#714 - Richard David Precht

  • Und trotzdem soll Precht nun fordern, dass unsere Regierung die israelische stärker kritisiert und sich hinter den Chefankläger des ISGH stellt? Nur damit ich es mal verstehe…

    Nein, seine Position war, dass sich andere da engagieren sollen, weil Deutschland das sMn nicht kann/darf. Auch wenn ihm natürlich bewusst ist, dass es gegen seine sonstigen Prinzipien verstösst, denn sonst würde er es ja nicht als absolute Ausnahme derer bezeichnen. Das wiederum bedeutet auch, dass er im Wissen um das Unrecht dieses trotzdem akzeptiert bzw denkt akzeptieren zu müssen. Nur warum, das wurde leider nicht herausgearbeitet. Ich denke aber, dass er seine Toleranz gegenüber des Untolerierbaren ähnlich schwammig wie Du versuchen würde zu rechtfertigen. Ich finde das wenig überzeugend und lade dazu ein, die Perspektive mal zu reflektieren und zu erforschen, vor wen man sich mit dieser eigentlich stellt - und vor wen eben nicht.


    Der zweite Punkt ist dann eben noch die Tatsache - um zurück auf die Regierung zu kommen -, dass eben nicht einfach nur geschwiegen wurden, um die anderen machen zu lassen, sondern aktiv gegen die anderen propagiert wurde und zB so getan wurde, als wäre die Anklage Süd-Afrikas völlig an den Haaren herbeigezogen.

  • Es ist ja nochmal ein Unterschied, etwas nicht anzuprangern und aktiv gegen das Offensichtliche zu agitieren und propagieren. Mmn ist dieses Urschuld-„Argument” lediglich ein Feigenblatt für die geopolitische Agenda, die sonst nicht zu vermitteln wäre. Schon gar nicht, wenn man sich irgendwas mit „wertebasiert” auf den Panzer schreibt.

    Gäbe ja noch die Option, einfach auf die zuständigen UN-Institutionen zu verweisen, statt im Land die Kritiker kaltzustellen.


    Naja, niemand möchte enden wie Möllemann. Daher kann man sich schon mal schützend vor die Regierung stellen.

  • Nein, seine Position war, dass sich andere da engagieren sollen, weil Deutschland das sMn nicht kann/darf. Auch wenn ihm natürlich bewusst ist, dass es gegen seine sonstigen Prinzipien verstösst, denn sonst würde er es ja nicht als absolute Ausnahme derer bezeichnen. Das wiederum bedeutet auch, dass er im Wissen um das Unrecht dieses trotzdem akzeptiert bzw denkt akzeptieren zu müssen. Nur warum, das wurde leider nicht herausgearbeitet. Ich denke aber, dass er seine Toleranz gegenüber des Untolerierbaren ähnlich schwammig wie Du versuchen würde zu rechtfertigen. Ich finde das wenig überzeugend und lade dazu ein, die Perspektive mal zu reflektieren und zu erforschen, vor wen man sich mit dieser eigentlich stellt - und vor wen eben nicht.


    Der zweite Punkt ist dann eben noch die Tatsache - um zurück auf die Regierung zu kommen -, dass eben nicht einfach nur geschwiegen wurden, um die anderen machen zu lassen, sondern aktiv gegen die anderen propagiert wurde und zB so getan wurde, als wäre die Anklage Süd-Afrikas völlig an den Haaren herbeigezogen.

    Neutral gibts ja auch scho seit der Zeitenwende nimma. Nicht lautstark sich auf eine bestimmte Seite zu stellen ist ja nunmehr automatisch schon die aktive Unterstützung der anderen. Kann man nix machen. Is Krieg oder so 🤷‍♀️

  • Gutes Interview. Richard David Precht gerne jederzeit wieder.

    Ein sehr guter Take:


    "

    Aus Transskript ab 1:37:15

    bei bei FCKW haben wir es auch geschafft vor 30 Jahren genau das habe ich noch gut in Erinnerung ich habe ja mal den Satz gesagt der mir um die Ohren geflogen ist "die Menschen lieben Verbote"

    ...

    und ich würde mir auch heute noch wünschen, dass bei uns nicht recycelbares Plastik verboten wird um mir die Mühe abzunehmen ja meinem Leben pausenlos darauf achten zu müssen, dass ich jetzt keinen Fehler mache und irgendwas kaufe, wo Plastik drin ist ja es ist ein unverschämte, all das dem Einzelnen zu überlassen, der das im Zweifelsfall überhaupt gar nicht managen kann und das sind Dinge die müssen auf höheren Ebene gemacht werden. Das Gleiche gilt für die Klimapolitik, auch dieser Satz: "da muss jeder bei sich anfangen" völlige Augenwischerei."

