Diskussionen zu Interessanten News, Sendungen, Links und sonstigen Aufregern des Tages

  • Ich denke, wenn es um Oneliner geht, da würde sich immer bei jedem etwas finden lassen, mit der man ein Attentat begründen könnte. Das von Scholz geäußerte "Das ist nicht okay!" war z. B. schon grenzwertig - die Öllobby ist alarmiert.

  • Ich denke, wenn es um Oneliner geht, da würde sich immer bei jedem etwas finden lassen, mit der man ein Attentat begründen könnte. Das von Scholz geäußerte "Das ist nicht okay!" war z. B. schon grenzwertig - die Öllobby ist in alarmiert.

    Ich bin nicht hier um Legenden zu stricken. Ich dachte nur, es wäre vielleicht ganz hilfreich ein paar Testfälle für die Kallibirierung deines Gerätes zu erzeugen.


    Der Beitrag zeigt ganz gut, dass die westliche Welt abseits der medialen Dauerbeschallung durchaus ihre Interesenkonflikte kennt.

    Nicht nur Scholz ist unter Druck und laviert. Damit das Imperium zurückschlagen kann muss es erstmal zusammenrücken. Aktuell erklingen leise aber unüberhörbar weltweit Dissonanzen zwischen der Schutzmacht und ihren Mündeln. Natürlich hört man das nie aus der ersten Reihe oder von Leuten, deren Karriere noch nicht zu Ende ist. Aber das ist ein Thema für einen anderen Thread und wurde auch schon zu genüge durchgekaut.

  • Falls ihr von dem Aufruhr um den Vollbrecht-Vortrag noch nicht genug hattet, zufällig drüber gestolpert:


    https://www.fr.de/politik/nie-…cht-geht-es-91649358.html


    Ich habe zugegeben nur so halb aufgepasst, aber stimmt folgende Darstellung, dass die Hochschulgruppe nicht den Vortrag verhindern wollte, sondern nur einen Protest veranstalten und Aufklärung über die Vortragende betreiben?


    Zitat

    Aufgerüttelt durch die bewusst ambivalente Titelwahl von Frau Vollbrechts populärwissenschaftlichem Vortrag hatte der akj zu einem Protest vor dem Hauptgebäude der Universität aufgerufen. Das Ziel dieses Protestes war es, den Vortrag der Biologiedoktorandin zu kontextualisieren, und zwar im Licht ihres teils aggressiven und persönlich übergriffigen Aktivismus gegen das geplante Selbstbestimmungsgesetz sowie die Selbstdeterminierung von Sexarbeiter:innen. Die Student:innen wollten zugleich darauf aufmerksam machen, dass Vollbrecht tief in reaktionäre und gruppenbezogen menschenfeindliche Netzwerke eingebunden ist, wie man sie bisher nur aus den Vereinigten Staaten kannte. Um diese Information zu teilen, hatte das akj Pressevertreter:innen zu einer Informationsveranstaltung eingeladen.


    Und ich nehme an, das hieße, es war die Humboldt-Universität, die die ganze Kontroverse vom Hals haben wollte und den Vortrag aus eigenem Antrieb abgesagt hat?

  • Und ich nehme an, das hieße, es war die Humboldt-Universität, die die ganze Kontroverse vom Hals haben wollte und den Vortrag aus eigenem Antrieb abgesagt hat?

    Die HU hat doch gar nicht bestritten, dass sie das selbst abgesagt hat, um Tumulte bei der Langen Nacht der Wissenschaft zu vermeiden.

  • Und ich nehme an, das hieße, es war die Humboldt-Universität, die die ganze Kontroverse vom Hals haben wollte und den Vortrag aus eigenem Antrieb abgesagt hat?

    Sollte das so sein, dann find ich es insofern beeindruckend, dass man nicht bereits frühzeitig die Dämlichkeit des Eigentores vorausgeahnt hat, welches man im Begriff war zu schießen.

  • Ich kann das Argument nachvollziehen, aber in Berlin sollte man Tumulte doch zumindest etwas gewöhnt sein, oder?

