Yanis Varoufakis on the death of capitalism, Starmer and the tyranny of big tech
Capitalism is over and ‘social democracy is finished’ | Yanis Varoufakis
Yanis Varoufakis on the death of capitalism, Starmer and the tyranny of big tech
Capitalism is over and ‘social democracy is finished’ | Yanis Varoufakis
Hier geht er noch mehr auf sein, ich nenn es mal, Modell ein. Zudem äußert er seine Theorie warum die USA, zu dem Zeitpunkt zu dem sie es taten, so auf Konfrontation mit China umgeschwenkt sind.
Yanis Varoufakis explains how big tech is economically dominating your life
Ich liebe ja Microtargetting. Freiheit!
Ich liebe ja Microtargetting. Freiheit!
Da hast du von Googles Werbealgo wohl ein Tag angehefetet bekommen.
Du kannst auch die Originalquelle nutzen. Der Beitrag ist von Oktober 2009, lief auf Sat 1 und wurde von dctp produziert.
Tesla stoppt Produktion in Grünheide wegen Lage im Roten Meer
Zwei Wochen Stillstand.
Da haben die Kapitalisten für viel Geld Berater gekauft , um Geld zu sparen, und der sagte "Sie brauchen keine Lager, 4 Wände und 1 Dach, können sie sich sparen" - solange "just in time" funktioniert.
Wenn das mit Medikamenten demnächst so läuft, oder schlimmer, dann kann man sagen zu Tode gespart (und die Lagerkosten).
Alles anzeigenTesla stoppt Produktion in Grünheide wegen Lage im Roten Meer
Zwei Wochen Stillstand.
Da haben die Kapitalisten für viel Geld Berater gekauft , um Geld zu sparen, und der sagte "Sie brauchen keine Lager, 4 Wände und 1 Dach, können sie sich sparen" - solange "just in time" funktioniert.
Wenn das mit Medikamenten demnächst so läuft, oder schlimmer, dann kann man sagen zu Tode gespart (und die Lagerkosten).
Zumal es nicht nur Tesla so geht. Aber irgendwie scheint der Laden immer noch representativ für alles zu sein...
Dass die ökonomischen Theorien von Marx heutzutage noch korrekt sind, sieht man übrigens an der Entwicklung der Unternehmenskonzentration.
https://www.haufe.de/personal/…ntwicklung_80_477760.html
Einzelne hochproduktive Unternehmen, Ketten und Konzerne geben einer Studie zufolge in einigen Branchen immer stärker den Ton an - und das bremst die Lohnzuwächse. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung von Prognos im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. Zwischen 2008 und 2016 seien Beschäftigten in Deutschlands Dienstleistungsunternehmen durch eine steigende Unternehmenskonzentration potenzielle Lohnzuwächse von insgesamt rund elf Milliarden Euro entgangen. Pro Arbeitnehmer mache das je nach Branche brutto bis zu 2.192 Euro weniger für den gesamten Zeitraum.
Zwischen 2008 und 2016 gab es in der Dienstleistungsbranche also einen Lohnraub der Arbeitnehmer von 11 Milliarden Euro, den sich die Arbeitgeber in die Tasche gesteckt haben.
Die in der Studie festgestellte Marktmacht hat nichts mit Kartellbildung, nichts mit unfairen Wettbewerbsvorteilen zu tun. Diese Firmen hätten sich ihre Stellung mit Effizienz und Qualität erarbeitet, betont der Wirtschaftsexperte. Sie zahlen oft höhere Löhne als ihre Konkurrenz. "Doch die Lohnzuwächse halten nicht Schritt mit ihrem enormen Produktionswachstum", bilanzieren die Autoren. Und, gesamtwirtschaftlich betrachtet, profitiere nur eine kleinere Gruppe von Beschäftigten.
Es drohe eine "Einkommens-Ungleichheit", wenn Arbeitnehmer derselben Branche sehr unterschiedlich verdienten, meint Ponattu. "Superstar-Firmen" machten geschätzt knapp ein Prozent aller Unternehmen in Deutschland aus. Je nach Branche seien dort hochgerechnet fünf bis 15 Prozent aller Beschäftigten tätig. Der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Aart de Geus, mahnt laut Mitteilung: "Wirtschafts-Pioniere sind wichtig für unsere Zukunft. Doch wir müssen sicherstellen, dass die Wirtschaft in der Breite wächst und nicht nur an der Spitze."
Das ist genau was Marx im Kapital beschreibt. Die Unternehmen investieren in neue Technologien, dadurch können die Arbeiter produktiver arbeiten. Es können dann mehr Waren in der gleichen Zeit oder in weniger Zeit hergestellt werden und daher günstiger am Markt verkauft werden, um Konkurrenten vom Markt zu drängen. Der Gewinn der Unternehmen steigt, während der Lohn gleich gehalten wird. Der Gewinn steigt also im Verhältnis zum gleichbleibenden Lohn.