  • Du kannst sehr vieles an Plastik recyclen, nur das auftrennen (Polyethylen, polyvinylchlorid, polyacrylate, Polypropylen etc etc) und die wiederanwendung ist halt ne andere Kiste. Ich glaube ja immer, dass wenn man bei sich anfängt, auch die politische Forderung nochmal anders realisiert wird, als wenn man sich einfach wünscht, es gäbe verbote


    Und beim klimaschutz sollte man sich wirklich keine Illusion darüber machen, was verbote in der Konsequenz einer strikten klimapolitik heißen würde. Ich glaube, viele haben null Vorstellungen darüber, wie sehr nicht nur Luxus und Überfluss, sondern auch die grundlegenden Dinge einfach wegfallen würde.

  • Nein. Eigenverantwortung funktioniert nicht.


    Wir saufen, essen Zucker, rauchen, schaffen es nicht uns aufzuraffen für Sport. Darunter leiden wir als Individuum.


    Und von diesen Individuen willst du verlangen, dass sie auf etwas verzichten, für das abstrakte Gesamtwohl?

  • Für mich war sie Stelle des universalistischen Ansatz und der Einordnung deutscher Politik zu Gaza ziemlich widersprüchlich bzw. nicht gut argumentiert.

    Finde ich nicht.

    Sein universalistischer Ansatz gilt, die Scham gebietet es nur in manchem (einem) Fall, dass man damit eben nicht polternd hausieren geht, sondern verschämt ins Taschentuch hustet.

    Ich sehe da keinen Widerspruch.


    Zum Beispiel sagt er schon in den ersten Minuten, dass Philosophen in Krisen immer angefangen hätten, über die Gesellschaft zu philosophieren. Dann sagt er, heutzutage sind Journalisten die Welterklärer. Aber ist das nicht ähnlich? Das sind dann keine ausgewiesenen Philosophen, aber die Journalisten als Welterklärer sind doch dann so ähnlich wie die Philosophen, die über die Gesellschaft philosophieren. Ich seh da keinen großen Unterschied. Aber waren Journalisten nicht auch schon immer Welterklärer? Was stimmt ist allerdings, dass die nicht über neue Gesellschaftsentwürfe reden. Ich seh den Sinn von Journalismus aber auch nicht nur darin lediglich zu informieren. Journalisten sollten aufklären und schon die Welt erklären. Dass sie nicht unvoreingenommen sind, das liegt an der Natur der Sache, damit muss man leben.

    Das solltest Du Dir vielleicht einfach nochmal anhören.

    Ja, beide Gruppen halten sich für Welterklärer, die einen sind es (bzw. versuchen es) die anderen erklären sich einfach dazu.

    Und es geht dabei, da ist der Bezug zu Deinem Missverständnis, Journalisten für Welterklärer zu halten, nicht nur um die Sachlage, sondern um die Ideale bzw. die Mechanismen, die das menschliche Handeln bestimmen.

    Der Journalist wird Dir sagen, dass die aktuelle Lage aus der schwammigen Machtbalance verschiedener Blöcke entspringt, der Philosoph wird Dir im Fall der Fälle erklären, warum der Mensch (vermeintlich) Machtblöcke in seiner Orientierung braucht.

    Also nein, das sind zwei grundsätzlich verschiedene Gruppen. Wie Hans Jessen immer so schön sagt, der Journalist berichtet was ist (und um den Journalismus nicht fälschlicherweise als banal dastehen zu lassen, der Journalist wird Dir auch bis in die fünfte Ableitung erklären, was die Hintergründe des ist sind). Der Philosoph wird Dir sagen (oder es zumindest versuchen), warum.

    Abgesehen davon, es wird doch heutzutage auch viel darüber veröffentlicht, was wir alles verändern müssen. Das wird halt weniger von Philosophen gemacht, sondern eher von Politik/Geschichtswissenschaftlern, Soziologen usw. gemacht (siehe zb Maya Göpel usw.) Der Punkt ist doch, dass die Politiker sich aus Angst vor Arbeitgebern, Konzernen, Finanzwirtschaft weigern irgendwas umzusetzen.

    Da finde ich die ersten paar Minuten des Gespräches unglaublich ertragreich. Was ist denn ein Philosoph? Jemand der Philosophie studiert hat? ...

    Und an der Uni Köln kann man Germanistik studieren:


    https://idsl1.phil-fak.uni-koeln.de/


    Oder er meint eine andere Uni.

    Hast Du mal selbst auf den Link geklickt (mal davon abgesehen, dass der Mann vor wievielen Jahren und nicht heute da studiert hat?)?


    "Philosophische Fakultät"


    ...


    Und ganz ehrlich, wenn das bei Dir ein "Naja es ist wie immer, verhaspelt sich in Widersprüche." hervorruft, würde ich mal die eigene Position auf Vorurteile überprüfen...

