Also als neue Show von der Mai war das ganz schön dürftig, und die Zielgruppenanalyse war bescheiden. Will meinen, was sie da erzählt hat rennt beim Publikum offene Türen ein und die die da was gelernt hätten/ könnten werden es wohl nicht anschauen...

Interessante Sendungen und Links
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Also als neue Show von der Mai war das ganz schön dürftig, und die Zielgruppenanalyse war bescheiden. Will meinen, was sie da erzählt hat rennt beim Publikum offene Türen ein und die die da was gelernt hätten/ könnten werden es wohl nicht anschauen...
Schuster und Leisten und so. Man sieht ja schon bei dem deutlich besseren ZDF Magazin vom Böhmermann, dass es den politischen Diskurs absolut nicht anstoßen kann, obwohl die Themen fast ausschließlich sehr relevant sind. Dann wird Mai da mit ihrer wenig provokanten Art ein Echo in der Bubble erzeugen. Schade, sie kann anderes deutlich besser - ich mochte die Chemieserie bei Terra-X z. B. ganz gerne.
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Aber sie hat ja schon irgendwie Recht!
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Und hübsch ist sie auch!
Ich will aber nicht, dass meine Großeltern und die von anderen sterben, end of discussion.
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Ist das der Schauspieler David Cross (Tobias Funke aus Arrested Development)?
Sieht jedenfalls ganz so aus ...
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würde ideologisch sinn machen
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ach ja, mensch. dafür haben wir jan josef liefers mit seinen corona videos
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Die Ärzte haben - vermutlich weil sie teilweise selber davon profitiert haben - ganz schon lange gebraucht bis sie verstanden haben das betriebswirtschaftliche Logik im Gesundheitsbereich keine so gute Idee ist...aber immerhin kommen jetzt Forderungen nach einer Abkehr davon:
Keine Industriebetriebe: Ärzte für neue Klinikfinanzierung
Inmitten der Pandemie verhandeln die «Ampel»-Koalitionspartner in spe über den Kurs der Gesundheitspolitik. Die Ärzte verlangen nicht nur für die Krankenhäuser eine Abkehr von Kostendruck und Renditedenken.
...«Krankenhäuser sind keine Industriebetriebe, und Ärzte und Patienten sind keine Glieder einer Wertschöpfungskette», sagte Ärztepräsident Klaus Reinhardt der Deutschen Presse-Agentur vor dem Ärztetag an diesem Montag in Berlin. «Wir brauchen deshalb ein Vergütungssystem, das nicht ausschließlich auf wirtschaftliche Effizienz ausgerichtet ist, sondern das es uns ermöglicht, unsere Patientinnen und Patienten mit der gebotenen Sorgfalt und Zuwendung zu versorgen.» ... Bisher sei die kaufmännische Geschäftsführung der Kliniken daran interessiert, mit möglichst wenig Personal möglichst viele Fälle in möglichst kurzer Zeit zu behandeln, erläuterte Reinhardt. «Diese betriebswirtschaftliche Logik wollen Ärzte und Pflegekräfte nicht mehr mitmachen.» ...
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Was sagen eigentlich Augenärzte zu Virtual Reality Brillen?
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Was sagen eigentlich Augenärzte zu Virtual Reality Brillen?
Ist wohl tatsächlich ziemlich schlecht. Hatte da mal einen Artikel über einen Entwickler gelesen, der hat auf Dauer ziemliche Probleme bekommen.
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Sebastian Kneipp vor 170 Jahren: "I told you so!"
Ich fragte mich ja schon wie Menschen die Eiszeit überlebt haben, permanenten Frost - selbst mit Polarausrüstung würde ich das kaum länger überleben.
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schöner thread find ich
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Korruption, Machtmissbrauch und Überheblichkeit gab es schon, als die Demokratie erfunden wurde. Doch die alten Griechen hatten eine kostengünstige Technik parat, die all das verhinderte und politische Gleichheit (unter Männern mit Bürgerrechten) herstellte: das Losen. Doch als die Idee von der „Macht des Volkes“ Ende des 19. Jh. wieder rausgekramt wurde, entschieden sich die Herren nicht mehr für das Losen, sondern meinten, dass es für alle besser sei, wenn wir unsere Volksvertreter wählten. Studien beweisen allerdings, dass das nirgendwo stimmt. Hubertus Buchstein von der Uni Greifswald schlägt seit Jahren vor, unsere gewählten Parlamente durch geloste „Normalbürger“ zu ergänzen. Aber kann so eine geloste Truppe wirklich kompetenter entscheiden als die gewählten Politikschaffenden? Seit Anfang der 1970er Jahre wird das wissenschaftlich untersucht. Einige der Professorenschaft kamen mehr oder weniger unabhängig voneinander auf die gleiche Methode: Geloste Bürger werden informiert, diskutieren miteinander und entscheiden dann. Planungszellen, Citizen Juries, Deliberative Polls - wie auch immer man es nennt, die Methode funktioniert in Wuppertal genauso gut wie in Japan, Russland und der Subsahara. Viele der Gelosten können oft sogar besser entscheiden als die Gewählten. Doch während sich diese Erkenntnis auf der Welt breit macht, wird die Demokratie von neuen Technik-Tools bedroht. Political Data Science Prof. Hegelich warnt: „Die Zeiten von freien, geheimen und gleichen Wahlen sind schon lange vorbei“.
