Auch wenn kein Spiegel TV Video ohne investigativen Qualitätsjournalismus der Art "Guten Tag, wir sind von Spiegel TV. Warum sind sie eigentlich ein Nazi?" auskommt gibt es hier gut was zu schmunzeln.
Mit schönen Oma Ernas und Opa Ennos aber auch Opa Adolfs und Oma Evas.
Wennschon, dann bitte direkt Unterwerfungspazifist.
Mein Bundespanzerkanzler meinte neulich wieder in der parlamentarischen Talk-Versammlung, es dürfe keinen Diktatfrieden geben.
Wer was anderes behauptet ist ein Diktatpazifist!
Auch wenn kein Spiegel TV Video ohne investigativen Qualitätsjournalismus der Art "Guten Tag, wir sind von Spiegel TV. Warum sind sie eigentlich ein Nazi?" auskommt gibt es hier gut was zu schmunzeln.
Mit schönen Oma Ernas und Opa Ennos aber auch Opa Adolfs und Oma Evas.
Ja ätzend. Allerdings sind da auch ein paar schöne deutlich jüngere Männer und Frauen dabei, bei denen es an rassistischen Vorurteilen und völkischem Gedankengut überhaupt nicht mangelt.
Ich verstehe nicht, warum man das auf Omas und Opas projizieren muss. Jugend ist leider überhaupt kein Garant für Vernunft.
Na weil junge Nazis nicht zum lachen sind aber alte Omis die N-Wort-Damen sagen, wenn sie über die Flüchtlingsfrauen im Dorf reden, irgendwie schon.
Auch wenn kein Spiegel TV Video ohne investigativen Qualitätsjournalismus der Art "Guten Tag, wir sind von Spiegel TV. Warum sind sie eigentlich ein Nazi?" auskommt gibt es hier gut was zu schmunzeln.
Mit schönen Oma Ernas und Opa Ennos aber auch Opa Adolfs und Oma Evas.
„die Regierung in Bonn” 
Das die Regierung Krieg, Energie und Wohnungen nicht so ganz im Griff hat, da hat er aber recht. Könnte er natürlich DAFÜR demonstrieren, statt gegen Flüchtlingsheime.
Wobei das 400 Leute Asylheim im 500 Einwohnerdorf natürlich trotzdem unglücklich und unnötig ist.
Nee, seine Aussage richtete sich allgemein gegen Flüchtlinge und Aufnahme von Flüchtlingen, nicht nur gegen die Unterkunft. Leute die in einer Containerunterkunft untergebracht sind, nehmen auch niemandem eine Wohnung weg.
https://www.br.de/mediathek/po…-genau-heisst-das/1936562
ZitatKritisches Denken - Was genau heißt das?
Was heißt es, kritisch zu denken? Das Etikett "Querdenker" reicht dazu nicht aus, es ist nötig, kritisches Denken von Pseudorationalität zu unterscheiden. Denn es impliziert nicht nur Fragen nach einer reifen Persönlichkeit, kritisches Denken hat auch eine wichtige Funktion für unsere Demokratie.
https://www.br.de/radio/bayern…ekt-vor-privaten-100.html
ZitatDas gilt auch für unser Verhalten beim Erkenntnis-Gewinn, gerade bei
strittigen Themen;
es geht um die Frage, ob wir intellektuell redlich handeln; welche
Geistes-Haltung wir einnehmen, bevor wir uns eine Meinung bilden.
