kann? Oder doch etwas anderes?


    So komme ich auf eine aktie ist eine forderung auf einen teil des Unternehmensvermögens.


    btw. Aktien sind ein zettel der einen Anteil an einem unternehmen darstellt.

    problematisch finde ich hier das dieser zettel zur Hinterlegung für einen kredit zumindest teilweise verwendet werden kann. So kommt nämlich (durch den kredit kommt neues geld und schuld in umlauf) neues geld in umlauf das womöglich dann wieder für aktien verwendet werden kann.

    Also geldschöpfung ohne dahinerliegenden wert bzw. herausgabe einer Forderung auf bargeld gegen eine Forderung auf einen Anteil eines Unternehmens. (hinterlegung von nichts materiellen gegen nichts materielles wovon man sich wiederrum materielles kaufen kann.)



    PS: Ich konzentriere mich lieber auf das Verstehen von Finanzkrisen als auf diesen schnarch langweiligen Nebenschauplatz. (Unternehmen vs Arbeitnehmer) es ist nämlich eher (Aktionär vs chef vs atrbeitnehmer) wobei das VS hier nur darstellen soll das die Interessen einen konflikt auslösen können. Wenn die Aktionäre xxx gewinn mehr fordern und der Chef dieses xx mehr gewinn nicht auszahlen will, da es ihm zu viel gewinnmaximierung ist (er denkt das langfritig schadet etc) hat dann der chef die Wahl Nein zu sagen oder ist er den Aktionären Verpflichtet steht aber trotzdem im Mittelpunkt von Streiks etc.


    Wenn du selber ein neues Unternehmen aufmachst brauchst du erstmal geld. Welche wege gibt es? I

    Ich kenne Kredit (erschaffen neuen Geldes und schulden) Aktien (verleihen von geld mit bestimmten forderungen) andere Formen des leihens bsp KG (veleihen von geld gegen Forderungen)


    Bei dem einen kommt neues Geld in umlauf bei dem Anderen wird Geld gegeben um dafür eine Forderung zu erhalten. Das eine blasst das in Umlauf befindliche geld weiter auf, was für Nachfrage verwendet werden kann, das andere nicht.


    lese mir gerade nochmal was zum delisting durch. https://depotstudent.de/das-pa…ne-aktie-auf-null-faellt/

    Das ist leider falsch. Aktien sind keine Forderungen sondern Geschäftsanteile am Unternehmen. Das Unternehmen hat keine Schulden bei den Aktionären. Es gehört ihnen.

    ok Utan versetze dich ins mittelalter wie sähe da so eine Aktie aus. Ein zettel auf dem darauf steht das?

    Das Recht auf einen Teil des Vermögens eines Unternehmens einfordern kann?

    Nur zwei Sachen dazu:

    1. Was wird jemand, der sein Geld nicht ausgibt investiert und es langsam verfallen lässt, mit Sicherheit nicht? Kleiner Tipp: Fängt mit M an und hört mit illiardär auf. ;)
    2. Be careful, what you wish for... Negativzinsen sind Milliardären völlig egal, solange sie Investments finden, die mehr Rendite bringen. Auf angelegtes Geld fallen nämlich keine Negativzinsen an. Wen treffen Negativzinsen allerdings zusätzlich zur Inflation? Den Kleinsparer.

    Aber mal grundsätzlich, die Inkarnation welchen Trolls aus dem alten Forum ist denn eigentlich Cle? Und warum wird noch mit ihm diskutiert?

    Also gut fange ich nochmal bei null an.

    1. Ein investor kauft aktien was passiert wenn die anzahl der Personen welche anderen geld leihen stark ansteigt. Sinkt dann die verhanldungsmacht der Aktionäre?

    2. es gibt bereits so etwas wie negativzinsen im bankensektor, da diese Allerdings je nach bank in gebühren enden und Kredite gar belohnt werden, schaden diese in derjetzigen ausführung eher. Kredit =/= geld verleihen Kredit = Geld und schulden schaffen.