Die organische Zusammensetzung des Kapitals c/v steigt, weil v>c bei v=konstant.
p = m/(c+v)
Produktionsmittel c sinken durch technologische Innovation, während die Löhne v konstant bleiben. Dadurch steigt die Profitrate p
https://www.deutschlandfunkkul…-kultur-1a5fd0ff-100.html
(podcast)
Fabrikbesetzung in Italien
In Campi Bisenzio demonstrieren Arbeiterinnen und Arbeiter gemeinsam mit Fridays for Future für die Förderung sauberer Energiegewinnung und für klimafreundliche Mobilität. Die Grundlagen dafür sollen in der besetzten Fabrik produziert werden.
2021 entließ der Autozuliefer GKN alle Beschäftigen im italienischen Campi Bisenzio. Viele blieben und besetzen bis heute die Fabrik. Ihr Ziel: Sie wollen dort künftig Solaranlagen und Cargobikes produzieren. An ihrer Seite ist Fridays for Future.
Das ist genau das, was wir brauchen👌Direkt die Produktionsverhältnisse ändern, ohne tausende Seiten von Marx vorher gelesen zu haben.
...gehören zusammen. Das wissen alle freiheitsliebenden Menschen, auch wenn sie über das Verhältnis von Staat und Wirtschaft gelegentlich ein bisschen schwindeln. Dann heißt es, der Staat hätte sich aus der Wirtschaft herauszuhalten; andernfalls sei die Nation auf dem Weg zum Sozialismus, dem größten annehmbaren Unglück der Geschichte. Denn in diesem „System“ herrscht keine Freiheit, schon gar nicht die des Marktes, weil per „Gewaltherrschaft“ der Wille der Menschen mit Beschlag belegt wird. Das tötet den Willen zu rentabler Arbeit, verhindert den Schacher mit preiswerten Waren und Geschäfte, die von Leistung zeugen...
Ganz ohne Gewalt und ein Monopol darauf kommt aber der demokratische Staat auch nicht aus. Und er macht einen ausgiebigen Gebrauch von dieser Gewalt, die weder im demokratischen Dialog zur Diskussion steht noch in Wahlen zur Disposition gestellt wird. Dies keineswegs deswegen, weil diejenigen, die er als sein Volk reklamiert, tun, was sie wollen, wofür sie dann ein bisschen „Ordnung“ ganz gut brauchen können; vielmehr damit sie tun, was er will: Marktwirtschaft treiben eben!
Dafür dekretiert er ihre Gleichheit vor seiner Gewalt – sie haben die Zuständigkeit des Staats in sämtlichen Belangen alle, ohne Ansehung ihrer sonstigen Unterschiede, anzuerkennen; dann gewährt er ihre Freiheiten, schreibt vor, wie sie zu gebrauchen sind; definiert, unterbindet bzw. ahndet ihren Missbrauch. Als Objekte seiner Entscheidungen haben diese alle Untertanen zu respektieren. Wenn sie das tun, sind sie gewillt, als Volk einer Nation tätig zu werden, können in Anbetracht der Tatsache, dass es noch andere Nationen gibt, schon einmal „wir“ sagen und sich als Gemeinschaft verstehen.
Die Elementarform des Volkswillens, von der hier die Rede ist, mag einfachen wie gebildeten Leuten als das Natürlichste der Welt vorkommen. Natürlich ist jedoch an dem Entschluss von Individuen, sich als Gemeinschaft zu „fühlen“, weil sie ein und demselben Gewaltmonopol unterstellt sind, überhaupt nichts.
Aus der Anwendung von Gewalt – dem Mittel der Politik – und der ständigen Drohung mit ihr folgt keineswegs, dass die von den Herrschaften als Untertanen beanspruchten Leute die Herrschaft auch anerkennen und sich gemein mit ihr machen.1) Schon gleich kann ihnen auffallen, dass der Zusammenschluss, zu dem sich bekannt wird, nicht ihr Werk ist – die Botmäßigkeit gegenüber einer Staatsmacht brauchen sie sich deshalb auch nicht als ihre gemeinsame Pflicht, gar „Eigenschaft“ zuzuschreiben.
Wenn sie es dennoch tun und in der Abstraktion von allen Besonderheiten, die ihnen und ihren Landsleuten so eigen sind, ihre Besonderheit behaupten, dann haben sie den banalen Akt der – aktuell fälligen – Kapitulation vor einer überlegenen Gewalt um eine andere Willensleistung ergänzt.
