Ludwig und das Hanf

  • Hallo liebes JuN Forum,


    dies ist mein erster Beitrag und ich hoffe ich kann hiermit eine rege Diskussion anstoßen!


    Kurzer Disclaimer: ich trinke gelegentlich Alkohol und konsumiere 3-4 mal p.a. Cannabis... dies als Einschätzung meiner grundsätzlichen Haltung


    Was ich mich Frage, wieso werden in Folge derart schwache Politiker im Drogenbeauftragte*r Amt installiert? Es macht den Anschein als würde von Anfang an signalisieren das sich nichts ändert und alles bleibt beim alten.


    Schauen wir doch mal auf die dadurch regulierte Szene (Drogen ganzheitlich) ich habe keine Insights in den Gesamtmarkt aber habe den subjektiven Eindruck dass der Großteil über kriminelle Banden in den Umlauf kommt, gerade auch die Banden, die schon mehrfach die Exekutive und Judikative unter Druck gesetzt haben (Androhung von Gewalt bei Polizisten, Staatsanwälten und Richtern, a la „wir wissen wo deine Kinder in den Kindergarten gehen“ - darüber wurde schon mehrfach berichtet und Opfer haben erzählt) Wieso also nicht schon direkt die Legislativen in ihrem Handeln einschränken? Oder die gesetzgebende Gewalt fürchtet eine Handlung aus dem Milieu und agiert deshalb so lasch....


    Ich weiß ob und wie man im Zuge der Pressearbeit erörtern kann, aber es würde mich interessieren wie eine solche Frage beantwortet wird.


    Viele Grüße,

    sh

  • Willkommen ...


    Wenn es in Städten wie Frankfurt grosse Drogenprobleme gibt dann ist da auch die CDU bereit auf Spritzenräume zu setzen, aber die Bundes-CDU war da noch nie besonders realitisch. Die sehen Drogenbeauftragte eher als Kämpfer gegen Drogen, dabei ist der krieg gegen Drogen oder der Kampf gegen Drogen längst verloren.


    Lesetipp:


    Die Droge - Der Staat - Der Tod

    Günter Amendt



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