Mit "unser Geld" waren schon alle Geldmengen gemeint.
Was du als Repräsentation von Ressourcen verstehst, nennt man sonst Preis.
Sonst ergibt das hier
Und wenn der Wert des Geldes bezw. der Währung schwankt, so verliert es ja nicht die Repräsentationsfunktion einer Ressource.
keinen Sinn.
Alles anzeigen... bin schon wieder von der Bank zurück:
Ich konnte nicht nachweisen, wie hoch meine Rente ist, wenn ich 93 Jahre
werden sollte.
Einen Versuch war es wert. ...... Zynismusmodus an: Wie hat das Merkel nur gemacht
Schonmal was von negativ verzinsten Staatsanleihen gehört, zu deren Ankauf man (Renten-) Versicherungen z.B. einfach verpflichten kann?
Das einzige Analogon im Privaten wäre vermutlich Schutzgelderpressung, da sieht es aber mit Anerkennung als Kreditsicherheit eher mau aus.
@Paul Gerlach
Ich glaube du hast schon meinen vorherigen Post als Zustimmung missverstanden, deshalb nur noch soviel: Ein Staat ist kein Haushalt und schwäbische Hausfrauen im allgemeinen kein Volkswirtschaftsexpertinnen.
Schuldentilgung von Staaten ist ein Kapitel das uns eher Sorgen machen sollte.
Ja da kann man natürlich nix dagegen tun. Das ist vollkommen alternativlos.
Überhaupt ist das Geld ja begrenzt. Vor allem der Staat kann davon nur ausgeben, was er vorher auch eingenommen hat.
Mehr schwäbische Hausfrauensprüche fallen mir im Moment nicht ein, aber da wo Du herkommst gibt's bestimmt noch ein ganzes Containerdorf voll davon.
Ich glaube es geht nicht nur ums Geld. Das Geld ist ja nur vordergründig und spielt eigentlich keine Rolle.
Es geht auch darum, dass in Deutschland bereits 20 bis 25 Prozent nicht ursprünglich Deutsche leben und dass in Deutschland und europaweit die Einwanderung seit Jahrzehnten Probleme bereitet.
Wenn wir künftige Einwanderung nach Europa oder Deutschland steuern wollen, dann nur, wenn wir neue Städte planen und Gründen.
Deutschland sollte die 60-80 Millionen Flüchtlinge weltweit aufnehmen.
Dann wär endlich Ruhe.
Ulrike Guérot schlägt vor, neue Städte zu gründen, so wie damals nach 1945: z.B. Neu-Gablonz. Jetzt könnte man wieder Städte gründen: Neu-Damaskus, Neu-Homs etc. Warum nicht? Was spricht dagegen, wenn es nicht das Geld ist, wo wir übereinstimmen?
Mit "unser Geld" waren schon alle Geldmengen gemeint.
Was du als Repräsentation von Ressourcen verstehst, nennt man sonst Preis.
Sonst ergibt das hier
keinen Sinn.
Geht es dir nur um Definitionsgenauigkeit? Oh man...
Da heutzutage so ziemlich jeder Preis innerhalb unserer globalen Finanzinfrastruktur mit Geld zu bezahlen ist, vor allem aber die Dinge, die sich normale Menschen leisten können, macht es kaum noch einen Unterschied, ob man von Preis oder Geld redet.
Beim Geld haben die Menschen wenigstens einen näheren/realeren/direkteren Bezug dazu, wie hoch der Preis wirklich ist.
Wir brauchen jetzt auch gar nicht abschweifen, um meine ursprünglich genannten Punkte zu verwässern. Daher zitiere ich mich hier mal selber, damit man nicht vergisst, worum es hier eigentlich geht:
Alles anzeigen.....
Und klar kann man was machen.
Man muss sich zum Ziel setzen, keine Symptom-Probleme anzugehen, bevor man das Problem mit den Reichen nicht gelöst hat, also die Wurzel des meisten Übels beseitigt hat.
Nur wenn wir jede Ressource auf den Kampf mit den Reichen konzentrieren, haben wir eine Chance zu gewinnen.
