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  • Ich wusste gar nicht, dass es sowas tolles gibt. Statt von komischen Flugtaxis oder Hyperloops zu träumen, stellt euch mal ein Netzwerk aus Fahrradwegen und vielleicht sogar Fahrradautobahnen/Radschnellwegen vor, die aus Solarpanelen bestehen. Bei den Radwegen können wir uns generell viel von unseren niederländischen Freundinnen und Freunden abgucken.

  • Ich wusste gar nicht, dass es sowas tolles gibt. Statt von komischen Flugtaxis oder Hyperloops zu träumen, stellt euch mal ein Netzwerk aus Fahrradwegen und vielleicht sogar Fahrradautobahnen/Radschnellwegen vor, die aus Solarpanelen bestehen. Bei den Radwegen können wir uns generell viel von unseren niederländischen Freundinnen und Freunden abgucken.

    Was ich mch dabei immer frage ist, wie bekommt man es denn hin, dass die Oberfläche rau genug bleibt, sodass man nicht ständig auf die Fresse fällt? Wie sieht das aus im Winter? Hält die Oberfläche die Tempeaturunterschiede von extremen -/+ Graden aus? ..

  • Rascasse

    Kleine Anmerkung, die Fahrbahn am Boden als PV zu nutzen ist nicht sinnvoll, macht alles nur unnötig teuer, einfach wegen der höheren Belastung muss es halt deutlich stabiler gebaut werden als normale PV Module...außerdem hat man ständig Probleme mit Verunreinigung, man kann es ja nicht mit Neigung/Winkel verbauen(so das Regenwasser spült/reinigt), zu manchen Jahreszeiten muss da dann wöchentlich oder sogar täglich gereinigt werden(Laub etc). Und Verschattung durch die Leute die da drauf fahren oder laufen hat man auch...und die Ausrichtung der Anlage ist halt auch übel, 90° in den Himmel ist keine optimale Ausrichtung und bedeutet Leistungsverlust...da kommen einige Nachteile zusammen, am Ende hat man vermutlich vllt noch 50% der Energie die man eigentlich bekommen könnte...bei einem gleichzeitig höheren Preis und mehr Aufwand für Reinigung.


    Dabei ist die Lösung so einfach, man überdacht die Fahrradwege einfach mit ganz normalen PV Modulen, dann kann man die Anlage auch mit etwas Neigung (je nach Jahreszeit so 30, 45 oder 60°) montieren und bekommt dann die volle Leistung, außerdem hat man dann durch Regen eine gewisse Selbstreinigung. Und Verschattung durch Menschen/Fahrzeuge auf der Fahrbahn hat man auch nicht. Und preislich dürfte das am Ende daher billiger sein und mehr Energie abwerfen.


    Und als außerdem wichtigen Nebeneffekt könnten die Fahrradfahrer bei Regen halbwegs trocken von A nach B kommen, ich fahre selber viel Fahrad und wünsche mir sowas schon sehr lange, in Deutschland haben wir schließlich viele Regentage, auch wenn es im Sommer noch für die meisten Leute klargeht weil die Temp. hoch sind...spätestens im späten Herbst bis Winter wird es kalt und ungemütlich und ich bin mir sicher jeder Mensch auf einem Fahrrad würde sich über so ein Dach freuen. Und für ausreichend viel Restlicht könnte man semitransparente Module verbauen, die sehen dann ungefähr so aus:

    1_13.jpg

  • bisher lag meine höchste Sensibilität darauf, nicht schon im Oktober gewham!ed zu werden. Und Zack: gerickrolled. 😅

  • Es müsste ja eigentlich cringy sein, und dennoch ist es das bislang schönste, was ich diese Woche gesehen hab.

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