    Das ist leider auch so ein Mythos der sich noch aus früheren Zeiten gehalten hat. Hier wird zwar viel demonstriert, aber wenn man es mal in Relation zur Größe der Stadt sieht, dann passiert dabei heutztage relativ wenig. Liegt sicher auch daran, dass die Autonome Szene hier nach jahrelanger systematischer Polizeigewalt kaum noch Orte hat, an denen sie sich treffen und revolutionär gegen das Schweinesystem konspirieren kann.


    Was hier noch an "linken" Aktivistis übrig ist, zersplittert leider auch häufig in identitäre Gruppen, die sich zum Teil spinnefeind sind. Und ein großer Teil der ehemaligen linken sind heute "links"-grüne, die eigentlich progressive neoliberale mit Regenbogenaufkleber sind, die sich für vegane Diät und Greta Thunberg begeistern, aber ansonsten halt auch die Eigentumswohnung abbezahlen und die kapitalgedeckte Altersvorsorge füttern müssen.


    Vollbrecht ist allerdings das, was militante "linke" Identäre wohl als TERF bezeichnen würden - als trans-exclusionary-radical-feminists, die sich weigern, Transfrauen in für Frauen resevierte Räume zu lassen. Und die sind in den Augen der identitären hardcorefraktion im Prinzip noch schlimmer als alte weiße Männer, weil die Transfrauen in deren Räume ja gar nicht rein wollen.

    Dass man da möglicherweise seitens der Universität mit Gewaltausbrüchen gerechnet hat, kann man schon nachvollziehen.

  • Ich habe zugegeben nur so halb aufgepasst, aber stimmt folgende Darstellung, dass die Hochschulgruppe nicht den Vortrag verhindern wollte, sondern nur einen Protest veranstalten und Aufklärung über die Vortragende betreiben?

    Naja, also "keine Bühne für" braucht schon gewisses Wohlwollen um da nur ein gewisses "kontextualisieren" darin zu sehen.


    https://twitter.com/akj_berlin/status/1542826196873928704


    Aber ja

    es war die Humboldt-Universität, die die ganze Kontroverse vom Hals haben wollte und den Vortrag aus eigenem Antrieb abgesagt hat

    und damit erst so richtig für eine Kontroverse gesorgt hat.


    Ich hatte hierzu auch noch einen Thread von Anatol Stefanowitsch gepostet:

    https://twitter.com/astefanowi…tatus/1543883472695185408


  • Die HU hat doch gar nicht bestritten, dass sie das selbst abgesagt hat, um Tumulte bei der Langen Nacht der Wissenschaft zu vermeiden.


    Na neu war für mich, dass der Protest "vor dem Hauptgebäude der Universität" stattfinden sollte, was ja schon was ganz anderes ist, als wenn er zum Beispiel direkt vor den Veranstaltungsräumen geplant war. Laut Pressemitteilung der Gruppe war es so und der Protest war sogar auf den Nachmittag am Tag vor der Veranstaltung gelegt:


    https://akj.rewi.hu-berlin.de/…en-marie-luise-vollbrecht



    Offenbar hat diese Protestkundgebung stattgefunden, entnehme ich der Folgestellungnahme: https://akj.rewi.hu-berlin.de/…-gegen-transfeindlichkeit ("[i]m Nachgang unserer Kundgebung")


    Also für mich klingt das so, als ob diese Gruppe ihren Widerspruch bereits registriert hatte und mit der Aktion fertig war und die Universität hat den Vortrag trotzdem abgesagt. Gut, nun weiß man natürlich nicht, ob es Anzeichen gab, dass es zu dem Termin selbst zu Störungen kommen sollte.

  • Ja keine Ahnung. Von mir aus hätte sie ihren Vortrag da halten können.