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Schließlich hat es auch schon Klassenkämpfe, Revolutionen und Bürgerkriege gegeben, in denen Regierungen die Gefolgschaft gekündigt wurde, bisweilen ganze Staaten hinterher nicht mehr da waren. Dass aus den staatsfeindlichen Bewegungen immer nur wieder neue Staatsgründungen hervorgegangen sind – im Osten zeitweilig solche mit einer gar nicht bürgerlichen Staatsraison und einem anfangs etwas anders gestrickten Nationalismus –, zeigt nur, dass diese Bewegungen entweder darauf aus waren oder dass sie sich unterwegs darauf verlegt haben, eine Neuauflage der wunderbaren Einheit von Staat und Volk zu veranstalten. Wovon der historische wie aktuelle Drang gewisser Völker nicht zeugt, ist auch noch zu erwähnen: Davon, dass die Definition von „Volk“ in so Attributen wie gemeinsame Sprache, Geschichte, Natureigenschaften bestünde, ist nichts zu merken – wobei das Auftreten solcher gemeinsamer Merkmale selbst das Produkt gelaufener staatlicher Zwangsvergemeinschaftung ist. Diese Kollektive leiden einzig und allein darunter, dass sie einer Fremdherrschaft ausgesetzt sind; ihr Zweck, zu dem sie sich mobilisieren lassen, besteht einzig in der Etablierung einer „eigenen Herrschaft“, womit sie ihrer wahren Volksnatur zum Recht verhelfen. So wenig sich dieses Recht, das sich mit Gewalt gegen bestehende Staatsgewalten Bahn bricht, aus der Eigenart eines Menschenschlags ableitet, so nützliche Dienste tun rassistische Rechtfertigungen der kriegerischen Staatsprojekte. Als Lehren von der qua Natur und Tradition vorhandenen „Identität“ des Volkes, die sich mit fremden Herren und deren Volk unmöglich verträgt, machen sie der Manövriermasse den besten Grund für ihren Einsatz vorstellig: Sie selbst, so wie sie nun einmal sind, ihre erste – und nicht ihre zweite Staats- – Natur, fungieren als unwidersprechliche Auftraggeber des Feldzugs gegen die anderen, deren Natur, gemessen an der eigenen, allemal ein paar handfeste Defekte aufweist. An den Argumenten gewisser deutschsprachiger Politiker zu Jugoslawien, zur Überfremdung ihrer Nation, zu deutschen Menschen in östlichen Ländern etc. wird übrigens deutlich, dass die Demokraten auch den rassistischen Auf- und Anruf der Volksnatur nicht „den Rechten“ überlassen.
Wer gleich allen anderen Bürger einer Nation spielt, hat seinen Frieden mit der Herrschaft gemacht. Er will nicht unter ihr leiden, sondern sie ausnützen. Und hat beschlossen, als Objekt seiner Obrigkeit zugleich als ihr Auftraggeber zu fungieren. Die Mobilisierung dieses falschen Bewusstseins, seine dauerhafte Pflege bildet die historische Leistung der Demokratie. Diejenigen, die sich dieses Bewusstseins befleißigen, sind erst einmal keine Fälle für den Psychiater, sondern normal, nämlich Zeitgenossen, deren (notwendig falsches) Bewusstsein vom „gesellschaftlichen Sein“ bestimmt wird.
Der zitierte Marx-Spruch besagt nämlich nicht, dass sich nur „abbilden“ lässt, was wahrgenommen wird – dann gäbe es nicht einmal den Pluralismus der bürgerlichen Ideologie, geschweige denn einen Einwand gegen sie und die Verhältnisse, die sie rechtfertigt. Vielmehr charakterisiert das Bibel-Zitat die aus praktischen Bedürfnissen und Interessen vollzogene Anpassung des – „gesund“ genannten – Menschenverstandes an die gesellschaftlich in Kraft gesetzten „Lebensbedingungen“, die per Gewalt etablierten Mittel des Überlebens wie des Fortkommens.
Notwendig ist der berechnende Umgang mit einer Gewalt, der das Individuum erst einmal nichts entgegenzusetzen hat, und den von ihr diktierten („Sach-“)Zwängen; falsch ist die ideelle Verwandlung von Imperativen in Angebote, von vorgeschriebenen Mitteln in brauchbare, nur weil es die einzig verfügbaren sind.
Die Übersetzung auferlegter, also allemal negativer Bedingungen in lauter positive führt nicht nur zu lauter verkehrten Urteilen über den Staat und die von ihm verordneten Einrichtungen der Marktwirtschaft. Mit diesen Urteilen gelangen alle Bürger, auch die, die bei ihrer Anpassung an die „Sachzwänge“ dauernd zu kurz kommen, dahin, auf der Brauchbarkeit von Lohn, Preis und Profit für sich zu bestehen, wenngleich und sooft ihre Erfahrungen sie das Gegenteil lehren. Und sie wenden sich mit ihren verletzten Interessen ausgerechnet an die Inhaber des Gewaltmonopols, die durch den Gebrauch ihrer Macht den Anliegen ihrer Untertanen entsprechen sollen. Für diesen Gebrauch der Macht sind sie zu tatkräftiger Amtshilfe, schon gleich als Wähler, bereit; das wird ihnen gelohnt – mit der Verpflichtung auf die „Sachzwänge“, die der Staat, der sie stiftet, auch selbst respektieren muss. So jagt eine Runde „Betroffenheit“ die nächste, zumindest für die Mehrheit der Bürger, der damit die guten Gründe fürs Wählen nicht ausgehen.