Oder anders: Wie wir uns um kritisches Denken bemühen
ZitatAlles anzeigenDer Austausch ermöglicht Entwicklung und Korrektur der eigenen
Auffassungen. Aber: Dialog ist nicht gleich Dialog. Er muss getragen
sein von einer inneren Haltung, die uns davor bewahrt Kritik als
rhetorische Waffe zu verwenden, destruktiv und in rechthaberischer
Manier. Im Dialog kritischer Denkerinnen und Denker spielen daher
Offenheit und Empathie eine wichtige Rolle. In der Wissenschaft wie im
Alltag.Im Dialog kommt noch hinzu, dass wir auf das Gegenüber eingehen
müssen und wollen. Wir müssen versuchen, das, was die andere Person
sagt, auch wohlwollend zu interpretieren. D.h. versuchen, das, was sie
sagt, so aufzunehmen, wie sie es auch gemeint hat, und dann ist es
eine gemeinsame Wahrheitssuche.Dieses Ringen um Verstehen – in Offenheit. Diese Suche nach dem
besseren Argument. All das kann mühsam sein. Warum? Weil es um
Erkenntnis geht – nicht um Rechthaben oder Ideologie.
Zur Feier dieses Freudentages der preussischen Demokratie erklärt Frau Schwerdtner vom Jacobin Magazin hier nochmal ganz gut, warum heute Abend ab 18:00 Uhr wahrscheinlich beim Club der Deutschen Uternehmer in Berlin die Hosen zu eng werden:
Ich geh' jetzt gleich mal ein paar sinnlose Kreuzchen auf inhaltsleere Zettel machen. Hoffentlich haben sie dieses mal genug davon vorrätig.
Nicole Deitelhoff und Michel Friedman diskutieren mit den Politikwissenschaftlern Prof. Carlo Masala und Prof. Johannes Varwick.
Nicole Deitelhoff und Michel Friedman diskutieren mit den Politikwissenschaftlern Prof. Carlo Masala und Prof. Johannes Varwick.
RL-Masala und Twitter-Masala scheinen endlich zu einer kohärenten Person zu verschmelzen.
Nicole Deitelhoff und Michel Friedman diskutieren mit den Politikwissenschaftlern Prof. Carlo Masala und Prof. Johannes Varwick.
Absolute Shitshow. Herrlich.
Bei aller berechtigter Verachtung für Tiefflieger Masala, muss man natürlich auch anerkennen, dass Hr Friedman in Sachen Narzissmus und Polemik immer noch in einer ganz eigenen Liga spielt.
Bei aller berechtigter Verachtung für Tiefflieger Masala, muss man natürlich auch anerkennen, dass Hr Friedman in Sachen Narzissmus und Polemik immer noch in einer ganz eigenen Liga spielt.
Das stimmt. Gegen den Frankfurter Michel ist Professor Carlo tatsächlich ein geradezu bescheidener Meister der Zurückhaltung.
Immerhin hat Varwick ihn mit seinem moralische Furor ein paar mal ganz ordentlich ins Leere laufen lassen. Aber das bestärkt natürlich die moralbellizistische Front in den Kommetaren und auf twitter nur darin, dass der Mann einfach überhaupt keine Empathie, keinen Anstand und kein Wertebewusstsein hat.
Ja, schade. Paolo Pinkel liegt mir auch immer ein wenig quer. Ich werd trotzdem mal reinhören.
Man sieht die fotos leider so schlecht. hier ochmal einzeln:
Grün-braune Querfront rollt.
Nicole Deitelhoff und Michel Friedman diskutieren mit den Politikwissenschaftlern Prof. Carlo Masala und Prof. Johannes Varwick.
puh...
Irgendwann nur noch wildes Geschrei.
Wenn zum 20. Mal gefragt wird, was denn genau das Zuckerli für die Ukraine wäre bei Friedensverhandlungen, hätte man auch einfach mal auf das Offensichtliche verweisen können, das schon im Namen liegt: Frieden.
Noch sind sie dort nicht soweit. Die Frage ist, wie viele Ukrainer sterben müssen, bis sie es vielleicht doch sind und wie lange Russland diesen (dann im wahrsten Sinne des Wortes) Vernichtungskrieg weiterführen kann und will.
Das ganze Kriegsgeschwätz derer, die mit ihrem eigenen Wanst jedenfalls nicht in die Schützengräben müssen, scheint mir recht wohlfeil.
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