Man muss ja niemand mit Geld zuschmeissen, um mit ihm diplomatische Beziehungen zu unterhalten.
Dass sich Annalena Charlotte Alma als deutsche Außenministerin mit den neuen syrischen Usurpator trifft, oder ob der ihr dabei jetzt die Hand schüttelt oder nicht, ist nicht das Problem.
Das Problem ist, dass sie und der Rest der Bundesregierung und ihrer NATO-Partner nach wie vor offenbar zwischen guten und bösen Autokraten, Despoten und (Erb-)Diktatoren unterscheiden, und dass sie das weiterhin für eine #Werte-geleitete Außenpolitik halten, während unsere #Werte vom benachbarten Wertepartner Israel unter dem Vorwand, einen erneuten Holocaust am "jüdischen Volk" verhindern zu müssen, gerade völlig ungerührt in Schutt und Asche gebombt, oder in der Ukraine an völkische Nationalisten verkauft werden, bei denen Leute als gefeierte Volkshelden gelten, die sich offen zum Faschismus bekannt, und mit den Nazis bei der Menschenvernichtung kooperiert haben.