Russell "Texas" Bentley, American communist who fought for the Donbass War about Putins speech to the nation:

Interessante Sendungen und Links
-
-
Finde den immer besser! Tolles Konzept diesmal. Da ruft einer an, der die letzten 2 Jahre nichts mitbekam. Und Serdar erzählt und wird am Ende sehr traurig, melancholisch, einfühlsam und vielleicht auch jammerig, aber er trifft zumindest mein Gefühl zu dem Ganzen immer und immer wieder. Werde vielleicht seine Tour besuchen, wenn die wieder ist.
-
Auch ne tolle Folge
-
Ach das geht auch noch härter. Check mal den Typen hier aus. Joseph Dresnok flieht im Koreakrieg nicht von, sondern nach Nordkorea und bleibt da! Es gibt eine klasse 90-minütige BBC-Doku über ihn:
Apropos Koreakrieg, gibt ja unzählige Dokus, Arte hat nach gelegt.
-
"Vielleicht verstehen wir datt auch falsch..."
-
Es wird ja öfter gewitzelt dass eine SAP-Einführung der ultimative (oft finalfatale) Belastungstest für ein Unternehmen darstellt. Welche Auswirkungen das auf Zulieferer hat ist aber auch krass, so krass dass Ex-Aufsichtsräte gegen das Unternehmen aussagen...
schon ein Ding unser Dax, Autohersteller können sich schwer vom Verbrenner trennen, Bayer ist Glyphosphat verseucht, Wirecard macht Platz für einen Lieferdienst und SAP...
Utan hau nochmal ne Wand gegen den Kapitalismus raus, oder zwei, wer weiß wie lang du noch gelegenheit hast, mir scheint die zünden den Laden gerade selbst an.
-
Utan hau nochmal ne Wand gegen den Kapitalismus raus, oder zwei, wer weiß wie lang du noch gelegenheit hast, mir scheint die zünden den Laden gerade selbst an.
Wozu?
Das wird ja allenfalls gelesen, um sich dann darüber aufzuregen, dass die eigene Anspruchshaltung darin nicht angemessen wertgeschätzt wird.
-
Wozu?
Das wird ja allenfalls gelesen, um sich dann darüber aufzuregen, dass die eigene Anspruchshaltung darin nicht angemessen wertgeschätzt wird.
Nimm nicht als Gradmesser die Wenigen, welche laut und häufig ihr Unverständnis, ihre kognitive Dissonanz oder auch nur ihren Egoismus, welchen sie natürlich niemals eingestehen oder zugeben (=> back to kognitiver Dissonanz) würden und/oder können, zur Schau stellen. Sondern all jene, meist auch einfach nur stillen, Mitleser, welche sich tatsächlich durch so ziemlich jede Wand arbeiten und auch jedes mal erneut darauf freuen, wenn sie eine neue sehen.
-
Auch wenn man Jimmy Dore nicht mag - ab 8:44 gibt es einen denkwürdigen Ausschnitt aus dem EU-parlament, in dem der linke irische Abgeordnete Mick Wallace von der Sitzungsleitung ziemlich rüde abgewürgt wird, als er über die Unstimmigkeiten zun den angeblichen Giftgasattacken der Syrischen Regierung gegen die Zivilbevölkerung in Douma referiert, und dann noch hart dafür gerügt wird, dass er es gewagt habe, eine international anerkannte Organisation wie die OPCW der Verbreitung von Unwahrheiten zu bezichtigen.
Da muss man allerdings erstmal den Rant-Podcast eines amerikanischen Garagenaktivisten angucken, bevor einem als Europäer bekannt wird, wie das so läuft in der europäischen Volksvertretung.
-
Die Unterstützung der Weisshelme wurde ja beendet, ist ja jemand unglücklich vom Balkon gefallen und es machte auch keinen Sinn mehr - sie haben ihren Zweck erfüllt, mittlerweile weiß auch jeder das es Teil einer von uns finanzierten Terrorvereinigung war.
Der Uno-Waffeninspektor David Kelly hat sich ja auch selbst umgebracht, sagt jedenfalls die BBC und die Dienste die auch Weisshelme/Terroristen finanzieren.
Schon sehr lange vor Corona ist mir aufgefallen das Sonneborn&Co im EU-Parlament immer nur sprechen kurz bevor der Ordner den leeren Saal abschließt - würden sie ihre Reden nicht selbst verbreiten, würden sie niemals Teil der Berichterstattung sein. Gelenkte Medien-Demokratie...
-
Auch wenn man Jimmy Dore nicht mag - ab 8:44 gibt es einen denkwürdigen Ausschnitt aus dem EU-parlament, in dem der linke irische Abgeordnete Mick Wallace von der Sitzungsleitung ziemlich rüde abgewürgt wird, als er über die Unstimmigkeiten zun den angeblichen Giftgasattacken der Syrischen Regierung gegen die Zivilbevölkerung in Douma referiert, und dann noch hart dafür gerügt wird, dass er es gewagt habe, eine international anerkannte Organisation wie die OPCW der Verbreitung von Unwahrheiten zu bezichtigen.