  • Nein. Eigenverantwortung funktioniert nicht.


    Wir saufen, essen Zucker, rauchen, schaffen es nicht uns aufzuraffen für Sport. Darunter leiden wir als Individuum.


    Und von diesen Individuen willst du verlangen, dass sie auf etwas verzichten, für das abstrakte Gesamtwohl?

    Mir egal.

    Ich fliege nicht und ich sage auch jedem, der mich fragt, dass ich nicht fliege, weil ich das mit meinem Gewissen des Klimas wegen nicht vereinbaren kann. Und nur die Dümmsten kommen dann mit irgendwas mit Chinesen oder so. Der Rest weiß schon sehr genau, dass er mit seinem persönlichen Verhalten genau diesen Raubbau am Planeten unterstützt.

    Ich rauche auch nicht und mache reichlich Sport.

    Ja, Zucker nehme ich und brauche ich auch, aber der schadet auch nicht wirklich der Umwelt, nur mir selbst.


    Und nein, ich verlange inzwischen nichts mehr in Punkto Verzicht von den Menschen. Aber ich verbitte mir dann auch laut und ausdrücklich jedes Gemecker oder Gejammer an irgendwas, was aus exakt diesem Verhalten resultiert. Und das schmiere ich den Menschen auch jedes Mal aufs Brot. Man kann nicht ins Zimmer scheißen und sich dann darüber beschweren, dass es stinkt.

  • f_k_waechter_-_wenndunicht.png

  • Bei der Diskussion Philosoph/ Journalist geht es ja auch erstmal um den Idealtyp weniger um die faktizität.


    Ganz weit ausgeholt könnte man es sich auch einfach machen und die Sichtweise heranziehen , dass an sich alle Geisteswissenschaften aus der Philosophie entstammen.

    Mathematik Astronomie Physik sind Spezialfelder die sich aus den philosophischen allgemeinen Gedankengängen herausgebildet haben. Kurz gesagt ursprünglich Philosophie , liebe zum wissen.

    Man kann das dann weiter spinnen in die Differenz Vita activa / Vita contemplativa und festmachen dass selbst der Journalismus ein Spezialfeld ist dass sich herausgebildet hat.


    Was Philosophen und Journalisten eigentlich einen sollte, ist der Anspruch so gut wie möglich die Wirklichkeit zu betrachten und weiter zu geben. Was man unter dem Schlagwort praktische Philosophie fassen könnte.


    Egal wie man nun die Differenz Philosophie Journalismus aufmachen will, der gemeinsame Nenner, der Wahrheitsbezug ist das essentielle Moment.

    Und zu eben dieser Wahrheit gehört, dass in beiden Feldern individuelle Befindlichkeiten dazu führen, es mit dieser nicht mehr so genau zu nehmen, sei es wegen Klicks, Auflagen, genereller gesellschaftlicher Wirksamkeit.


    Aufgrund der Funktion der Massenmedien ist es aber wesentlich problematischer wenn die Journalisten an dieser Fehlentwicklung teilhaben, da sie (noch) in großem Maße an der Wahrnehmung der Welt, somit auch an den Rückwirkungen/ Gestaltungen der Welt beteiligt sind.

  • Warum aber in vorauseilender Selbstentmündigung die euphemistischen Selbstzuschreibungsversuche der Journaille einer in-idealiter-Form ihrer selbst übernehmen, wenn sie doch –auch im global village– in praxeologischer Professionalisierung des Dorftratsches verharrt und damit zur Weisheitsliebe wesensfremd bleibt?

  • Warum aber in vorauseilender Selbstentmündigung die euphemistischen Selbstzuschreibungsversuche der Journaille einer in-idealiter-Form ihrer selbst übernehmen, wenn sie doch –auch im global village– in praxeologischer Professionalisierung des Dorftratsches verharrt und damit zur Weisheitsliebe wesensfremd bleibt?

    Bin nicht sicher wem in dem Kontext die Selbstentmündigung zuzuschreiben ist. Meinst du damit Precht, Philosophen allgemein?

    Und inwiefern überhaupt

  • Als es um die "Klimakatastrophe" geht, die ihm ja so überaus wichtig zu sein scheint, behauptet Precht, China mache mehr für Klimaschutz als wir. Und ohnehin wären wir ja nur für 1,8 % der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich.

    Weiterhin bezeichnet er sich in diesem Interview selbst als Kantianer ....


    Aus meiner Sicht muss man schon ziemlich naiv sein, der chinesischen Regierung einen Willen zum Schutz von Bio- und Ökosphäre zuzubilligen. Aber wer weiß schon, was in deren Köpfen vorgeht.


