Interessante Sendungen und Links
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Sehr schön!
Ganz langsam könnte sich etwas entwickeln.
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Neben dem ganzen Müll in den MSM wird diese nervige U-Boot Geschichte hier mal aus der richtigen Perspektive eingeordnet, nämlich als inszeniertes Drama wegen ein paar Leuten mit (zu) viel Geld...
Wie viel Geld muss man haben, um in Seenot gerettet zu werden?
Das medial inszenierte Drama um das Tauchboot „Titan“ macht kurz nach einer der größten Bootskatastrophen mit Geflüchteten im Mittelmeer aller Zeiten deutlich, wie wenig das Gerede von der Gleichwertigkeit aller Menschenleben wert ist
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Sicher ist es ein Zufall, dass sich das „Drama“ um vier steinreiche Unternehmer und einen immerhin reichen Experten für das Wrack der Titanic so kurz abgespielt hat, nachdem nur vier Tage zuvor, am 14. Juni vor der griechischen Küste hunderte Migrant:innen auf der Flucht nach Europa ertrunken sind. So kann noch klarer als sonst gegenübergestellt werden, wie wenig und wie viel ein Menschenleben im Kapitalismus eigentlich wert ist. Die dahinterstehende Logik aber ist Alltag in diesem System.
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Ankündigung
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Kennt ihr schon diese Schnitzeljagd. Ist bei der ganzen U-Boot Sause etwas untergegangen, könnte aber pünktlich zum Hessen Wahlkampf kommen.
https://www.tagesschau.de/inve…h-minderjaehrige-100.html
Die sagen keinen Namen, aber mit allen Infos die man bekommt bleiben nicht mehr viele Ex-MDBs übrig.
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Kein Grund zurückzutreten das kriegt man schon noch wegmoderiert
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Ärgerlich. Jetzt war die deutsche Außenministerin so stolz auf den Asyl-Kompromiss, und dann will man bei der neuen Speerspitze der EU-Werteverteidigung Ost nichts davon wissen und statt dessen den Pöbel darüber abstimmen lassen, wie ausländerfeindlich es in Polen künftig zugehen darf:
Wahlkampf in Polen - Per Referendum gegen den EU-Asylkompromiss
Die Einigung über eine Reform des EU-Asylrechts wird in Polen zum Wahlkampfthema. Die regierende PiS-Partei lehnt den Kompromiss rundweg ab und will die Bevölkerung in einem Referendum über den Asylkompromiss entscheiden lassen.
[...] Kaczyński aber hat die Angst vor Geflüchteten als Wahlkampfthema entdeckt und kündigt im Sejm an: "Wir werden dazu eine Volksabstimmung machen." Voraussichtlich am Tag der Parlamentswahl sollen die Wählerinnen und Wähler auch über den polnischen Umgang mit der europäischen Asylrechtsreform abstimmen.
Details sind noch nicht bekannt, und so bleibt auch offen, welche Optionen die Regierung ihrer Bevölkerung überhaupt anbieten kann. Es wäre allerdings nicht das erste Mal, dass Warschau europäische Beschlüsse schlicht ignorieren möchte.
Kaum ein Thema dürfte so mobilisieren wie die Angst vor Geflüchteten, so das Kalkül der PiS. Schließlich war die Strategie bereits bei den Wahlen 2015 erfolgreich. Dass es bei Kaczyńskis Idee mehr um einen Angriff auf den politischen Gegner geht als um die Frage, ob und zu welchen Konditionen Geflüchtete nach Polen kommen, zeigt der Auftritt von Mateusz Morawiecki in derselben Parlamentssitzung.
Der Premierminister spricht von "Horrorvierteln" in Paris, Marseille oder Rom, erwähnt "viele schöne Städte", in denen jetzt Autos brennen würden und Frauen bei abendlichen Spaziergängen Angst hätten. Die Migrationspolitik 2015 sei ein fataler Fehler gewesen, meint Morawiecki und liefert die Namen der Verantwortlichen gleich mit:
"Der Fehler trägt das Gesicht von Angela Merkel und ihrem treuen Handlanger und Verbündeten Donald Tusk." Man müsse auch mal "nein" und nicht immer nur "danke" sagen, fügt Morawiecki hinzu - wohlgemerkt auf Deutsch.[...]
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„Deutschland droht der industrielle Abstieg, mit enormen sozialen Verwerfungen“ (msn.com)
Man hofft darauf dass die EU sich von den USA emanzipiert ansonsten wird halt abgekoppelt.
Das kommt natürlich für die amtierende Regierung nicht in Frage da im Westen keine Menschenrechtsverletzungen wie in China geduldet werden richtig?
Die dabei offenkundigen Doppelstandards (Assange, Guantanamo, Irak) sind natürlich in der Welt bekannt aber für die Wertegemeinschaft gibt es eindeutige Instruktionen von total smarten Menschenfreunden die es auch einfach in Ordnung finden die Grundlagen menschlichen Zusammenlebens unter dem Deckmantel der Menschlichkeit ad absurdum zu führen?Konkret ist ja der Plan die Zusammenarbeit mit den im Vergleich zu USA aufstrebenden Ländern aufgrund von universalrechten zu tabuisieren.
Liruma Wie beurteilst du eine öffentliche Debatte über die Problematik der US Hegemonie?