So verschwenden wir nur unsere Ressourcen (Zeit, Geld, Aufmerksamkeit anderer etc.) für Symptompolitik/Symptomprobleme (Flüchtlinge).
Im Gesamten bezw. auf lange Sicht wäre es auch für die Flüchtlinge besser, nur halt nicht für diese Generation der Flüchtlinge. Denn je früher wir das Problem mit den Reichen lösen, desto früher haben wir viel größere Ressourcen für zukünftige Flüchtlinge, die aufgrund der Klimakrise kommen werden.
Wir sind nunmal im Krieg mit den Reichen. Manchmal muss man im Krieg eine Schlacht (um diese Generation Flüchtlinge) aufgeben, um zwar die Schlacht zu verlieren, dafür aber später den Krieg zu gewinnen.
Die Realität ist halt nicht so schön wie die Traumwelt vieler Linken.
Hehe - ein paar Durchgeknallte schreien den alten Slogan "und wer soll das bezahlen" und schon glauben sich alle vernünftigen Leute in Erklärungsnot.
Sorry - wer die Frage stellt, dem kann man nur sagen "fuck off", weil es eine widerliche Heuchelei ist, zu tun, als wäre hier Geld das Problem. Ich kann diese Feigheit zu seiner Fremdenfeindlichkeit nicht stehen zu wollen, echt nicht mehr ab. Seid ehrlich und sagt "ich will das fremde Pack hier nicht haben" (oder gern auch diplomatischer, wenn ihr so tun wollt, als seid Ihr zivilisierte Leute).
Das vernünftige Menschen immer noch glauben, dass man mit Heuchlern debattieren könnte, weil man auf deren Scheinargumente eingeht, ist mir ein Rätsel. Wer einfach klar sagt "ich will diese Menschen hier nicht haben", der drückt klar seinen Standpunkt aus. Den kann ich akzeptieren. Sogar neutral respektieren, auch wenn den Standpunkt nicht ansatzweise teile. Man weiss dann auch, dass beide Seiten gar keine Zeit mit Pseudo-Argumenten verschwenden müssen. Man will die Flüchtlinge nicht hier haben und lehnt jede Verantwortung dafür ab. Das ist erlaubt. Man darf diese Einstellung haben.
Klar... man ist dann gegenüber diesen Menschen nunmal ein Arsch, weil man denen offenbar nicht helfen will. Aber man DARF das sein.
Nur bitte keine nervige Heuchelei... das ist so ermüden und frißt allen nur unnötige Zeit weg.
Alles anzeigenUnsere Heimat .....
ist eines der meist gesungenen Lieder der Nachkriegszeit. Es hat heute mehr Gewichtung denn je.
Ich empfehle einmal 1:28 min Zeit zu investieren.
Was soll denn dieser Kitsch? Vor allem: Was soll dieser Kitsch in einem Thread über Moria?!
Willst Du Deine „Heimat“ vor Flüchtlingen verteidigen? Mir kommen die Tränen. Wenn es mir gerade möglich wäre würde ich jetzt ein Gegenvideo posten, auf dem Flüchtlinge im Lager zu sehen sind und im Hintergrund Dein Pionierlied läuft. Das könnte Dich evtl. nachdenklich machen...über „unsere Heimat“.
Wenn es mir gerade möglich wäre würde ich jetzt ein Gegenvideo posten, auf dem Flüchtlinge im Lager zu sehen sind und im Hintergrund Dein Pionierlied läuft. Das könnte Dich evtl. nachdenklich machen...über „unsere Heimat“.
Nein, dir scheint da was entgangen zu sein...es könnte bzw wird ihn nicht nachdenklich machen weil er behauptet Flüchtlinge sind alle Vergewaltiger etc. ...der Typ ist ein Rassist/rechter Faschist, sieht man doch auch an seinen ganzen ganzen Beiträgen hier wo er schlecht über Flüchtlinge redet und auf der anderen Seite dann nur gutes über "Heimat" etc...