Die Diktate, mit denen das bürgerliche Gewaltmonopol die Gesellschaft beglückt, bieten allen Grund, mit der Anerkennung der politischen Herrschaft gar nicht erst anzufangen. Und auch für die, die es damit versuchen, hält die konjunkturgemäße Ausübung der Macht unablässig Material und Erfahrungen bereit, die geeignet sind, die Bürger vom Respekt vor den „Sachzwängen“ und deren Garantiemacht abzubringen. Freilich steht es dem freien Willen auch offen, sich einen falschen Reim nach dem anderen auf die Notwendigkeiten zu machen, die ihm seine Obrigkeit serviert – und ihr die Stange zu halten. [...]
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[...] Die Freiheit, die der demokratische Staat gewährt, ist in Bezug auf diese Entscheidung eine echte Herausforderung. Das sieht man schon daran, dass nicht wenige Zeitgenossen die Frage beschäftigt, ob dieses hohe Gut das richtige Ausmaß besitze. Den einen ist die Freiheit nicht groß genug, den anderen kommt es so vor, als gäbe es zu viel von ihr.
Beide Lager sind sich – trotz des leichten Gegensatzes ihrer freien Meinungen – dabei in einer Hinsicht einig: Die Zuteilung von Freiheiten ist die Sache einer übergeordneten Instanz, gehört in die Hände einer ordnenden Macht, die das Zeug dazu hat, alle möglichen Lizenzen zu erteilen bzw. zu entziehen; und in solchen Händen ist die Verwaltung der Freiheit ja auch, da können ihre Kritiker bei allen Differenzen beruhigt sein. Und sich die Frage ersparen, warum und wozu eine komplette Staatsgewalt samt ihren verzweigten Institutionen dauernd die Interessen ihrer Untertanen in genehmigte und unzulässige sortiert; wieso sie Recht setzt und damit den Willen ihrer Bürger flächendeckend unter Kontrolle nimmt.
Der demokratische Staat indes hat diese Frage nach dem Inhalt der Freiheit praktisch beantwortet – er hat darüber entschieden, welche Interessen in seiner Gesellschaft zum Zuge kommen. Wenn seine mündigen Bürger Probleme bezüglich der artgerechten Dosierung der diversen Freiheiten wälzen, bekräftigen sie nicht nur seine Zuständigkeit; sie signalisieren ihm auch, dass sie sich gewohnheitsmäßig und verlässlich auf die ihnen verordnete Interessenlage eingestellt haben. Diese Gewohnheit gebiert dann die volkstümlichen Stilblüten des Typs: „Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer!“
*
Dass die Gesellschaft in Reiche und Arme zerfällt, wobei die zweite Partei die unangefochtene Mehrheit vorweisen kann, hat durchaus einen Grund, auch wenn die zitierte Beschwerde „davon ausgeht“, dass es so ist. Die Einrichtung, die diese merkwürdige Verteilung des Reichtums so zuverlässig hervorbringt, ist das Eigentum, dem die Produktion in der Marktwirtschaft untergeordnet ist. Indem die öffentliche Gewalt verfügt, dass sämtliche materiellen Güter privatem Besitz unterstellt werden, ruft sie ein System konkurrierender Interessen ins Leben, in dem alles Arbeiten und jedes Bedürfnis dem Erwerb von Geld – dem Maß des privaten Reichtums – unterworfen ist.
In diesem System zählt das Nebeneinander von Überfluss und Not nicht als Einwand gegen die Grundrechnungsart des Kapitalismus, vielmehr rechtfertigt der „Sachzwang“, dass sich alles rentieren muss, alle seine Konsequenzen. Jedenfalls so lange, wie besagte Mehrheit unter Einsatz ihres falschen Bewusstseins bestrebt ist, dem staatlich verhängten „Zwang der Verhältnisse“ zu entsprechen.
– Das erste Gebot, das mit dem Privateigentum in der Welt ist, betrifft die Befriedigung der Bedürfnisse, auf die es auch in der freiheitlichen Ordnung irgendwie ankommt. Es besagt, dass die Individuen bei allem Überfluss, der in der Marktwirtschaft zustande kommt, mit ihrem Bedarf sehr haushälterisch umzugehen haben und gar nicht an den Gegenständen, die es gibt, Maß nehmen. Vor dem Genuss und der Benutzung kommt der Besitz, und damit einem etwas gehört, muss man es erwerben.
