Bei allem gebührenden Respekt für die harte journalistische Arbeit über die proletarische Feierkultur und seinen einsamen Kampf gegen die woken lifestyle-Linken, die ihn nach seinem Abgang als (sehr guter) USA-Korrespondent der ZEIT in der taz aufgenommen hatten, stellt sich dem alten
weißenroten Mann in mir aber doch die Frage, ob der Arbeiterklasse wirklich ein Dienst erwiesen ist, wenn man sich dann am Ende doch für gutes Geld be Porsche-Ulf und seinem Zentralorgan des bürgerlichen Klassenfeindes andient...
Ah, der nächste Fleischhauer?