Leider wollen so Leute wie er das nicht zugeben/nicht wahrhaben, sonst würden sie einfach sagen das sie politisch weit rechts stehen und Flüchtlinge etc einfach doof finden, wie Depri das schon geschrieben...
Das vernünftige Menschen immer noch glauben, dass man mit Heuchlern debattieren könnte, weil man auf deren Scheinargumente eingeht, ist mir ein Rätsel. Wer einfach klar sagt "ich will diese Menschen hier nicht haben", der drückt klar seinen Standpunkt aus. Den kann ich akzeptieren. Sogar neutral respektieren, auch wenn den Standpunkt nicht ansatzweise teile. Man weiss dann auch, dass beide Seiten gar keine Zeit mit Pseudo-Argumenten verschwenden müssen. Man will die Flüchtlinge nicht hier haben und lehnt jede Verantwortung dafür ab. Das ist erlaubt. Man darf diese Einstellung haben.
Nochmal klar für alle anderen, so ein Typ diskutiert nicht mit euch, er geht nur auf andere ein um einen Anlass zu haben seinen Siff hier abzusondern, dieses Verhalten ist für jeden der sich damit beschäftigt schon lange bekannt.
Wieso macht eigentlich kein Moderator was, guckt hier keiner rein oder ist das ok wenn hier rechte Nazitrolle ihren Dreck verbreiten können?
Genau da, wo ein derartiges Bevölkerungswachstum entsteht muss mit der Politik angesetzt werden.
Z.B. indem wir nicht mehr deren Grundwasser für Softdrinks klauen und deren Agrarflächen für unseren überhöhten Bedarf vereinnahmen dürfen. Aber genau die Menschen die sich über die Zuwanderung beschweren, sind die, die am Wenigsten bereit sind ihren Lebensstil zu ändern.
Hehe - ein paar Durchgeknallte schreien den alten Slogan "und wer soll das bezahlen" und schon glauben sich alle vernünftigen Leute in Erklärungsnot.
Sorry - wer die Frage stellt, dem kann man nur sagen "fuck off", weil es eine widerliche Heuchelei ist, zu tun, als wäre hier Geld das Problem.
...
Ich nehme mal an, dass du unter anderem auch mich meinst?
Natürlich werde ich die Ressourcen, die mir bereit stehen, mit den Flüchtlingen teilen müssen, sofern sie kommen. Woher sollen die Flüchtlinge denn eigene Ressourcen nehmen?
Bezüglich Geld reden wir hier nur, weil Geld die Ressourcen gut quantifiziert und man so mathematisch-rationale Schlussfolgerungen ableiten kann.
Wenn überhaupt bist du hier ein Heuchler.
Natürlich gibt es Verteilungskämpfe und wird es erhöht geben, wenn mehr Flüchtlinge kommen.
Während Reiche Steuervermeidung betreiben und der Staat sie damit sogar noch unterstützt, wird das Geld von der Sorte Mensch genommen um auf die Flüchtlinge zu verteilen, die manchmal ein Jahr auf ihren Facharzttermin warten oder deren Kinder in eine Schule gehen, wo die Klassen überfüllt sind und die Schulen in sich zusammenbrechen.
Dem Reichen ist das egal, der ist Privatpatient und schickt seine Kinder auf Privatschulen.
Nachteile von Flüchtlingen hat der Reiche also keine, aber Vorteile wie z.B. das Drücken von Löhnen und damit eine höhere Gewinnmarge.
Wie hier manchmal so getan wird, als ob es nur darum gehe, ob man sich den dritten Sportwagen leisten kann oder nicht....einfach nur ein kompletter Realitätsverlust der linken Spinner.
@Paul Gerlach
Du bist hier in einem Forum von Linken und daher ist hier "Den eigenen Konsum überdenken" und "Entwicklungshilfe in den Ursprungsregionen" längst Konsens. In welchen abgeschotteten rechten Ecken warst du bisher eingesperrt, dass du zum einem glaubst, das sei nicht so und zum anderen denkst, wir alle seien Pro-Merkel, nur weil "sie" vor Jahren mal Flüchtlinge aufgenommen hat?