Auf dem famosen Markt ist die gesellschaftliche Trennung von Eigentum und Nutzen vorgeschrieben, und das Geld als das Mittel, mit dem allein die Gegenstände des Bedarfs zu kriegen sind, wird zum Inbegriff und Maß des ökonomischen Nutzens. Auf seinen Erwerb und seine Vermehrung richtet sich der Materialismus der auf das Privateigentum festgelegten Menschheit – so gründlich, dass sie sich einen anderen Materialismus als den, der andere vom gesellschaftlich erzeugten Reichtum ausschließt, gar nicht vorstellen kann.
Ihre Abhängigkeit voneinander wickeln Privateigentümer prinzipiell in Form der Konkurrenz ab, alle brauchbaren Güter sind Mittel der Bereicherung, die andere schädigt. Jedes Ding hat seinen Preis, an dem seine Eigentümer etwas verdienen wollen; und die Zahlungsfähigkeit entscheidet darüber, welche Bedürfnisse zum Zuge kommen. So erfahren die Teilnehmer des Marktes, dass dessen vielberufene Freiheit in dem Zwang zum Geldverdienen besteht.
Damit dem nachgekommen wird, stiftet der Staat seiner Gesellschaft ein funktionierendes Geldwesen, auf das er dann aufpasst. Die Zwangsgemeinschaft, die mit der Unterwerfung unter sein Gewaltmonopol hergestellt ist, stattet er mit einem Sachzwang aus, dem alle gleichermaßen gehorchen müssen; und dem die Geldvermehrung als Zweck der Marktwirtschaft zu entnehmen ist.
Das kann man sicher auch anders sehen. Die ganze Veranstaltung lässt sich auch begrüßen – wegen des riesigen Angebots an Waren, weil man sich von seinem Geld kaufen kann, was man will; weil man wirklich etwas „Eigenes“ hat, das einem ganz gehört und über das man selber verfügt, sodass die bedauerliche Feststellung, dass das eigene Eigentum notorisch zu klein ausfällt, in die Suche nach preiswerten Waren und in den gebotenen Einsatz in der Konkurrenz mündet.
– Das zweite Gebot des Privateigentums betrifft die Arbeit, mit deren Produkten gehandelt wird.
Es ist kein Geheimnis, dass die meisten Leute „Arbeit brauchen“, viele „Arbeit suchen“ – und die Entscheidung, ob und wie sie tätig werden, nicht bei ihnen liegt. Sie bieten ihre Dienste an, weil sie sich eigenen Geldes in Form eines regelmäßigen Einkommens bemächtigen müssen; ohne diesen Lohn haben sie nämlich auf dem Markt nichts zu bestellen, sodass sie sich auf ihre Brauchbarkeit für Geschäftsleute verwiesen sehen, die so viel Geld besitzen, dass sie es in Produktionsstätten investieren und die passenden Arbeitskräfte dazu kaufen.
An der Kalkulation mit dem investierten Kapital, das zum Zwecke seiner Vermehrung eingesetzt wird, ermitteln Unternehmer die Brauchbarkeit der von ihnen angestellten oder anzustellenden Arbeitskräfte. Wille und Fähigkeiten derer, die „Arbeit brauchen“, sind für die „Schaffung von Arbeitsplätzen“ nichts weiter als eine Voraussetzung – das Kriterium für die Bezahlung von Lohnabhängigen lautet: Ihr Einsatz hat rentabel zu sein. Und mit diesem knappen Anspruch fassen die Kundigen aus Politik und Wirtschaft (zu dieser zählen die Lohnabhängigen ausdrücklich nicht!) locker die „Sachzwänge“ zusammen, die sie über das Arbeiten in der Marktwirtschaft verhängt haben, um sich auf sie ständig zu berufen.
Rentabel ist Arbeit umso mehr, je weniger sie kostet. Der Preis des einzelnen Lohnarbeiters wie der der ganzen Belegschaft, immerhin das Geld, von dem diese Klasse lebt, steht im Gegensatz zum Unternehmenszweck.
Rentabel ist Arbeit umso mehr, je mehr geleistet wird. Das Verlangen nach wenig Anstrengung, nach möglichst geringem Verschleiß verträgt sich nicht mit dem Gewinn, der das Kapital rentabel und nicht die Arbeit lohnend macht.
Rentabel ist Arbeit nicht, wenn sie nützliche Sachen für alle Welt hervorbringt, sondern wenn sie das Privateigentum vergrößert, das sich als Geld des Unternehmens bilanziert und von der Politik als Wirtschaftswachstum geschätzt wird. [...]
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[...] Rentabel ist Arbeit auch dann nicht, wenn sich die Lohnabhängigen auf alle Bedingungen einlassen, die ihre „Arbeitgeber“ an Lohn und Leistung stellen. Denn die Gewinne, die aus dem Erlös der schönen und mit niedrigen Lohnstückkosten gefertigten Waren gezogen werden müssen, werden „auf dem Markt“, im Konkurrenzkampf mit anderen Anbietern und Nachfragern, ermittelt. Und für das Ergebnis dieses Vergleichs, in dem Kapitalisten unter sich die Ausschließlichkeit des Privateigentums geltend machen, wird allemal die auf Lohnarbeit abonnierte Klasse haftbar gemacht.
