Ja, Donnerlüttchen, Herr Professor!
Wenn der Scholz behauptet man könne Germany wieder great again machen, indem man der deutschen Bevölkerung nicht die Rente kürzt, die Infrastruktur vergammeln lässt, den Sozialstaat mit der Kettensäge abholzt, die Löhne niedrig hält, und bei sinkenden Exporten auch noch den Binnenmarkt abwürgt, während man auch über die nächsten vier-fünf Jahre weiter Milliarden von durch tüchtige Lohnarbeit hart erarbeiteten, und eisern vom Arbeitgeberprofit abgesparten Steuergeldern für die Verteidigung unserer deutschen #Werte an den Stellvertreter des freien Westens in Kiew und seine deutschen und amerikanischen Waffenlieferanten überweist - dann ist das natürlich starker Tobak!
Dabei weiß doch jeder lang gediente deutsche Politikwissenschaftler, dass sich ein halbwegs sattes, beheiztes Volk mit gesunden Zähnen und Dächern über dem Kopf ganz schlecht zum freiwilligen Kriegsdienst melden lässt. Da fehlen einfach die Anreize!
Anstatt also Putin in die Hände zu spielen, indem man seine Stimme an diesen Weichspüler Scholz und seine fünfte Kolonne verschleudert, sollten sich die Wähler und WählerInnen im Februar als nächste Herrschaft lieber einen starken Mann mit eiserner Fiskaldisziplin und einem ideologisch absolut kriegstüchtigen und - willigen Koalitionspartner wählen, der ihnen reinen Wein, bzw. brackiges Wasser, darüber einschenkt, dass der gerechte Frieden nun einmal leider nicht mit Gratismentalität und sozialer Hängematte zu haben ist, und dass für #Demokratie und #Freiheit Opfer gebracht werden müssen, bei denen sich die wertlose Spreu vom wertepatriotischen Weizen trennt.