POLITIKANALYSE #12 - Die Rechten & das Auto

  • Here we go...



    Neue Folge der "Politikanalyse": Wolfgang M. Schmitt bespricht mit ideologiekritischem Blick die Politik von heute. Diesmal geht's um die Jung & Naiv Interviews mit Richard David Precht, Umweltpolitologin Lena Partzsch, Tiefseeforscherin Antje Boetius, Naturschutzring-Präsident Kai Niebert, JU-Chef Tilman Kuban, Lorenz Gösta Beutin von den Linken und die BPK mit Kanzlerin Angela Merkel


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    Playlist mit allen bisherigen Politikanalysen


    Die von Wolfgang analysierten Folgen:

    - #470 Lena Partzsch

    - #471 Kai Niebert

    - #472 Antje Boetius

    - #473 Lorenz Gösta Beutin

    - #474 Richard David Precht

    - BPK mit Angela Merkel

    - #452 Tilman Kuban

  • Wieder tolle Folge. Besonders hat mir gefallen, dass Wolfgang gemeint hat, man dürfe keine Politik gegen die Autofahrer machen, sonder mit ihnen (indirekt). Das ist die richtige Einstellung 👍

  • Auch, wenn ich Wolfgangs Meinung selten vorbehaltlos teilen kann, höre ich mir die Politikanalyse inzwischen schon länger an und nehme immer wieder was daraus mit. Dafür danke!


    Allerdings muss ich jetzt mal ein "Stilmittel" kritisieren, welches in der Politikanalyse inflationär verwendet wird und mich von Anfang an gestört hat: das Zitieren von Aussagen, die dann im direkten Anschluss nochmal im Original abgespielt werden.. Diese Wiederholung bietet keinen Mehrwert und wirkt (zumindest für mich) schnell nervtötend. Es wirkt fast unprofessionell, gerade im Kontrast zu den im Anschluss folgenden meist hochwertigen Schlussfolgerungen. Gerne die Aussagen einfach nur im Original vorspielen und dann kommentieren (oder umgekehrt)!

  • Auch, wenn ich Wolfgangs Meinung selten vorbehaltlos teilen kann, höre ich mir die Politikanalyse inzwischen schon länger an und nehme immer wieder was daraus mit. Dafür danke!


    Allerdings muss ich jetzt mal ein "Stilmittel" kritisieren, welches in der Politikanalyse inflationär verwendet wird und mich von Anfang an gestört hat: das Zitieren von Aussagen, die dann im direkten Anschluss nochmal im Original abgespielt werden.. Diese Wiederholung bietet keinen Mehrwert und wirkt (zumindest für mich) schnell nervtötend. Es wirkt fast unprofessionell, gerade im Kontrast zu den im Anschluss folgenden meist hochwertigen Schlussfolgerungen. Gerne die Aussagen einfach nur im Original vorspielen und dann kommentieren (oder umgekehrt)!

    Die Kritik hab ich schon öfter gehört, aber mir gefällt das besonders gut.

    Wegen der doppelten Überschrift kann ich mir den Punkt besser merken.

  • Auch, wenn ich Wolfgangs Meinung selten vorbehaltlos teilen kann, höre ich mir die Politikanalyse inzwischen schon länger an und nehme immer wieder was daraus mit. Dafür danke!


    Allerdings muss ich jetzt mal ein "Stilmittel" kritisieren, welches in der Politikanalyse inflationär verwendet wird und mich von Anfang an gestört hat: das Zitieren von Aussagen, die dann im direkten Anschluss nochmal im Original abgespielt werden.. Diese Wiederholung bietet keinen Mehrwert und wirkt (zumindest für mich) schnell nervtötend. Es wirkt fast unprofessionell, gerade im Kontrast zu den im Anschluss folgenden meist hochwertigen Schlussfolgerungen. Gerne die Aussagen einfach nur im Original vorspielen und dann kommentieren (oder umgekehrt)!

    Wolfgang und ich finden: Die Wiederholung ist ein Mehrwert.

  • Hmm.. Alternativ wäre es eine Möglichkeit, die Aussage des Interviewten (vor oder nach der Originalaussage) in eigenen Worten wiederzugeben. Dadurch würde dann auch deutlicher, was genau Wolfgang aus der jeweiligen Aussage mitgenommen hat bzw. wie er es für sich interpretiert. Das kenne ich auch aus anderen Publikationen und könnte dann auch den Mehrwert erkennen.


    Aber hey, es ist euer Podcast, und es scheinen hier ja auch viele eurer Meinung zu sein. :)

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