Die Arbeitslosen, die auf den Verlust von „Märkten“ und „Marktanteilen“ zurückgehen, werden dann mit den anderen zusammengezählt, die sich lohnkostensenkenden Rationalisierungen und Leistungssteigerungen verdanken.
Auch das kann man anders sehen. Eingedenk der unbestreitbaren Tatsache, dass man unter dem Regime des Privateigentums vom Erfolg des Kapitals abhängt, entschließen sich Millionen solcher abhängigen Variablen des kapitalistischen Geschäfts dazu, immer variabler zu werden. Und wo die Anpassung an die Erfordernisse der Wirtschaft, die einem in und außerhalb des Betriebs entgegenschlagen, nichts fruchtet, ist auch Kritik wohlfeil. Nicht gerade am System, wohl aber am „Missmanagement“ – und unter Anleitung der Gewerkschaft finden manche die Bereitschaft zu Opfern, durch die sie „ihren Betrieb“ und die Hälfte „ihrer Arbeitsplätze“ retten.
Dass sie als Objekte der kapitalistischen Konkurrenz verplant sind, bringt Lohnarbeiter schließlich auch dahin, die Konkurrenz unter sich – in ihrer Fabrik wie zwischen den arbeitsplatzverheißenden Betriebsstandorten – so auszutragen, als wären sie die Subjekte diese Gewerbes. Da der Staat meistens, trotz inständiger Bitten, die Resultate des von ihm verordneten Wettbewerbs respektiert statt Arbeitsplätze zu retten, bleibt von den kritischen Anwandlungen am Ende nur der Seufzer nach Arbeit übrig – und die Feststellung, dass schlechte Zeiten sind.
– In solchen sind Lohnabhängige vermehrt auf den Sozialstaat angewiesen. Mit dieser Einrichtung hat sich die Politik zu keiner Korrektur des „Sachzwangs“ entschlossen, der die Klasse der Lohnarbeiter auf rentable Arbeit festlegt, im Gegenteil – er dementiert sehr deutlich die von Ideologen behauptete „Überwindung des Klassenstaates“.
Der Entschluss, etliche Sozialkassen aufzumachen, zielt auf die Verwaltung der diversen Formen von Unbrauchbarkeit, die das kapitalistische Geschäftsleben in der lohnabhängigen Bevölkerung so hervorruft.
Der politische Grund für die vom Staat vorgenommene rechtsverbindliche Regelung von „Sozialfällen“, die mit „Wohlfahrt“ seitens der Betreuten nie etwas zu tun hatte, ist aus der Geschichte bekannt, in der es auch schon einmal, wegen Kontrolle, um die Abwendung von staatsgefährdenden Bewegungen ging. Später kam die wirtschaftspolitische Berechnung hinzu; die zeitweise unbrauchbaren Teile des Arbeitsvolks sollten bis zum Zeitpunkt ihrer erneuten Anwendung durchhalten.
Das ökonomische Verfahren zur Finanzierung der zeitweilig oder ganz unbrauchbaren Lohnabhängigen beschert die Kosten erst einmal denen, die als Kostgänger der Zwangsversicherungen in Frage kommen. Erhebliche Teile des Lohnes, der für rentabel Arbeitende gezahlt wird, landen in den Kassen; über die Leistungen dieser Kassen für die Bedürftigen entscheidet der Gesetzgeber nach Haushaltsgesichtspunkten, zunächst nach solchen dieser Kassen selbst; über die Verschränkung der Sozialkassen mit dem Steuerwesen,2) durch die Verwendung von Steuern und Staatsschulden für Dinge wie Wohngeld und Erziehung/Ausbildung wird „das Soziale“ zum Bestandteil des gesamten Staatshaushalts. Es wird als Posten der nationalen Bilanz kalkuliert, als Beitrag zu und Belastung von der finanziellen Manövriermasse des Staates behandelt. Davon wird in den herbstlichen Haushaltsdebatten kein Aufhebens gemacht, solange genügend Lohneinkommen, die aus „rentabler Arbeit“ stammen, dem staatlichen Zugriff zur Verfügung stehen.
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Mit Steuern werden konjunkturbedingte Lücken in den Kassen überbrückt; umgekehrt werden deren Überschüsse schon einmal für „versicherungsfremde“ Staatsvorhaben eingesetzt.
