Der Krieg braucht Dich! (Sammelthread)

  • Punkt Verteidigungsbereitschaft, das ist wiederum etwas anderes als Vorwärtsverteidigung an der Ostfront:


    Zitat

    Während 61 Prozent der Männer unter 50 Jahren ihre persönliche Verteidigungsbereitschaft mit der Waffe bekunden,...

    ...würde ich mindestens 80% von denen pauschal unterstellen, dass sie sich hier in absolutem Maulheldentum üben, weil sie denken, dass das ja nicht viel schwieriger sein kann, als Call of Duty zu zocken und dabei ein bisschen Cardio zu machen, und dass nur eine winzige, psychisch verwahrloste Minderheit von denen das nach ein-zwei-Wochen eines tatsächlichen Fronteinsatzes, der mit dem Gemetzel in der Ostukraine vergleichbar wäre, immer noch behaupten würden.


    Selbst in der Ukraine - die nach Ansicht vieler deutscher Befürworter einer militärischen Bekämpfung Russlands bis zum letzten Ukrainer ja eine Nation der patriotischen Helden und Held*innen ist - geht zwischen Leuten, die sich für eine Weiterführung des Krieges bis zum Endsieg und der endgültigen Vetreibung aller Russen von ukrainischem Staatsgebiet aussprechen, und jenen, die auch tatsächlich selbst bereit dazu wären, diese blutige, lebensgefährliche Drecksarbeit zu erledigen, eine immer größer werdende Schere auf.


    Jeder deutsche Mensch, der von sich behauptet, er wäre bereit dazu, sein Land mit der Waffe in der Hand zu verteidigen, sollte sich besser heute als morgen freiwillig melden und mit der Ausbildung zum Kriegshelden anfangen, denn wenn der Russe - so wie diese ganzen Propagandaopfer sich das ja offensichtlich längst ins Hirn haben prügeln lassen - dann tatsächlich demnächst vor der Tür in Sachsen und Brandenburg steht, ist es auch zu spät.

  • Klug und fit zu sein würde eher bedeuten eine Vorstellung davon zu haben wie hässlich so ein Krieg ist und sich dem zu entziehen, sich freiwillig als Kanonenfutter zu melden ist dann doch eher ein Zeichen von höchst naiver Dummheit, aber das wird ja leider bewusst ausgenutzt von denen die nicht selber in den Krieg müssen und lieber andere zum sterben an die Front schicken, je jünger sie sind, desto einfacher sind sie meist auch zu manipulieren.

  • Die Litauer Regierung ist einen Schritt weiter, die sprengen ihre Städte in die Luft damit die Russen die nicht bekommen. Erstens bietet sich da ein Vergleich mit den Nazis an und zweitens hoffe ich mal die machen das nicht präventiv.


    Maja könnte noch ihre Chance kriegen, wir alle irgendwie, sieht nicht gut aus, es brennt an allen Ecken und gelöscht wird mit Napalm.

  • "Very dumb soldiers. They all kill themselves. We just pull the trigger."



    Es sind hier zwar Japaner aber vielleicht hilft's ja auch wenn demnächst der Nordkoreaner durch den deutschen Wald schleicht. So weit voneinander entfernt liegt das ja nicht.

  • https://www.youtube.com/live/dm7FLqNpyQk?si=8PNmBCmNbBv_OFwi

    Medien machen Mobil mit Renate Dillmann - 99 ZU EINS - Ep. 452

    Die nationalen Leitmedien wollen die Bürger aus ihrem „pazifistischen Wolkenkuckucksheim“ (Spiegel) herausholen. Wie das geht - darüber reden wir mit Renate Dillmann.

    N: [ab 23:51] [...] "Die bedrohte Nation" - also jemand der sich mit dem Faschismus vielleicht ein bisschen auskennt, zuckt erstmal zusammen. Die Nation ist also bedroht, ja, und das ist halt dann der Ausgangspunkt für die Wehrhaftigkeit. Sag' doch mal was dazu.

    R.D.: Ja, also das ist meines Erachtens nach so ein wirklich richtiges Bild, dass sowohl die Politik [...] aber im Gefolge eben auch die nationalen Leitmedien eigentlich permanent entwerfen.

    Also ich erinnere in dem Zusammenhang mal an die zeitweise täglichen Auftritte von Nancy Faeser und diese Botschaft, dass sich dieses Land im Kampf befindet - also im Kampf nämlich gegen Rechts- und Linksextremisten, Islamisten, Coronaleugner Antisemiten, chinesische und russische Spione, arabische Clans und so weiter - also diese Darstellung einer Nation, die an allen Ecken und Enden im Innern wie von außen permanent bedroht ist.

    Umgekehrt, dass es diesem Land für seinen Kampf im Grunde an allem und jedem fehlt: an Zugriffsrechten, Einsatzkräften, Strafen, geheimdienstlichen Befugnissen, Waffen, Unterstützung aus der Bevölkerung natürlich auch, und so weiter - weshalb eigentlich pausenlos neue Maßnahmen zur Stärkung der inneren und äußeren Sicherheit ergriffen werden müssen.

    Das ist eigentlich ein Bild, [...] was äh in einem ungeheuren Maß inzwischen die Berichterstattung prägt. Und man kann natürlich feststellen: dieses Bild der bedrohten Nation ist nicht ganz neu. Das hat Deutschland und das hat auch die deutsche Presse schon immer gut gekonnt, das Land genauso darzustellen, und damit in den 50ern die Wiedereinführung einer Armee und den Natobeitritt, dann in den 70ern die Nachrüstung mit Mittelstreckenraketen und so weiter zu legitimieren. Jetzt verbindet man damit allerdings wirklich auch eine eindeutig Offensive Richtung.[...]

  • Vielleicht mal ne Mauer an den Ostgrenzen hochziehen. Die Degeneration in der polnischen Gesellschaft war mir bisher eigentlich relativ egal, aber das hat dann doch eine andere Qualität…

    Unsere Innenministerin lässt einfach ein paar Waffenverbotsschilder an der Grenze aufstellen. Das muss genügen. Wenn das mal nicht Schule macht, wozu sonst der neuerliche Drang die Bundeswehr in unsere Schulen zu holen. Da kann neben einer HR-Kampagne später schließlich die Waffenkunde im Grundwehrdienst abgekürzt werden. Die hat Polen zwar auch noch nicht wieder aktiviert, aber dort mustert man schon mal alle, damit sie im Kriegsfall schnell ihre Menschenfänger losschicken können.

  • Aber das geht doch nicht. Wenn jeder so denken würde, dann könnte doch jeder einfach bei uns einmarschieren!




    Haha. Diese Lumpenpazifisten, Natürlich bringen den Verräter Assange, diesen Russenknecht, als Kronzeugen. LOL.

  • Sorry, aber das Buch ist leider nicht gut. Der wichtigste deutsche Experte für #Meinungsfreiheit hat das schon geprüft und bestätigt, noch bevor es überhaupt in drei Monaten veröffentlicht wurde:

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