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Wenn Stefan das nächste Mal über Gesundheit und Ernährung spricht, einfach an den Fittness-kunsthistoriker denken:
https://youtu.be/DYVjiD-80Wk?t=1320 -
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Haider? Hey-da? Hater?
Ich habe vor Jahren mal eine kurze Nachricht über das Phänomen gelesen und sofort die Informationsaufnahme abgebrochen und mich mental in eine Hafenbar gesetzt und einen Rum getrunken...
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Den Haider hat doch VW erledigt, oder?
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Läuft grad im Ersten
Sind unsere Dörfer noch zu retten?
Sind unsere Dörfer noch zu retten? | Video verfügbar bis 08.11.2022 | Bild: Das Erste
Jeder Mensch in Deutschland hat das Recht auf gleichwertige Lebensverhältnisse, so interpretieren Experten das Grundgesetz. Das Problem: An einer haltbaren Definition, was gleichwertig überhaupt bedeutet, ist die Politik bisher gescheitert. Stattdessen ist sie vielmehr jahrelang der Spirale aus Abwanderung, schwacher Wirtschaftskraft und weiterer Abwanderung hinterhergerannt, kritisiert Felix Rösel vom ifo-Institut Dresden. Und hat versucht, die Zahlen durch Verwaltungs- und Gemeindereformen schönzurechnen. Jetzt gibt es in Deutschland Landkreise, die größer als das Saarland sind, bei denen man bis zum nächsten Amt mehrere Stunden fährt. Die Folge: Die Einwohner werden entmündigt, haben keine Entscheidungsgewalt.
Dort, wo Kreise oder Gemeinden fusionieren, sinkt das Engagement der Bürger, es sinkt die Wahlbeteiligung – und es profitieren Populisten. Die Zahlen sind düster: 15.000 Kilometer Bahngleise wurden in den letzten 70 Jahren Deutschlandweit stillgelegt, seit 1990 hat sich die Zahl der Supermärkte halbiert. Im ähnlichen Zeitraum haben allein in Sachsen knapp 40 Prozent der Grundschulen auf dem Land geschlossen. Bis 2035 werden deutschlandweit etwa 11.000 Hausärzte fehlen – die meisten von ihnen auf dem Land.
Lohnt es sich, alle Dörfer zu erhalten?
"Einen echten Paradigmenwechsel. Einen neuen Politikansatz, den es so seit der Wiedervereinigung nicht gab", nannte Heimatminister Horst Seehofer Anfang des Jahres den Zwischenbericht der extra eingerichteten "Kommission für gleichwertige Lebensverhältnisse" – die Fachwelt spricht dagegen von einem schwachen Rettungsversuch, der weit unter den Möglichkeiten bleibt. Denn was bringen unzählige neue Fördertöpfe, wenn diese nur den eh gut dastehenden Kommunen helfen – und Bürokratie jedes Engagement im Keim erstickt?
Abwanderung und Überalterung sind die größten Probleme im ländlichen Raum. Vor allem die Innenstädte von Kleinstädten haben mit Leerstand zu kämpfen. | Bild: MDR
Schließlich werden schon jetzt in Mecklenburg-Vorpommern gerade einmal 21 Prozent der möglichen Fördergelder abgeholt, während es in Baden-Württemberg 83 Prozent sind. Und über allem schwebt die Frage: Lohnt es sich – rein wirtschaftlich und ökologisch betrachtet – tatsächlich, alle Dörfer zu erhalten? Und sollte Daseinsvorsorge nicht besser komplett neu gedacht werden? Die Doku begibt sich deutschlandweit auf die Suche nach einer Antwort.
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Ich habe das schon vor 20 Jahren jeder jungen Frau geraten, mach Selbstverteidigung, kann nicht schaden - wenn man es nicht braucht war es eben nur Sport, wenn man es doch einmal braucht kann man es. Bei Kindern kommt vielleicht noch Charakterbildung und Orientierung im Leben dazu...
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