Anders sieht die Sache aus, wenn die Geldquellen der Nation nachlassen und das Beitragsaufkommen der lohnarbeitenden Klasse nicht mehr zum eingerichteten Verrechnungs- und Umverteilungswesen passt. Dann weiß der Staat, dass „er sparen muss“, und auch gleich, woran. Er erklärt seinen Haushalt zum Sachzwang, gewahrt, dass seine finanziellen Nöte die Folge fehlenden Wachstums sind, er also umgekehrt diesen Haupt- und Gesamtzweck seiner Wirtschaftspolitik energisch verfolgen muss – und entdeckt, dass in seiner Nation zu wenig rentable Arbeit stattfindet.
Das Hindernis, das der Geschäftswelt in ihrem Drang nach Schaffung rentabler Arbeitsplätze entgegensteht, macht er – die „Wirtschaft“ sagt es ja selbst – im nationalen Preis der Arbeit aus. Und wenn er sich dann noch bezichtigt, durch seine soziale Abteilung das nationale Lohnniveau unverantwortlich in die Höhe getrieben zu haben, ist das Programm schon fertig. Er wird der Macht inne, die er mit seinem Steuer- und Sozialwesen über den Lohn ausübt; befindet, dass er als Sozialstaat die Arbeit zu teuer fürs Kapital gemacht hat – und schafft Abhilfe.[...]
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[...] Dabei gelingt der Politik das Bekenntnis zu einer Schuld, die man ihr wirklich nicht zur Last legen kann: Der Staat, heißt es, sei zu einer einzigen Belastung der Wirtschaft entartet, weil er die Leute von sich leben lässt. Immerhin demonstrieren die politischen Ökonomen mit der Senkung des Lohnes in ihrem Laden, dass Löhne und ihre sozialen „Nebenkosten“ so niedrig sein müssen, dass sie sich rentieren. Und dass der Bedarf der Klasse, die die Mehrheit des Volkes stellt, vor den Bedürfnissen der „Wirtschaft“ nichts gilt.
Auch darüber gibt es andere Auffassungen. Die z.B., man müsse den Sozialstaat retten. Auch Vorschläge des Typs, Abstriche aller Art wären zwar fällig – wegen leerer Kassen und so –, aber gerecht müsse es zugehen. Und wenigstens „Arbeitsplätze“ sollten dabei herauskommen, auch wenn keiner mehr von ihnen leben kann. Oder die interessante Meinung, die Politik müsse „handeln“.
Ihr Handeln begründen Politiker mit einem Hinweis, der darauf gemünzt ist, noch den letzten verkehrten Einwand gegen das kapitalistische Innenleben der Nation seiner Haltlosigkeit zu überführen. Das verehrte Publikum wird daran erinnert, dass es sich auf einem Standort namens Deutschland herumtreibt. Die Geschäfte, von denen Arbeit und Einkommen abhängen, sind nur zu retten und auszubauen, wenn die Kapitalanlagen mit ihren Produkten die internationale Konkurrenz bestehen.
Die Auskunft, die von geschwätzigen Zeitgenossen auch mit dem Schlagwort „Globalisierung“ erteilt wird, betrifft erstens eine Tatsache. Als Kapitalstandort konkurriert schließlich die Nation gegen die auswärtigen Volkswirtschaften gleichen Typs. Die Erfolge der auf ihrem Territorium und mit ihrem Geld wirtschaftenden Kapitalisten fassen sich in einer nationalen Bilanz zusammen, an der der Staat sehr interessiert ist. Und so, wie sich die Gewinne von Unternehmen immer ein wenig auf Kosten der Konkurrenten einstellen, wie sich schon gleich in Krisen das Geschäft nur durch den Ausschluss anderer von den begrenzten Märkten bewerkstelligen lässt, so geht das Wachstum der nationalen Wirtschaft zu Lasten anderer Nationen.
Zweitens kommt die Auskunft, man stünde schließlich im internationalen Wettbewerb und müsse bei der Benützung der ganzen Welt mit Ware, Geld und Kapital potente Gegner aus dem Feld schlagen, als Berufung auf einen Sachzwang daher, dem Kapital und Staat selbst ausgesetzt seien. Als ob die Unterwerfung der ganzen Nation unter die Grundrechnungsart des Kapitals nicht zu dem ausdrücklichen Zweck vollzogen würde, um damit aller Welt Reichtum abzujagen, um ihn in eigenes Kapital zu verwandeln!
Diejenigen, die sich mit ihrer privateigentümlichen Produktionsweise auf Kosten anderer bereichern wollen und einen Gegensatz nach dem anderen aufmachen, geben sich da als Opfer derer, die es ebenso treiben. Dieser letzte gute Grund dafür, die arbeitende Mannschaft in der Heimat möge mit ihrem Fleiß und ihrer Armut als Waffe der Konkurrenz für den nationalen Erfolg geradestehen, hat es in sich.