    Ich finde in diesem Zitat aus dem Statement der AKJ ist jedenfalls ganz gut zusammengefasst, warum die Universitätsleitung da sicherheitshalber die Handbremse gezogen hat:


    Zitat

    „Dass die Springer-Presse zusammen mit Vollbrecht aus dem ‚Überschatten anderer Vorträge‘ eine konkrete Gefahr einer radikalen gewaltbereiten linken Student*innen-Demonstration macht, ist wenig verwunderlich. Erschreckend ist hingegen, wie unreflektiert diese Diffamierung eines friedlichen, bunten Protests von sämtlichen Medien bis hin zum Bundesministerium für Bildung und Forschung und weiteren MdBs einfach aufgegriffen wurde und als unhinterfragte Grundlage für Kritik an linken ‚Genderideologien‘ und einer Gefahr gerade für die Wissenschaftsfreiheit verwendet wurde. Wer unwidersprochen menschenverachtenden Sprecher*innen eine Bühne geben möchte, soll dies an einer Uni ohne Student*innen tun.

    ...denn dass die Springer-Presse da in jedem Fall einen Skandal draus gemacht hätte, wenn z.B, nach der Kundgebung eininge der Teilnehmer*innen den Vortrag besucht, und ihn gestört hätten, war ja nun abzusehen, zumal Vollbrecht ja zuvor schon in der WELT als Mitverfasserin eines "Genderideologie"-Kritischen Beitrages aufgetreten war.

    Die "kritischen Jurist*innen" springen aber natürlich ihrerseits brav über das hingeghaltene Stöckchen ihrer reaktionären Erzfeinde im Kampf der Kulturen, wenn sie Vollbrecht wegen ihrer kritischen Sicht auf das Thema als "menschenverachtend" darstellen und somit das moralische Fallbeil über sie fällen. Wer Menschen verachtet ist ja quasi eine Faschistin - der Verweis auf die Verfolgung von LGBTI-Menschen durch die Nazis darf im Statement natürlich nicht fehlen - und mit Faschist*innen - Freiheit der Kunst und der Lehre hin oder her - diskutiert man nicht, hat die Geschichte gezeigt.


    Das Statement liefert auch keine wissenschaftlichen Belege oder eine gegenläufige Theorie für die Behauptung, Vollbrechts Thesen entbehrten einer faktischen Grundlage. Das moralische Urteil der Menschenverachtung wird einfach postuliert und der Schluss gezogen, sie verbreite Unwahrheiten, weil sie eben (Trans)Menschen verachte.


    Ungeachtet der Frage ob Vollbrechts Thesen nun wissenschaftlich begründet, oder doch nur reiner TERF-Aktivismus sind, kann man schon verstehen, dass sich die zuständigen EntscheiderInnen bei der HU nicht auf so einen Kampf verabsolutierter Meinungen einlassen wollten.

    Ist natürlich nach hinten los gegangen. Aber am Ende hat vermutlich nicht mehr als ein paar Handvoll Aktivistis mal wieder öffentlich signalisieren dürfen, dass sie ganz aufrechte "Allies" sind, Frau Vollbrecht hat auch ohne Vortrag ganz viel Aufmerksamkeit bekommen, und Springer und die reaktionären Kulturkämpfer ihre skandalträchtigen Schlagzeilen.


    Alle haben sich mal schön öffentlich aufgeregt - sogar hier im Forum - und dabei ist weder für den radikalen Feminismus noch für den Trans-aktivismus irgendwas Sinnvolles heraus gekommen.

  • Man könnte es aber auch etwas hoffnungsvoller betrachten. Vielleicht hinterfragt die HU jetzt mal ihren Umgang mit solchen Protestankündigungen bzw. lernt sie richtig einzuordnen.

    Und noch wichtiger, vielleicht überdenken sie mal wem sie da auf der Langen Nacht der Wissenschaften eine Bühne bieten.


    Du wünscht dir doch mehr Protest in Berlin, da muss man ja jetzt diesen Aktivistinnen nicht gleich ihre Sinnhaftigkeit absprechen :)

  • Alle haben sich mal schön öffentlich aufgeregt - sogar hier im Forum - und dabei ist weder für den radikalen Feminismus noch für den Trans-aktivismus irgendwas Sinnvolles heraus gekommen.

    This.