    3. Negativzinsen sind dem milliardär nicht mehr egal wenn plötzlich er sich mit 1000 anderen geldgebern Messen muss und daher ein Wettbewerb auf seiten der Geldgeber entsteht das angebot zu bekommen. (leider funktioniert das nur wenn gelichzeitig auch hier die Gesetzte des Marktes gelten würden, also eine Steigende anzahl an Personen die etwas kaufen wollen (aktien) gleizeitig dafür sorgt das die Aktien steigen und damit dort blasen aufpummpt.) Was passiert wenn die nachfrage nach aktien groß ist, aber das angebot klein. (die preise für aktien steigen, aber eigentlich sind aktien nur eine Forderunga auf einen anteil des vermögens eines Unternehmens, mich irritiert das durch kauf von anteilen an Unternehmen der Wert des Unternehmens steigt. Gut es mag sein wenn die nachfrage nach banannen steigt, steigt der bannenpreis, aber Aktien sind nur eine forderung auf etwas und keine Bannanen. Die dahinterliegenden Waren steigen ja nicht mit. Wenn dann die Blase platzt sollten die Aktionäre auf dem verlust sitzen bleiben. Ich weiß nicht wie aber es muss in meinen Augen irgendwie nach und nach geld aus dem System genommen werden, indem irgendwie kredite getilgt werden, am besten auf Privater Seite oder dafür gesorgt werden das milliardäre ihr geld eben nicht ausgeben und damit die Nachfrage stark ansteigen lassen (je nach gemessener inflation).


    Nach gesell ginge es übrigens noch einen schritt weiter da wird eine bestimmte art geld an das Grundstück geknüpft. (und damit indirekt gesorgt das dieses geld benötigt wird.)


    Was bringt einem aktionär ein Unternehmen das mit 20 millairden spekulationsbedingt hoch bewertet ist, aber die waren welche das unternehmen verkauft. Sowie der Preis zum bau all der maschinen nur 10 millionen oder weniger wert sind?


    Äh doch. Google generiert von deinem Verhalt ein psychologisches Profil und anhand dem dir auf dich zugeschnittene Werbung angezeigt wird. Wenn du drauf klickst, zahlt die Firma, von der die Werbung ist, Geld an Google.

    Nur wenn du die funktionen dazu nicht ausstellst also bsp deine Chronik nicht löscht. Ich bin mir sicher googel hat auch nicht angefangen mit wir wollen unsere kunden ausspähen sondern die Programmierer haben bestimmt angefangen mit, man ich möchte endlich finden was ich suche etc.

    Nein, ein Mensch, der Milliardäre nicht schlimm findet, hat nicht begriffen (oder schlimmer: findet es ok), dass Berge von Geld zu Bergen von Macht führen, was Wolfgang genau so auch beschrieben hat. Das ist aber nunmal ein Problem für eine Gesellschaft bzw. einen Staat, der demokratisch organisiert sein soll, in dem also jeder eine Stimme haben sollte. Wenn einem Pseudodemokratie, in der ab und zu Demokratiefestspiele zur Belustigung des Pöbels abgehalten werden, beim Bestimmen aber die (Finanz-)Eliten herangezogen werden, ausreicht, macht das natürlich nichts, mit den ganzen Milliardären.

    Also ich finde miliardäre die ihr Geld nicht ausgeben und es nach und nach verfallen lassen nicht schlimm. Am besten wären noch negativzinsen und konten bei denen man das Geld hinterlegen kann darauf dann auch eine zeit lang bis zu bestimmten zeitpznkten keinen zugriff hat, um so die auswirkungen auf die Nachfarge ein wenig zu steuern versucht. Nun problematisch ist die anheufung große beiträge in so fern das durch massenhafte investition dieser geldmittel, Es zu Waren/Grundstücks andere realwertansammlungen kommen kann was die preise in die höhe schießen lassen kann und somit spekulationen/währungskriege und damit macht ermöglicht....


