Direkt das Eingangsstatement ist ja schon mal ein netter Teaser. Wer den Rest hört wird feststellen, dass Küppi echt ein Schatz ist.

Zitat von Hohli

Direkt das Eingangsstatement ist ja schon mal ein netter Teaser. Wer den Rest hört wird feststellen, dass Küppi echt ein Schatz ist.

was mir direkt ganz oben vom algo reingepackt wurde:

Ulrike Herrmann - Wie können wir uns vom Kapitalismus befreien?

2022 Ig Nobel Prize Winner ECONOMICS

https://improbable.com/ig/winners/#ig2022

Talent vs Luck: the role of randomness in success and failure

https://www.worldscientific.co…10.1142/S0219525918500145

alternativer Link: https://arxiv.org/abs/1802.07068

via https://minkorrekt.de/mi225-ig…sonderfolge-urinereignis/

Zitat von Hohli

lol, ok...

Ich höre mir erstmal Roger Waters bei Rogan an - danke nochmal für den hinweis RobFord Gesinnungsgenosse

Mittlerweile kannst Du auch Infowars mit Alex Jones hören, Informationswert ist nicht viel schlechter wie bei den ÖRR.

Wertesystem steht stabil:

Zitat von LDR

Auf dem Kanal noch das hier gesehen, fast nochmal recht kompakt das zusammen, was hier auch schon größtenteils so dazu gesagt wurde:

und das hier fand ich auch noch echt gut:

Are The British Royal Family Illegitimate? | Britain's Real Monarch | Real Royalty

Kenn ihr hier bestimmt schon...

Zitat von fihehuqu

Kenn ihr hier bestimmt schon...

Das ist bestimmt nur die ganz private Meinung eines besorgten russsischen Bürgers.

https://www.ndr.de/nachrichten…n,podcastsynapsen270.html

Zitat

Zu viel Stickstoffdünger, zu wenig Kohlenstoff, zu viel Erosion: Der Zustand der landwirtschaftlich genutzten Böden weltweit ist katastrophal.

Vor sieben Jahren schlug die Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO), die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, Alarm: Nicht mal zwei Generationen lang wären die Böden demnach noch nutzbar. Wissenschaftsjournalistin Nele Rößler ist der Frage nachgegangen, wie realistisch diese Zahl ist und hat Bodenkundlerinnen nach Lösungsmöglichkeiten gefragt. Im Gespräch mit Host Lucie Kluth berichtet sie von dem komplexen Ursachengeflecht, sie erzählt von ihrem Besuch auf einem Hof, der Böden nachhaltig bewirtschaftet - und erklärt, warum guter Boden nicht wie Schokolade aussehen darf.

https://www.br.de/nachrichten/…er-eu-macht-druck,T0qHvot

Zitat

Zu viel gesundheitsschädliches Nitrat: Seit mehr als 30 Jahren verletzt Deutschland eine Richtlinie der EU zum Grundwasserschutz.

Eigentlich ist Stickstoff im Boden eine wichtige Sache: Alle Pflanzen brauchen ihn zum Wachsen. Die Landwirtschaft düngt mit Stickstoff – würde sie es nicht tun, wären Erträge in heutigen Größenordnungen undenkbar. Der Stoff ist in Gülle enthalten, oder auch in Kunstdünger. Aber zu viel davon ist schädlich: Wenn mehr Stickstoff ausgebracht wird, als die Pflanzen aufnehmen können, dann landet er im Grundwasser – als gesundheitsschädliches Nitrat.

Deutschland verletzt Nitrat-Richtlinie seit 30 Jahren

Die Europäische Union kümmert sich darum, dass das Grundwasser in Europa nicht verseucht wird. Sie hat die EU-Nitratrichtlinie erlassen. Und zwar schon im Jahr 1991. Doch Deutschland verletzt sie bis heute [...] EU-Gerichte geben Brüssel regelmäßig recht. Und jetzt könnte es bald richtig teuer werden. Deutschland drohen Strafen bis zu 857.000 Euro - pro Tag. [...] Um sie zu vermeiden, hat die Bundesregierung im Februar der EU einen Vorschlag für ein verschärftes Düngerecht vorgelegt. Die Details sind bisher nicht öffentlich, die EU-Kommission prüfe noch, ob der deutsche Vorschlag die Richtlinie erfüllt [...]

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mir klingt da noch so im Hinterkopf das Stimmung Machen von nem Bauern, der absolut nix mit der Agrarlobby zu hat...

Zitat

Die so genannten roten Gebiete, in denen Landwirte 20 Prozent weniger Dünger ausbringen dürfen, würden infolge der geplanten Verschärfung um etwa ein Drittel der Fläche größer werden. Dabei führen sie schon jetzt oft zu Ärger bei Bauern.

Ah darüber wurde sich ja auch beklagt, halt ohne näheren Bezug zu Begründungen

Zitat

Als zentrales Problem sieht der Professor, dass in Deutschland zu viele Tiere gehalten würden und deshalb zu viel Gülle anfällt. "Wir müssen in jedem Fall von dem jetzigen Ausmaß der Tierhaltung deutlich herunter“, fordert er.

"Slava Ukraini!"

Das wird in Ostdeutschland bestimmt gut ankommen.