    Aber immerhin bin ich jetzt im Bilde, was TERF-Aktivismus ist. Ich lerne nicht aus. Ein Frage bleibt halt noch offen für mich: Wenn das ÖR unsere Kinder mit Gendersprache indoktriniert..... zu welchem Zweck? Ich hatte Indoktrination immer als so etwas aufgefasst, womit man die Massen gefügig macht. Keine Ahnung, wie da jetzt so ein fluides Geschlechtsverständnis darauf anwenden kann - im Zweifel hat's was mit Ent- oder Umvolkung zu tun. Ich will ja beide Seiten verstehen <3

  • Naja, die Kinder werden verwirrt, indem man ihnen sagt, dass sie ihr Geschlecht beliebig wählen können oder dass es gar nicht wirklich existiert, und dann sind sie nicht mehr fähig eine Familie zu gründen, selbst Kinder zu haben und schon bist du bei dem geplanten Abbau der Überbevölkerung bzw. da diese Ideen vorallem unter Europäischstämmigen verbreitet werden bei deren Entvolkung.


    Die Vorstellung wird von solchen statistischen Meldungen unterfüttert:


    https://www.bloomberg.com/news…-than-age-25-report-finds


    Zitat

    A new report from the Williams Institute at the University of California, Los Angeles that analyzed Centers for Disease Control and Prevention data found that 42.7% of transgender and nonbinary people in the U.S. are teenagers or young adults. Specifically, 1.4% of teens between the ages of 13 and 17, and 1.3% of young people aged 18 to 24 identify as transgender or nonbinary, compared to 0.6% people overall. It’s a sharp increase from the group’s previous report in 2017, which used different methodology, and estimated that 23% of the the transgender and nonbinary populations were ages 13 to 24.

  • Du wünscht dir doch mehr Protest in Berlin, da muss man ja jetzt diesen Aktivistinnen nicht gleich ihre Sinnhaftigkeit absprechen

    Ich spreche denen nicht ihre Sinnhaftigkeit ab. Ich bezweifle nur, dass sie dem selbsterklärten Sinn und Zweck - nämlich: mehr Akzeptanz und Gleichberechtigung für Trans- und andere nicht den heteronormativen Traditionen entsprechende Menschen in der Gesellschaft zu erzielen - mit dieser Form des Aktivismus wirklich einen Dienst erweisen.


    Man muss Vollbrechts Thesen ja nicht gut finden, aber ihr gleich das Etikett "menschenverachtend" aufzustempeln, weil sie zu einem wissenschaftlich noch lange nicht eindeutig ausdiskutierten und hochkomplexen Thema eine der eigenen Theorie widersprechende Theorie vertritt, fokussiert die öffentliche Debatte eher auf den Aktivismus an sich als auf das proklamierte Ziel desselben - weil die Gegenseite natürlich permanent auf der Lauer liegt, um genau solche verbalen Angriffe zur Gefahr für die abendländische Zivilisation hoch zu skandalisieren.

  • Ja ja,kämpfen und Heldenmut wurden im Metal noch nie besungen.

    Über Ritter Könige und Fantasyzeug gibt's stapelweise Platten, aber...



    in dem Lied gewinnen die Sowjets übrigens.


    hierlang zur Musik ("all the way" bzw. "death from above"


    PS: der Wacken lineup 2022 is eher mau

  • Du unterstellst Sabaton nicht wirklich Kriegsverherrlichung, oder? Weil: Das wäre BLÖD-Zeitungsniveau...



    Ich hab 15 Jahre im Livebereich/Technikbereich gearbeitet. Die Band hab ich zweimal aus nächster Nähe erlebt. Peinlichste, höchstmartialische pathetische Kirmes - inklusive Panzer als Drumriser.


    Ich möchte keine böden Metal Hammer irgendwas Interviews googeln müssen, um mir über drei Ecken erklären lassen zu müssen, wie es dann vielleicht doch irgendwie gedacht-gemeint-ja,aber sein könnte. Ein Statement ist ein Statement, siehe One. Das ist entweder klar und eindeutig oder aber genau das, was da im Falle so einer Band passiert: Nämlich dass Kriegsgerät/Image zu Unterhaltungszwecken ästhetisiert wird. Und da liegt für mich der entscheidende Hase im Pfeffer begraben.