Entwicklungshilfe und Konsum überdenken sind langfristige Lösungsansätze. Darauf können die Menschen in Moria aber nicht mehr warten, die benötigen sofortige Hilfe. Zum Glück schließt das eine nicht das andere aus.
Entwicklungshilfe und Konsum überdenken sind langfristige Lösungsansätze. Darauf können die Menschen in Moria aber nicht mehr warten, die benötigen sofortige Hilfe.
Da bin ich ja voll dabei, wenn wir die paar Leute in Europa verteilen ist es ein Klacks, 1500 Leute in Deutschland verteilen ist kein Hexenwerk.
Allerdings verstehe ich den logischen Ansatz wenn Konservative sagen wenn man Präzedenzfälle schafft, dann wird es immer wieder neue Lager geben die nach Schema X vorgehen weil sie ja wissen so funktioniert es. Da klingen Konservative echt zynisch, rein logisch liegen sie wahrscheinlich nicht falsch - müßte die Zukunft noch beweisen.
Man braucht bestimmte Verfahren und man muß sich dran halten, wer keinen positiven Asylbescheid bekommt der kann nicht trotzdem rein nur weil er Schwierigkeiten im Lager macht - wegen dem bleiben dann Leute draussen die wirklich dringendere Asylgründe haben.
Schilliplus: Die erwähnte Entwicklungshilfe Vorort wirkt dem Szenario das du beschreibst entgegen. Konservative verbreiten dieses Horrorszenario weil sie weder die Entwicklungshilfe noch die Migranten unterstützen wollen.
Pauls und dein Einwand zeigen wie erfolgreich die Rechten ihre Narrative schon verbreitet haben. Sowohl diese Horrorszenarien als auch das "die Linken wollen alle Flüchtlinge der Welt aufnehmen" und dieses "die links und rechts Einteilungen ist völlig überholt" sind rechtsradikale Narrative mit denen versucht wird den Rechtsruck im Land weiter voranzutreiben.
Nun , ich würde gerne meine Meinung zurechtrücken. Wie du dann die Richtung nennst, nach links, rechts, oben oder unten ist mir egal.
Konkret meine Frage: Was soll mit den nicht asylberechtigten Menschen aus dem Flüchtlingslager Moria passieren? Stell dir bitte vor du stehst an einer Schranke und musst in der nächsten Stunde entscheiden, wo die Reise für den Flüchtling hingeht. Was sagst du?
Wo hast du jetzt deine Meinung geäußert? Du hast nur eine Frage gestellt, die du eigentlich beantworten wolltest, oder?
Das macht man heutzutage wohl so.
Nebenan werden jedenfalls auch immer nur "kritische" Fragen gestellt.
+++ Fluchtursachen +++
Wenn wir einmal kurz zurück blicken, so sahen wir 2008 in Australien, 2010 in Russland und Osteuropa und 2012 in den USA extreme Hitzewellen. Dabei wurden bis zu 40% der Getreideernte vernichtet und unzählige Nutztiere starben. 2010 gab es ein Exportverbot von Russland für Getreide. Folglich explodierten die Grundnahrungsmittelpreise. Hungeraufstände und Unruhen in Asien und Afrika waren die Folge.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich Menschen nach fruchtbaren Böden, die sie ernähren können, auf den Weg machen. Und verständlicherweise machen sie es.
Fruchtbarer Boden ist natürlich das große Problem ohne den die nicht überleben könnten. Ich konservier noch ein bisschen Gulasch bevor die mir mein fruchtbaren Boden wegnehmen.
Alles anzeigen+++ Asylpolitik +++
Ein anderer Gedanke:
Deutschland nimmt jährlich 200.000 Flüchtlinge auf. Das ist die jährliche vom deutschen Parlament festgelegte Obergrenze. Danach wird logischerweise keiner mehr aufgenommen.
Was würde Deutschland jetzt machen, wenn die Grenze erreicht wäre und weitere 13.000 Flüchtlinge aus Moria nach Deutschland wollen?
