Bundestagswahlen 2021

  • Baerbock will auf Joschkas Schultern stehend in die Zukunft schauen, dem Joschka, gegen den der Generalbundesanwalt nicht Anklage erheben wollte weil der alte § 80 StGB die Vorbereitung eines Angriffskrieges unter Strafe gestellt hatte, nicht dessen Führung!


    Dass die Bw in seiner Zeit als Minister vollständig in die NATO integriert wurde (Auflösung des Territorialheeres, welches auch im V-Fall nur National geführt worden wäre) und deren Planungsunterstützung beim Angriff war wohl nicht so wild.

  • Also wenn der "Oskar" eigentlich "Jospeh" - bzw. "Joschka" - hieße, dann ergäbe das Sinn Marner.


    Sorry für die Erbsenzählerei, aber der einzige Oskar der damals Teil der Bundesregierung war, ist kurz vor dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg - den er scharf kritisierte - von seinem Regierungsamt zurück- und dann 5 Jahre später auch aus der Schröder-sPD ausgetreten.

  • Also wenn der Oskar eigentlich Jospeh, bzw. "joschka" hieße dann ergäbe das Sinn Marner.


    Sorry für die Erbsenzählerei, aber der einzige Oskar der damals Teil der Bundesregierung war, ist kurz vor dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg, den er scharf kritisierte, von seinem Regierungsamt zurück- und dann 5 Jahre später auch aus der Schröder-sPD ausgetreten.

    Ich hab keine Ahnung wie ich da jetzt auf Oskar gekommen bin. Du hast natürlich recht, korrigiert.


    Edit:

    Besonders ungut war diese geistige Fehlleistung, weil gerade Lafonaine, ungeachtet der Farbe/ Schattierung seiner Politik, von der aussterbenden Gattung der "ihrem Gewissen verpflichteten" Abgeordneten war. Im krassen Kontrast zu einem Schröder oder Fischer die, mit Verlaub liebes Publikum, lediglich Arschlöcher waren/ sind.

  • Die meisten Fälle von folgender Liste sind mir zwar schon bekannt gewesen, aber ein paar Sachen habe ich denn doch nicht mitbekommen, dabei interessiere ich mich ja eigentlich schon für Politik, aber es war wohl einfach zu viel...wie ist das bei euch, habt ihr das alles hier auf dem Radar gehabt?

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  • Zitat

    Grünen-Chef Robert Habeck hat sich für Waffenlieferungen an die Ukraine ausgesprochen. "Waffen zur Verteidigung, zur Selbstverteidigung, Defensivwaffen, kann man meiner Ansicht nach der Ukraine schwer verwehren", sagte er während eines Besuchs in der Ukraine dem Deutschlandfunk. Forderungen aus der Ukraine nach Waffenlieferungen seien berechtigt.

    Wär schon spannend wenn er dazu sagte was er denn so als "Defensivwaffen" einstuft; Helme, Schilde, oder doch eher (Land-, Panzer, Richt-)Minen?

  • Hätte die EU/Nato nicht versucht Russland die Krim/Schwarzmeerflotte aus der Tasche zu leihern (mal abgesehen von dem ganzen ukrainischen nationalistischen/antirussischen Mindfuck), ohne ein Wort des Dialogs, dann bräuchten sie keine Defensivwaffen und sie hätten keine territorialen Schwierigkeiten.


    Russland hat 14 Nachbarn und merkwürdigerweise machen nur die NATO-Nachbarn Probleme - aber das liegt bestimmt an Russland, Untermenschen eben : )

  • dann bräuchten sie keine Defensivwaffen und ...

    wir könnten unserer Rüstungsindustrie keine weiteren Abnehmer zuschieben.


    Du musst aufhören das von ner Völkerverständigungs bzw. kumbaya Weltbevölkerungssicht zu sehen. Die vertretenen Interessen und verfolgte Strategie sind weder neu noch überraschend noch sonderlich geheim. Selbst wenns nur Sarkasmus und/oder Polemik sein soll... Denn auf der anderen Seite wird deine Aussage genauso umgedreht verwendet, es ist ja alles nur wegen den Handlungen Russlands notwendig.


    Es macht da durchaus mehr Sinn auf das Defensivwaffen ab zu zielen bzw dann direkt im nächsten Schritt darauf wie sich die qualitativ von Offensivwaffen unterscheiden und wie da dann eine Fehlbenutzung verhindert wird.

  • Frage an die Experten:


    Also wenn ich mir - zum Beispiel - als Ukrainischer Verteidigungsminister einen deutschen Raketenwerfer kaufe und damit - beispielsweise - eine Rakete über die Grenze ins russische Nachbarland auf einen russischen Raketenwerfer schiesse, damit der Russe damit keine Raketen mehr auf mich schiessen kann (ob er das jetzt wirklich gemacht hätte oder nicht kann ich ja nicht wissen - bin schliesslich kein Hellseher) ist der Raketenwerfer dann eine Defensivwaffe?


    Oder: Als der ehemalige Außenwirtschafts-Siggi zum Tilo im Interview sagte, dass eine Drone die man auch mit Waffen ausrüsten könnte - zum Beispiel wenn man eine ägyptische Militärdiktatur ist, die den Waffenstrom aus Libyen über die Ägyptische Grenze nach Mali verhindern will (jaja. eigenartige M.C. Escher-Geographie da unten in Afrika) - noch lange keine "Kampfdrone" sei - ist das dann eine reine Defensivdrone?


    Das Thema scheint recht komplex zu sein. Gut dass Herr Habeck Philosophie studiert hat.

  • Defensivwaffen sind meiner Ansicht nach der grüne Lack für Waffenverkäufe.

    Was ich kenne sind Schutzwaffen, Helme, Schilde, vielleicht noch ABC-Schutz. Auch in der Gefechtsart (neu Operationsart klingt weniger nach Bumm) Verteidigung braucht man prinzipiell das selbe Zeug wie beim Angriff oder der Verzögerung. Für Russen kann Verteidigung schon mal bedeuten bis zur Neuen Reichskanzlei zu verteidigen bis der Deutsche Ruhe gibt.

  • Für Russen kann Verteidigung schon mal bedeuten bis zur Neuen Reichskanzlei zu verteidigen bis der Deutsche Ruhe gibt.

    Ich hoffe mal, dass dies bloß ein Joke ist..

    Aber ja, selbst Adolf wußte schon, dass der Russe jede Minute zuschlagen kann. Deshalb muss man ihm zuvor kommen. Aktiver Angriffkrieg klingt nur auf dem Papier schlimm. In Wahrheit eine reine selbstverteidigungs Maßnahme. /s

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