Unabhängige und international formulierte Kritik an diesem "Konzept" (ich kann es noch immer nicht fassen) ist doch eigentlich unumgänglich und die Antwort aus dem Lager der Zweckgemeinschaft wäre entlarvend was die intellektuelle Qualität dieses Apparates betrifft. -
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Das "rote" Wien ist ein bisschen angebräunt:
Gesinnungstest - Wiens ÖVP möchte Fördernehmer Marxismus-Check unterziehen
Anlass ist der Linksruck innerhalb der Bundes-SPÖ. Karl-Marx-Hof oder Friedrich-Engels-Platz sollen kontextualisiert werden
Personen und Institutionen, die Förderungen von der Stadt beantragen oder als Kooperationspartner in Erscheinung treten, müssen sich demnächst warm anziehen – jedenfalls wenn sie Marxisten oder Leninisten sind und die Wiener ÖVP sich mit einer am Montag präsentierten Forderung durchsetzt. Die Volkspartei wird nämlich im Gemeinderat beantragen, Subventionsnehmer auf ihre diesbezügliche weltanschauliche Grundlage zu prüfen. Anlass ist der Wechsel an der Spitze der Bundes-SPÖ.
Denn im Büro des neuen SPÖ-Vorsitzenden Andreas Babler standen laut ÖVP, die auf Zeitungsberichte aus dem Jahr 2022 verweist, eine Lenin- und eine Marx-Büste. Dies sei "erschütternd", wie es in dem Antrag der ÖVP heißt, der in der kommenden Rechnungsabschluss-Debatte zur Abstimmung kommen soll.
"Die historischen Fakten zeigen, dass eine politische Orientierung auf Lenin die unbedingte Feindschaft zum demokratischen Rechtsstaat bedeutet. Um aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen und totalitäre linksextreme Tendenzen rechtzeitig zu entkräften, steht die Stadt Wien in einer historischen Verantwortung, treffende Maßnahmen zu setzen", ist in dem Beschlussantrag zu lesen. [...]
In einem weiteren Antrag wird gefordert, dass die Aufklärung an Schulen über die "gefährliche Ideologie des Marxismus" verstärkt werden soll. Marxismus ignoriere, unterminiere und dezimiere die Selbstbestimmung und Selbstverantwortung sowie die individuelle Freiheit und persönliche Entfaltung des einzelnen Menschen, warnt die ÖVP. Angesprochen wird auch der Bund: "Der zuständige Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung wird ersucht, eine diesbezügliche Anpassung der Lehrpläne zu prüfen."
Ja da haben sie natürlich recht.
Der Arbeitstag zählt täglich volle 24 Stunden nach Abzug der wenigen Ruhestunden, ohne welche die Arbeitskraft ihren erneuerten Dienst absolut versagt. Es versteht sich zunächst von selbst, daß der Arbeiter seinen ganzen Lebenstag durch nichts ist außer Arbeitskraft, daß daher alle seine disponible Zeit von Natur und Rechts wegen Arbeitszeit ist, also der Selbstverwertung des Kapitals angehört. Zeit zu menschlicher Bildung, zu geistiger Entwicklung, zur Erfüllung sozialer Funktionen, zu geselligem Verkehr, zum freien Spiel der physischen und geistigen Lebenskräfte, selbst die Feierzeit des Sonntags - und wäre es im Lande der Sabbatheiligen - reiner Firlefanz!
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"[...] the Department of Justice now has machinery to care for the situation [...]"
Das war in den 20ern!
Was verschweigt man uns seit über 100 Jahren???
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In Berlin rotieren die Drehtüren auf Hochtouren. In beide Richtungen.
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Da die FDP et. al Aktienrente an den Horizont geschrieben haben:
Matt Bruenig - Personal Finance Basics
Das erste Drittel enthält eine ganz gute Kritik an solchen Plänen (aber was will man machen).
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In Berlin rotieren die Drehtüren auf Hochtouren. In beide Richtungen.
Im Winter, wenn es kalt ist, werden wir für das Zündeln unserer neuen Regierung noch dankbar sein!
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https://lobbyland.podigee.io/34-new-episode
diesmal mit ner hier bekannten Person als Gast. Ist noch nich auf youtube und bei mir löst der Link immer nich auf die aktuelle Folge auf, also müsste man sich selber nochmal hinklicken...
ZitatEinmischen mit Jenny Günther - Lobbyland #34
Auch diese Folge über aktuelle Politik, Demokratie und Lobbyismus. Diesmal mit der Podcasterin des Einmischen! Politik Podcast. Wir reden über den Haushalt, Kommunen, junge Menschen in der Politik, Nebentätigkeiten und diversen Bereicherungen...
Lobbyland #34 mit:
Jenny Günther und Marco Bülow
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Hier nun auch auf youtube:
Lobbyland Podcast – Folge 35 – Einmischen mit Jenny Günther
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https://correctiv.org/faktench…ef-gruender-klaus-schwab/
Da mich die Tweets zum Buch The Great Reset am Wochenende etwas aus der Fassung gebracht haben sei hier nochmal erwähnt das die Kiste wohl ein Hoax ist. Ich kann nur jedem empfehlen jede Art von social Media Skandalen mit anderen Quellen abzugleichen bzw. sich nach einer durchzechten Nacht in Gänze garnicht mit Twitter zu befassen. Lessons wurden gelernt. -
Ja schon. Aber sie haben jedes mal ganz dolle Bauchschmerzen, wenn sie im Bundestag oder im Europaparlament für rechte Gesetze stimmen und tragen mit ihrem Schmerz die Last der demokratischen Verantwortung für uns alle!
Sind ja auch viele Christ*innen dabei.
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Always look on the bright side of life!
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