Interessante Sendungen und Links

  • Kennt ihr diese 2000 Euro Staubsauger, die per Drückerkolonne an der Haustür verkauft werden? In dieser Arte Doku erfährt man, dass die per Coronahilfen bis zu 90% gefördert werden, weil die einen Hokuspokus Filter eingebaut haben.



    Außerdem noch eine andere Millionenerbin von Tax Me Now, wo ja auch die Marlene Engelhorn organisiert ist.

  • Vor ein paar Jahren wurde von der Bundesregierung ein Reformpaket verabschiedet, von dem einige Kommentatoren gemeint haben, es wäre eine "Aushöhlung" des Staates. Ich glaube, es war 2015 zur gleichen Zeit der sog. Flüchtlingskrise. Ich vermute, dass dieses Reformpaket viel mit den Krisen auf dem Immobilienmarkt zu tun hat (Marktliberalisierung). Leider habe ich dazu nie wieder etwas gefunden. Kann sich jemand daran erinnern? 🤔

  • Meine Vermutung ist, dass die Bundesregierung selbst eben gezielt Politik gemacht hat, die jetzt zu den Krisen auf dem Immobilienmarkt führt und die Ursachen dort zu finden sind, sich aber niemand mehr daran erinnert oder, wie das merkwürdigerweise oft so ist, es aus dem kollektiven Gedächtnis "gelöscht" ist.

  • Glaube, dass sogar Klaus Kleber in der Tagesschau es Aushöhlung des Staates genannt hat, jedenfalls so: Experten sprechen von einer Aushöhlung des Staates. Über Google finde ich leider nichts dazu.

  • An einem abgelegenen Feldweg in Bassa Baviera heben Mafiapate Marco Bavaria und sein treuer Consigliere Andrea Traffico eigenhändig ein neues Millionengrab aus. Hier im südöstlichen Hinterland zwischen Kuhwiesen und riesigen Maisfeldern versteckt ihre kriminelle Organisation besonders gerne das Geld anderer Leute vor den Häschern der sozialistischen berliner Regierung. "ob jetzat da no' a loch is oder ned is mir grad wurscht", sagt Landwirt Alois Hinterguber, der nebenan seinen Traktor durch eine Futterwiese steuert in breitem germano-italienisch. "Da Marco und da Andi wissn scho' was guad is für unsre Leid. Hauptsach es gehd nix zu die gscherdn Kommunistn do drobn in da DDR."


    "Manche Sachen muss man auch als Capo di Tutti Capi einfach selbst in die Hand nehmen," erklärt uns der erfahrene Syndikatschef, während er in der prallen Südgermanischen Mittagssonne schwitzend die nächste Schippe Sand auf den großen Haufen am Straßenrand schaufelt.

    Seine Leute seien zwar unglaublich effizient, aber eben auch sehr geschäftstüchtig. Da müsse er schon darauf achten, dass der ganze Zaster auch an der richtigen Stelle vergraben werde. "Sonst wandert das ja alles bei denen in den eigenen Vorgarten.", witzelt Don Marco und zwinkert dem keuchenden Andrea fast ein bisschen diabolisch zu.


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    Andreas Scheuer eröffnet Straßen am liebsten in Bayern

    • Vier von acht Verkehrsfreigaben im Wahljahr absolvierte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) in seinem Heimatland.
    • Das passt zu einem Politiker, der von seinem Parteichef explizit dafür gelobt wird, dass er viel Geld nach Bayern lenkt.
    • Scheuer „tut alles für die Außendarstellung in der Heimat“, kritisiert die FDP.

    [...] Auf dem CSU-Parteitag am vorvergangenen Wochenende hatte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder seinen Parteifreund Scheuer gelobt: „Ich kenne wenige Minister, die so viel Geld nach Bayern holen, wie der Andi Scheuer.“ Die Halle applaudierte, anderswo löste der Satz Empörung aus.

    Zum Beispiel in Chemnitz: Die sächsische Großstadt wurde zwar als Standort des Nationalen Wasserstoffzentrums ausgewählt, doch ein erhoffter Förderanteil von 40 Millionen Euro ging stattdessen nach Bayern. „Das ist einfach dreiste Spezlwirtschaft“, sagte der Chemnitzer SPD-Bundestagsabgeordnete Detlef Müller dem RND: „Zwölf Jahre lange haben CSU-Verkehrsminister Millionen und Abermillionen nach Bayern gelenkt. Das passiert in anderen Parteien nicht und wird sich in der nächsten Bundesregierung ändern. Kein Sozialdemokrat, kein Grüner, kein FDPler wird sich das trauen. So ein Vorgehen befördert Politikverdrossenheit in extremem Maße. Und gerade in einer Region wie Chemnitz ist es schlicht gefährlich.“

  • Unfassbar dämliche Diskussion über Eigentum beim philosphischen Stammtisch.


    Gut situierte TV PhilosophInnen verteidigen das Eigentum von Immobilienkonzernen mit Händen und Füßen, weil sie Angst davor haben ihr Fahrrad mit anderen Teilen zu müssen oder die Tür zu ihrem Zimmer nicht mehr schließen zu können.


  • Das alte €$U Urgestein Peter Ramsauer - Mitglied es Bundestages, auch als Jurist Träger gleich mehrerer privater Mandate, und zufällig Ex-Bundsverkehrsminister (s.o.) - findet, der Verhaltenskodex der Unionsfraktion bezüglich der mafiösen Korruption nebenberuflichen Tätigkeiten ihrer Mitglieder komme einer "Fraktions-Stasi" und "Berufsverboten" gleich, die "erfolgreiche Leute mit Beruf" davon abschreckten Politik zu machen.



    Da haben wir's. Die €dU ist von bolschewistischen Elementen unterwandert!

  • Proteste und Massenaustritte, und alles was passiert ist, dass der Herr Kardinal in verlängerten Urlaub geht....

    Der Seelenheilwachstumsmarkt liegt auf anderen Kontinenten, da können sich hiesige Katholiken auf den Kopf stellen und mit den Füßen wackeln.

  • Für mich, der ein paar Jahre als klassenloser Atheist großgezogen wurde und auch nach dem Zusammenbruch des Ostblocks nur befremdliche Erfahrungen mit Religion gemacht hat, ist das ja ohnehin schwer nachvollziehbar. Andererseit hängen ja auch viele Leute wider besseren Wissens an Parteibüchern. Ist das vielleicht ähnlich gelagert?

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