Was ich damit andeuten will? Es gibt immer irgendwo Grenzen einer Leistungsfähigkeit. In gar keinem Fall werden mit dieser jetzigen Strategie die nächsten 20 Jahre gemeistert werden können.
Hier ist grundsätzliches Umdenken und eine politische Neuausrichtung nötig. Alle humanitären Maßnahmen vor Ort sind sehr löblich. Aber kluge Entwicklungshilfe in den Ursprungsregionen ist 1000mal wirkungsvoller. Und mit klug meine ich auch klug, und nicht wie bis jetzt Gewinnmaximiert. Gelle?
Oh ja man, ich bin auch schon an meiner Grenze der Leistungsfähigkeit.
Die Frage ist eher: wenn man 200.000 (waren das wirklich so viele?) aufnimmt, was macht man mit den 200.000 und ersten? Naja, den lassen wir vor der Tür stehen und warten bis ein Flüchtling gestorben ist, dann darf dieser 200001. mit rein in den VIP-Bereich.
Anmerkung: ich glaub, das Wort "Entwicklungshilfe" wird eher vermieden, weil es anmaßend ist, zu meinen die eigene Kultur sei weiter und größer und besser als diejenige der geholfen werden soll. Man nennt es eher eine Zusammenarbeit, wenn überhaupt. Man arbeitet zusammen, damit nicht mehr so große Migrationsströme entstehen.
Das Problem ist, dass sich die Lage dort selten befriedet, dass man Ansätze, um die Desertifikation aufzuhalten, bis jetzt aber nichts funktioniert usw. es gibt bestimmt irgendwo eine Liste mit Problemen inklusive Aids, Corona und Ebola....
@Paul Gerlach Könntest du dich kurz offziel vorstellen? "Hallo, ich bin neu hier" - Willkommen-Thread
Janno Mir haben überhaupt keine Rechten was ins Gehirn geschüttet, klar?
Als ob du noch in der Lage wärst das zu beurteilen...denk da mal lieber kritisch drüber nach, klar?
Alles anzeigen+++ Kreuzfahrtschiffe für Flüchtlinge +++
In Europa gibt es derzeit rund ein Dutzend Kreuzfahrtschiffe, die verschrottet werden sollen. Teilweise wegen Insolvenz. Mal ohne Quatsch:
Sollten die Schiffe noch belegbar sein, könnten sie temporär als Flüchtlingslager genutzt werden.
Die Vorteile:
+ automatisches Löschsystem
+ 2 Mann Kabinen
+ ordentliche Sanitäranlagen
+ Küchen und Verpflegungseinrichtungen
+ Med. Versorgung möglich
+ Quarantänemaßnahmen wegen Covid 19 leicht durchsetzbar
+ ordentliche Registrierung und Asylantragsmöglichkeiten
+ Sprach- und Verhaltensregelunterricht für Europa an Bord über Leinwand möglich
Zeitgleich könnten mit europäischen Baustoffen neue Unterkünfte unter Mitwirkung der Flüchtlinge errichtet werden. Sozusagen auf dem Schiff schlafen und Essen und tagsüber Unterkünfte bauen. Stück für Stück. Damit hätten die Leute auch eine Aufgabe und würden nicht vor lauter Langeweile Blödsinn machen, oder Frauen vergewaltigen.
Was haltet ihr davon?
Liebe Grüße Paule
Schön gedacht, aber es wird trotzdem nicht ohne Geld gehen und was sollen die dann auf Lesbos machen? Ein Hotel bauen? Ein Wildwasserpark?
Deutschland droht zu sehr eine Rentnerrepublik zu werden und innerhalb der bisherigen Ordnung, würde es sich auszahlen, die Leute gut auszubilden und integrieren.
Der Kurzschluss von "haben eine Aufgabe" zu "machen vor lauter Langeweile keinen Blödsinn" und "Frauen vergewaltigen" hättest du lassen sollen. Sowas hab ich letztens in Mein Kampf gelesen.
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