Im Original " A Modern Utopia". Als Science Fiction Roman nicht zu gebrauchen aber als politische Utopie von ca 1900 sehr interessant.
Interessante Sendungen und Links
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Im Original " A Modern Utopia". Als Science Fiction Roman nicht zu gebrauchen aber als politische Utopie von ca 1900 sehr interessant.
Vom Sirius kommen teilweise ganz schöne gefährliche Typen. Der Siriusfall
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ceterum censeo wär a Forenmoderationslogbuch a feine Sach. -
Hab gerade Sahra Wagenknechts YouTube Kanal durchstöbert und ich muss sagen, so muss es gemacht werden. Ich stimme zwar nicht zu 100% bei allem überein, aber sie trifft genau die richtige Mischung, die auch afd Wähler für linke Ideen überzeugen könnte, ohne gleich zu rechts zu sein. Und was Kapitalismuskritik angeht ist sie eine der radikalsten, sie steht aber trotzdem im mainstream. Tja, es geht eben trotzdem, entgegen der Meinung einiger Hetzer hier.
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"So läuft das halt ... Scheisse!"
"Man schaut auf den Monitor, spricht mit der Schwester, falls eine da ist - niemand spricht mit dem Patienten".
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Was zum Fick? 15K Zuschauer.
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Jimmy Dore heut mal besonders früh mit Glenn Greenwald
Live
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JesusRussel Brand und Varoufakis über woken, pseudolinken Kulturkampf vs. linken Klassenkampf:(Yanis Varoufakis with Russell Brand: The Working Class VS Social Justice Warriors | DiEM25 - youtube)
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https://makronom.de/der-lange-…n-15665#close-mobile-menu
Grundlagen des (aktuellen) Ordoliberalismus in De von Bofinger. Von Dieter Plehwe empfohlen
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Immerhin nicht schon wieder ein Boogaloo Boy als Gesprächspartner.
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Immerhin nicht schon wieder ein Boogaloo Boy als Gesprächspartner.
Da hat sich Jimmy Dore in der tat etwas verrannt. Auch sein Vorwurf and Jerry White (WorldSocialst Web site), er sollte besser mit denen zusammen arbeiten, kann ich nicht nachvollziehen. Am Ende kommt noch einer mit´m Hufeisen ums Eck..
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Da hat sich Jimmy Dore in der tat etwas verrannt. Auch sein Vorwurf and Jerry White (WorldSocialst Web site), er sollte besser mit denen zusammen arbeiten, kann ich nicht nachvollziehen. Am Ende kommt noch einer mit´m Hufeisen ums Eck..
Ich hab da eine Befürchtung... Dore braucht das outrage weil sein Publikum drauf getrimmt ist, die letzte Präsidentschaft (inkl unbeholfener / heuchlerischer demokratischer Gegenwehr) bot da reichlich Stoff. Wenn diese etwas ruhiger wird könnte er in dieselbe Falle tappen wie FoxNews in der Obama Präsidentschaft - es gibt nix worüber man sich aus FoxNews-Sicht wirklich aufregen konnte, also wurden Senfvorlieben oder Tan Suits skandalisiert um das Publikum bei der Stange zu halten.
Ich hoffe das Dore nicht in dieselbe Falle tappt, es ist leider kein ideologischer Mechanismus sondern einfach eine Logik der Medien (bzw der Medienschaffenden / derer die davon leben (müssen)).
(Könnte natürlich auch für Kulinski, TYT usw usf gelten... und ob Greenwald sich aus seiner substack-Flaute nochmal rauskämpfen kann in die Bedeutsamkeit?)
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Ich hab da eine Befürchtung... Dore braucht das outrage weil sein Publikum drauf getrimmt ist, die letzte Präsidentschaft (inkl unbeholfener / heuchlerischer demokratischer Gegenwehr) bot da reichlich Stoff. Wenn diese etwas ruhiger wird könnte er in dieselbe Falle tappen wie FoxNews in der Obama Präsidentschaft - es gibt nix worüber man sich aus FoxNews-Sicht wirklich aufregen konnte, also wurden Senfvorlieben oder Tan Suits skandalisiert um das Publikum bei der Stange zu halten.
Ich hoffe das Dore nicht in dieselbe Falle tappt, es ist leider kein ideologischer Mechanismus sondern einfach eine Logik der Medien (bzw der Medienschaffenden / derer die davon leben (müssen)).
(Könnte natürlich auch für Kulinski, TYT usw usf gelten... und ob Greenwald sich aus seiner substack-Flaute nochmal rauskämpfen kann in die Bedeutsamkeit?)
Solange es kein M4a gibt, wird Jimmy Dore (und co) genug Stoff für seine Show haben. Alleine schon diese erbärmlichen ausflüchte der Politik und seiner Protagonisten liefern da genug.
Deine einschätzung über Greenwald teile ich nicht. Bloß weil er nicht mehr Teil eines großen Recherche Netzwerkes ist, ist er doch nicht auf dem Abstellgleis.
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Bloß weil er nicht mehr Teil eines großen Recherche Netzwerkes ist, ist er doch nicht auf dem Abstellgleis.
Die Währung eines Journalistes ist Reichweite. The Intercept war schon kein "household media outlet", aber jetzt bespielt er doch nur noch Twitter und substack. Natürlich hat er seine bubble, aber ob das reicht...
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