    Ein anderes Problem ist das Dieses Geld bei irgendwem anderes als geldschulden vorhanden sind. Es muss also wieder neues geld geschaffen werden um die geldschulden dann tilgen zu können und damit geld wieder zu vernichten oder es muss das Alte geld herausgelockt werden. (hier würde ich das herauslocken durch eine jährliche Münzverrufung bevorzugen oder aber ähnliches umlaufgebühr auf bargeld etc. Wichtig hierbei bankenunabhängig und für jeden % gleich groß auf Bargeld, wie auch Giralgeld. (und nicht wie es im moment ist, wo einfach geringverdiener überproportionaal viel belastet werden.)
    Hierbei sollte die höhe möglichst gering ausfallen um nicht die Inflation zu sehr anzuheizen....


    PS: ich lass diesmal die fehler drinnen und korrigiere sie vielleicht in 8 stunden.

    Hatte ich eigentlich schon mal darauf hin gewisesen, dass "liberale", marktradikale und rechtslibertäre Ideologen sich ganz bewusst in die Nähe von Corona-"Skeptikern" stellen und dass diese ganze Anti-Aufklärung eigentlich nur denen in die Hände spielt, die schon immer dachten, dass der Markt - der doch jetzt bitte demnächst mal wieder seine alte "Freiheit" zurück bekommen sollte - alles besser regeln könne als der Staat mit seinen marktfeindlichen Maßnahmen, und dass es eben eine nötige natürliche Auslese sei, wenn dabei ein paar Minderleister mit nicht so toller ökonomischer oder biologischer "Grundimmunität" aus der Gesellschaft aussortiert werden?


    (rethorische Frage)

    Ergänzung ich bin lieber liberal als autoritär ist was falsch daran?

    hab gerade nochmal den political compass test gemacht beim letzten Mal, wo ich den gemacht hatte war ich noch was weiter rechts. (aber genauso liberal)
    (Edit: Auch wenn der nicht so viel taugt)
    https://www.politicalcompass.org/analysis2?ec=-5.75&soc=-4.82

    Weil das Forum von Rechtsextremen unterwandert ist.

    Hab ich seit ich im Aufwachen Forum begangen habe zu schreiben und zumindest stephan mich persönlich auf einem Mal Phantasialand getroffen hat, gepennt?


    Mich würde mal Interessieren was für posts hier gemeint sind.

    PS: gerade wenn man sachlich über alternative Wirtschaftssysteme redet, gibt es viele Webseiten die bestimmte Wirtschaftspolitiker ins rechtsextreme Licht rücken (vor allem von angeblichen Marxisten) ohne dies überhaupt zu begründen.

    (Ich denke da vor allem an almar altvaters unsachlichen an den Haaren herbeigezogenen Argumentationen zu Silvio Gesell.)

    PS: Ja bin noch immer teilweise gesellianer auch wenn er auf dem Warenauge halbblind war.


    und damit bin zum nächsten mal, eurer geselle Brakteatenzeit. (nennt mich nicht Genosse, XD)

    Stimme ich zu, Geld mit Geld verdienen ist ein Merkmal, das es in unterschiedlicher Ausprägung auch in vielen anderen sozioökonomischen gibt.

    Demnach leben wir nicht im Kapitalismus, schließlich ist es in unserer Gesellschaft jedem freigestellt, andere Ziele als die Akkumulation von noch mehr Kapital zu verfolgen. Auch gibt es keine Herrschaft des Kapitals, sondern im Optimalfall die Herrschaft des Rechts und unantastbarer Grund- und Menschenrechte. Als wesentlich für den Kapitalismus würde ich hier nennen, dass dort in besonderem Maße das Recht auf Privateigentum (auch an Produktionsmitteln), sowie die Vertragsfreiheit geschützt sind.


    Dass die Kapitalismuskritiker oft nicht die hellsten Leuchten sind, merkt jeder schnell, der sich mal eine Weile mit ihnen unterhält...

    wenn kapitalismus = Recht an Privateigentum ist dann will ich das wir im Kapitalismus bleiben.