    Was allerdings an Unwissenheit nicht zu überbieten ist, ist der Glaube, dass China tatsächlich jetzt oder in der Zukunft eine umweltfreundliche Industrie aufbauen wolle und könne. Diese Vorstellung widerspricht den Gesetzen der Thermodynamik, siehe den Thread zum Grünen Wachstum. Abgesehen davon sind 90 % unserer Konsumgüter in China hergestellt worden, wir haben also einen bedeutenden Anteil an deren Ressourenverbräuchen, CO2-Emissionen und anderen Umweltschäden.


    Aber der Verweis auf die 1,8 % ist vor allem aus einem anderen Grund unsinnig. Die höchsten Treibhausgasemissionen in der EU stößt Deutschland aus. Wenn alle Länder in der EU, die weniger CO2 ausstoßen als Deutschland, auch mit dem Argument kommen würden, dass ihr Anteil am CO2-Ausstoß doch so gering sei, wäre die gesamte EU fein raus aus der Verantwortung. Und jeder amerikanische Bundesstaat oder jede kleinste Region in China könnte dann mit dem Argument kommen, dass ihr Anteil im Verhältnis ja nun wirklich zu vernachlässigen sei.


    Precht wartet also darauf, bis sich die Weltbevölkerung auf einen nachhaltigen Lebenstil einigt! Dabei beruft sich Precht selbst in der Vergangenheit häufig auf das Carl-Schmitt-Zitat "Wer Menschheit sagt, der will betrügen.", mit dem Hinweis, dass es derlei Kollektiv-Singulare wie die Menschheit gar nicht gebe.


    Nun zu Kant: Ich erinnere an Kants berühmtes moralisches Handlungsprinzip, den Kategorische Imperativ. Dieses lautet wie folgt:

    Zitat

    Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, daß sie ein allgemeines Gesetz werde.

    oder, in der Erweiterung durch Hans Jonas (Prinzip Verantwortung):

    Zitat

    „Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlung verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden.
    Oder negativ ausgedrückt: Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlung nicht zerstörerisch sind für die künftige Möglichkeit solchen Lebens.“

    Weiterhin hatte Kant in der berühmten Schrift "Zum ewigen Frieden" für ein Weltbürgerrecht plädiert: "Er (Kant) formulierte eine Konzeption der Gerechtigkeit, die Staatsgrenzen transzendierte und Individuen als moralische und rechtliche Personen innerhalb einer übernationalen Zivilgesellschaft betrachtete." Quelle: https://www.nzz.ch/article9CPEF-ld.289162


    Dem zufolge ist Gerechtigkeit lt. Kant also "nicht zwischen Staaten oder Kontinenten, sondern nur zwischen Menschen darzustellen." vgl. Volkers, Paech: All You Need Is less, 2020. Das heißt, welcher Reichtum kann einem einzelnen Individuum maximal zustehen, ohne dass es sich mehr aneignet als der (Welt-)Gesellschaft als Ganzes zuträglich sein kann, wenn andere Menschen dasselbe Recht beanspruchen?


    Man stelle sich vor, wir würden in anderen Fragen von Verantwortung, Moral und Gerechtigkeit derart auf die Gesellschaft irgendwo auf dem Planeten verweisen ... "Ja, Herr Richter, ich habe meinen Nachbarn erstochen. Aber schauen sie, wie viele Menschen derzeit weltweit getötet werden! Im Vergleich ist mein Fehlverhalten doch vernachlässigbar."


    Nun weiß niemand besser als Precht selbst, dass der Verstand eine Art Marketingabteilung ist, die im Nachhinein rechtfertigt, was der Wille vorher entschieden hat. Precht ist eben Multimillionär. Und als Multimillionär verbucht man ganz automatisch entsprechende Ressourcenverbräuche und Umweltschäden, z.B. durch zahlreiche Flugreisen.


    ----------


    Dass all dies von Tilo Jung stillschweigend hingenommen wird und Precht plappern und plappern kann, was das Zeug hält, wundert mal wieder nicht.


    Precht wurde 2011 mal vorgeworfen, er würde sich zu Themen äußern, von denen er nicht genug verstehen würde. Daran hat sich leider bis heute nichts geändert. Aber wer mit Markus Lanz! eine wöchentliche! Radiosendung produziert, der will eben nur unterhalten und nicht mehr.

    "Es gibt keine nachhaltigen Produkte oder Technologien, es gibt nur nachhaltige Lebensstile."

    "Wir müssen die Lüge dekonstruieren, dass es eine technische Lösung für dieses soziale Problem gibt."

    "In einer parlamentarischen Demokratie gibt es so etwas wie eine Systemlogik. Wahlen gewinnt nur, wer Geschenke verteilt und den Menschen nichts zumutet."

    (Niko Paech)

    2 Mal editiert, zuletzt von Skidrow () aus folgendem Grund: "Weltenbürgerrecht" zu "Weltbürgerrecht" korrigiert

  • Danke fürs ausführliche Feedback!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!