Da muss man allerdings erstmal den Rant-Podcast eines amerikanischen Garagenaktivisten angucken, bevor einem als Europäer bekannt wird, wie das so läuft in der europäischen Volksvertretung.
Dieser Dore, der "gern brocken hinschmeisst" oder auch schon mal "die nationalistische Karte spielt", macht offensichtlich einen besseren Job als unser ÖRR was (europäische) Geopolitik angeht, der sich auch lieber mit einem als Held aufgebauten russischen Selbstdarsteller beschäftigt, als mit den entscheidenden Fragen, die zur Entschärfung der diplomatischen Konfrontation beitragen könnten.
-
-
-
Falls man nachts mal melancholisch nach draußen guckt...
-
-
-
Nur 15 Prozent der Studenten erhalten Bafög (wdr.de)
Immer weniger Bafög-Empfänger
Konkret: In NRW erhielten im Wintersemester 2016/2017 nur noch 88.700 junge Leute die staatliche Unterstützung, das entspricht 15 Prozent der Studierenden. Im Vorjahr waren es noch 16,4 Prozent, vor fünf Jahren sogar 19 Prozent. Die Quote sinkt also - und das, obwohl die Bafög-Sätze gerade nach einer langen Pause erhöht wurden.
"Bloß nicht verschulden!"
Warum das so ist, weiß auch Frank Zehetner nicht genau. "Es gibt keine wissenschaftlichen Studien dazu, dafür sind die Fälle auch zu unterschiedlich", sagt der Geschäftsführer des Studierendenwerks Düsseldorf. Einen wichtigen Grund kann er aber nennen: "Die jungen Leute laufen mit dem Gedanken im Kopf herum: 'Bloß nicht verschulden!' Dabei müssten sie später höchstens 10.000 Euro zurückzahlen."
Der Staat muss nicht alles wissen
Vielen scheint auch der bürokratische Aufwand zu groß, trotz des Bafög-Rechners, der beim Planen helfen soll. "Ich habe keinen Antrag gestellt, weil der gesagt hat, dass ich nur 30 Euro bekomme", erklärt ein Student dem WDR. Andere können oder wollen die Vermögensverhältnisse nicht bis ins Kleinste offenlegen. Deswegen stellen sie erst gar keinen Antrag.
Kellnern und Taxi fahren
70 Prozent aller Studenten bundesweit haben einen Nebenjob, sagt Frank Zehetner vom Studierendenwerk Düsseldorf. Das sind die, die kein Bafög erhalten, aber auch die Bafög-Empfänger, die mit der monatlichen Überweisung nicht auskommen.
-
-
Why Power Is Getting Woke
The point of politicizing everything is to make you forget what real politics is.
[...] It’s extremely common to find critics of “wokeness” and critical race theory decrying it as a radical activist- and academic-driven plot to upend the basic foundations of American society. And while it certainly does like to present itself that way, and is even believed to be exactly that by its most true believers, it’s an analysis that fails to explain why every Fortune 500 company, establishment politician, media executive, and entertainer has become an evangelist for these ideas. After all, radicalism is about threatening and upending existing power structures. What we’re seeing now is quite the opposite. Far from seeing these ideas as a threat, the existing power structure is enthusiastically adopting them as something of a ruling class ideology. So unless you think all of these people are critical theory sleeper cells who are just now being awakened to carry out a plot decades in the making, the more likely explanation is that not only are these ideas compatible with power, but something about them must actually lend themselves to protecting and even enhancing that power. In other words, it’s an ideology that seems much more suited not to radicalism, but to the opposite: repression.
The privatization of politics
One of the most conspicuous things about woke politics is that it politicizes everything. It inserts politics into every space, interaction, and relationship. It problematizes, deconstructs, and dismantles. It calls out and it cancels. And above all, it personalizes politics. But in doing so, it redefines politics itself away from something that takes place in the public sphere — as a way of taking collective action to solve public problems and hold powerful people and institutions accountable — and instead into a matter of personal morality, behaviors, and actions. It privatizes, diffuses, and decentralizes politics. Something that we used to do collectively with a set of defined common purposes with clear objectives is increasingly becoming something we do in the office, with our friends and family members, or while sitting alone at home on the internet.
Woke politics makes politics less about what powerful people do, and more about what everyone does. Sometimes it’s even about what dead people did, in which case we might take down a statue if there is one, or just call for a “reckoning” (whatever that is).
But at a certain point, this stops looking like politics at all, and instead a sort of “anti-politics” — something that diverts energy and attention away from traditional political activity and toward something completely different. And when you see the most powerful people in society, from CEOs to elected officials — the people for whom politics is explicitly an accountability and power-limiting mechanism — championing and encouraging this trend, it has to make you wonder at least a little bit: Maybe the point of politicizing everything is to make you forget what actual politics is? [...]
-
Why Power Is Getting Woke
The point of politicizing everything is to make you forget what real politics is.
Ich fasse zusammen:
"Konservativ heißt an der Spitze des Fortschritts marschieren." Franz Josef Strauß, 1968
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!