    Aber im Metal ist man halt FAN. Da steht eine Band erstmal über jeder Kritik.


    Aber naja - Scream until you like it. 😉

  • Nachtrag (ohne dss Thema jetzt endlos breittreten zu wollen)


    Natürlich gab es im Metal auch in den 80ern viel martialische Grütze, ohne Frage. Aber es war halt noch wirklich RocknRoll - da haben Metaller , Punks, Skater und Hardcorler viel gemeinsam abgehangen und auch immer wieder Musik und linke Ideen ausgetauscht. Und sowas wie Slime und gegen das System, Bullen und Armee sein war allgemeiner Konsenz. Aussenseiter. Heute ist es kleinbürgerlich-miefige Unterhaltungsindustrie, wo die entsprechende jeweilge Spinal Tap Variation ihr jährliches Produkt für angepasste Leute aus der gesellschaftlichen Mitte abliefern muss. Ich habe da aus diversen Kanälen tendentiell fast schon bürgerlich-rechteskonservativen Sche*ss vernommen (Waffen/Armee/sich verteigen etc). Das kenn ich so nicht im geringsten von früher.


    Ich erinner mich noch an die vorletzte Erste Mai Demo - da lief auch ein einsamer mittelalter Kuttenträger mit rum. Wir kamen etwas ins Gespräch weil ich meinte, dass wenigstens einer noch klar Position bezieht. Er meinte auch: Wacken kannste ordentlich in die Tonne kloppen, dass ist die jährliche Tour für komplett entpolitisierte Leute mit Bausparvertrag und gesicherter Existenz.


    Aber naja, ich will aber auch wirklich keinem seine Mucke madig reden. Deswegen erstmal schönen Sonntag zusammen. Ich kuck jetzt Magenta Wacken TV. Küsschen aufs Nüsschen.

  • Und Lemmy war ein Nazi, weil er Devotionalien gesammelt hat? :/

  • Und Lemmy war ein Nazi, weil er Devotionalien gesammelt hat? :/

    Was hat eine alte RocknRoll Band mit Pathos-Show-Metal zu tun?

    Du schiesst (höhö, freudscher Verschreiber) komplett an meinem Punkt vorbei und stellst einen komplett schiefen Vergleich auf. Sind wir etwa Fan? ;)


    Falls du dich auf die Ästhetisierung bezogen haben solltest:

    Kuck dir das von mir verlinkte Viedeo an.

    Oder tu dir Aussagen wie dir hier zu gemüte:


    "Warum gibt es einen Song namens „Panzerkampf“? Pär: „Weil unsere Fans das mögen. Panzer, mehr Panzer und noch mehr Panzer!“" (Quelle)


    Dann singt lieber über Koks und Nutten und macht euch Haarspray rein, Jungs.


    Zu Motörhead noch:

    Bestimmt war Kilmister ne coole Sau. Ich habe aber ernsthafte Probleme damit, alles als "cool" abzunicken, nur weil das irgendein "Idol" gemacht hat. Wenn mein imaginärer Nachbar xyz so einen dummen Mist sammeln sollte, wäre das für mich genauso grenzwertig wie wenn es ein obercooler Mr Rockgod gemacht hat. Hört doch mal mit auf, Menschen auf irgendein Podest zu stellen und sie damit ausserhab moralischer Kategorien zu stellen. Es spricht natürlich deutlich für ihn, dass er permament klar Stellung zu vielen Dingen bezogen hat. Aber auch kluge Menschen können grenzwertige Macken haben. Auf Orgasmatron und 1916 etc können wir uns natürlich einigen. Trotzdem entschuldigt das keineswegs das Rumposieren mit Eisernem Kreuz etc.


    Und nus gut, bitte. Ich hab keine Lust die Metal Hammer Ausgaben der letzten 30 Jahre abzuarbeiten. Kann sich ja jeder seinen Teil zu meiner Position denken, ob in die eine oder andere Richtung.

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