Erstens verlangt die Berufung auf die imperialistische Natur des nationalen Privateigentums, dass seine abhängige Variable, die Lohnarbeiter der Nation, ihre Abhängigkeit vom Gewinn „ihrer“ Unternehmen einsehen – und zwar so, dass sie verzichten, damit ihre Arbeitgeber im und am Ausland verdienen.
Zweitens sollen sie den Gegensatz, in den sie allein das Kapital zum Ausland stellt, als ihre Angelegenheit betrachten und betreiben; warum sich die Produkte deutschen Fleißes und japanischer Mühen nicht zu einem großen Haufen nützlicher Dinge addieren, warum sich „Arbeitsplätze“ hier und „Beschäftigung“ dort ausschließen, weswegen sie auch immer weniger, ungemütlicher und mit weniger Lohn entgolten werden – dergleichen geht sie nichts an!
Drittens sind sie als Lohnabhängige, die sich daheim den Geschäftsbedingungen des Kapitals anpassen, schon gar nicht mehr als Arbeiter gefordert, sondern als selbstbewusste Mitglieder der Nation. Der Ruf nach deutschen Arbeitsplätzen taugt nur etwas für Nationalisten, die bei allen schlechten Erfahrungen kein Wie, Warum und Wozu mehr mit dem Wort „Arbeitsplatz“ verbinden – obwohl diese Sache sämtliche mit ihnen angestellten Berechnungen einschließt.
Viertens mobilisiert der Fingerzeig auf die internationale Konkurrenz also nur den Schulterschluss zwischen Arbeiter und Staat – den es zwischen Kapital und Staat so, ohne Berechnung, gar nicht gibt.
Wenn diese Einheit hergestellt ist und sich ein Volk, weil es sich von den national verordneten Lebensbedingungen vollständig abhängig weiß, unmittelbar – d.h. grundlos, jenseits aller Berechnung, nur wegen „Tatsachen“, schließlich auch gefühlsmäßig – mit der Sache seiner Nation, mit den Anliegen des Gewaltmonopols, unter das es geraten ist, gemein macht, dann ist viel erreicht. Für die Sicherheitspolitik in aller Welt, für den Gewalthaushalt, der für die Aufsicht in der Staatenwelt erforderlich ist, fehlt es dann nicht an Aufgeschlossenheit.
Die gerechte und effektive Bewältigung der Staatsnotwendigkeit ist schließlich der Gegenstand der Sorge, die sich Bürger machen. Mit diesem Leitfaden für Zustimmung und Kritik ausgestattet, sind sie stets zu anderen Meinungen aufgelegt als den hier dargelegten.
Und – was die wenigsten wahrhaben wollen – so, aber auch nur so legt sich ein Volk die Reife für die Demokratie zu. Es mischt sich prüfend und mündig in die Politik ein, als deren Objekt es mit seinen ganzen Interessen beschlagnahmt ist. Nach der Arbeit liest es Zeitung, hört sich Politiker an – und geht wählen. [...]"
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Peter Decker (Hrsg.): Demokratie - Die perfekte Form bürgerlicher Herrschaft, München 2023, S. 107 - 116
Anti-Gewerkschafts Propaganda (Union-Busting) von Unternehmen. Interessantes Material. Ist ne playlist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Free_Your_Stuff?wprov=sfla1
https://en.wikipedia.org/wiki/…thing_Project?wprov=sfla1
Die Buy-Nothing oder Free-Your Stuff Gruppen sind interessant. Im Grunde sind das Gift-Economies, also Schenkökonomien, die nach anderen Prinzipien als denen des Kapitalismus funktionieren und sie sind somit nicht-kapitalistische Wirtschaftsformen, die aber trotzdem wie ein Markt organisiert sind, nur nach anderen Werten. (Marx würde sagen Gebrauchswert anstatt Tauschwert):
https://de.wikipedia.org/wiki/…%C3%B6konomie?wprov=sfla1
Und ziemlich beliebt sind diese Gruppen auch. Allein die Facebookgruppe für meine Stadt hat über 40.000 Mitglieder. Es wäre interessant mal zu versuchen, ob das auch für Dienstleistungen funktioniert, die kostenlos angeboten werden. Das würde auf jeden Fall auch dazu führen, die Menschen wieder aneinander näher zu bringen und ein Gemeinschaftsgefühl zu fördern und sie aus ihrer Einsamkeit zu holen.
Die Frage ist: Kann das auch auf größerem Maßstab funktionieren? Und auch als ein wirkliches Regulierungselement? 🤔
Es wäre interessant mal zu versuchen, ob das auch für Dienstleistungen funktioniert, die kostenlos angeboten werden.
Ja Ehrenamt ist auch gut. Aber das ist schon vororganisiert von irgendjemanden und unflexibel.
Ja Ehrenamt ist auch gut. Aber das ist schon vororganisiert von irgendjemanden und unflexibel.
So ein Käse, das ist mit Masse selbst und von unten organisiert.
Schau dir mal die Vereine deiner Umgebung an.
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