    Begründung:
    wenn andere weniger Menschen dann entscheiden wer was bekommt, dann verteilt sich die macht auf weniger Personen was zu einer unfreieren Gesellschaft führt.

    Man kann natürlich überlegen das bestimmte güter nicht Privateigentum sein dürfen. (was ja heute auch der fall ist teilweise) aber dieses Abzuschaffen führt zwangsläufig zu einer Konzentration von Macht in weniger Hände.

    Ich habe immer Schwierigkeiten die Grenze zwischen Eigenwerbung und Politischen Kommentar zu erkennen.


    BSP:

    1. Aussage ich gehe am Tag x gegen ... demonstrieren. Wäre dies Eigenwerbung um jemanden zu finden mit dem man demonstrieren geht?


    2. Ich arbeite in einer Firma die xxx macht bei uns läuft das so ab... wäre dies Eigenwerbung für eine konkrete Handlungsweise sprich, es funktioniert so macht es doch auch so....


    3. gibt es sowas wie Eigenwerbung für eine bestimmte Politik?


    4. ich schreibe Rollenspiele, meist werden diese zu zweit Geschrieben. Sprich, im Prinzip sucht man nur einen Partner zum Schreiben. Soweit ich verstanden habe gilt dies immer als Eigenwerbung. Wäre dieser Satz, in dem ich schreibe das ich Rollenspiele Schreibe bereits Eigenwerbung?

    (Vlt sollte ich ein eigenes Thema dafür aufmachen. Was ist Eigenwerbung und was nicht?)

    Falls wir regeln brauchen, sollen wie die an Syd bemessen, ein Forum das Syd aushält, hält auch noch die nächsten 3 Pandemien aus.

    Was das angeht, wie wäre es mit so Sachen wie Mindestpostlängen. (z.b. mindestens 280 Zeichen, was das Maximum von twitter ist. Ka ob das bei syd hilft, aber ich meinte er hatte recht häufig eher Einzeiler Texte. Eventuell wäre der schritt aber etwas übertrieben. Andere Möglichkeiten wären eben so etwas wie Zeitbegrenzungen. (nur ein post jede 30 Minuten) und Account erstellt Begrenzungen. (1 Stunde warten bevor man mit dem Account posten kann. In discord gibt es etwa häufiger eine 10 minuten sperre, so lange muss man warten bis man da in manchen Servern posten kann.)

    Eine etwas andere Methode, welche viel aufwand, ist. Man nehme alles syd posts, lasse einen Algorithmus Gemeinsamkeiten dieser finden. (zb. am häufigsten verwendete Wörter) schreibe diese in ein Textdokument, dann mache vor jedem post eine captchaabfrage (eventuel reicht das ja bereits oder aber es schreckt zu sehr ab) und Multipliziere die Chance das Captcha zu lösen mit einem Chancenwert.

    Der Chancenwert errechnet sich bsp folgendermaßen. Länge des Textes / 100 Zeichen (eine Zeile) = Anzahl der Zeilen.


    Anzahl der Syd ähnlichen Wörter / Anzahl der Zeilen = Anzahl der zu Lösenden Captchas


    oder


    Anzahl der syd ähnlichen Wörter / Anzahl der Zeilen = x

    1/x = Chance der richtig Lösung des Captchas. (Chancenwert)


    Letzteres ist nur eine logische Spielerei und bestimmt viel zu aufwändig oder gar übertrieben. So schlimm ist Syd dann glaube doch nicht. (Abgeguckt bei dem Vortrag Trolldrossel aus dem CCC)


    Ansonsten um das nochmal zusammenzufassen.

    1. Mindestpostlänge 280 Zeichen?

    2. Nur ein post alle 30 minuten (oder länger)?
    3. Nach der Erstellung eines Accounts gibt es eine Wartezeit von 1 stunde, (oder länger) bevor man seinen ersten post verfassen kann.