eigentlich sollte es wohl eher heißen "why not to trust the so called experts"
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FDP in noch härter und auf Englisch:
The Elite’s Answer to the Cost of Living Crisis: More Unemployment
Faced with demands for wage rises amid a cost of living crisis, Britain’s economic establishment has set out to protect the wealthy – by driving up unemployment and starting a recession.
The news from the Bank of England this week was not cheery. The Bank predicted that inflation would reach thirteen percent by October this year and that the shock caused by this increase in prices would lead to a recession lasting until at least mid-2023.[...]
Given that central bankers are clearly very aware of the importance of their words, and the huge impacts that these statements can have on financial markets, why have they shifted from providing overly sunny predictions to providing utterly dire ones?
The answer is that central bank officials believe that the only way to counter rising prices is to engineer a recession. This is precisely the tactic that was used by Thatcher in the 1980s, not only to bring down prices but also to curtail the power of the labour movement by generating massive unemployment.
When Thatcher went to war with the miners, she also hiked interest rates to a whopping seventeen percent—and ultimately, she won. But the effects on ordinary people were disastrous.
Within a few years, unemployment had reached three million and whole swathes of the country were afflicted by massive and rapid deindustrialisation, the consequences of which are still being felt to this day. The housing boom that set in towards the end of the 1980s helped to displace the impact of the recession for those families who could afford to purchase their houses, but it also laid the foundations for the financial crisis of 2008—as well as entrenching wealth and regional inequality.
Just like Thatcher in the 1980s, government and central bank officials are trying to engineer a recession that could leave millions of people in poverty, thousands homeless, and some dead.
These technocrats are hoping that the reward for inflicting such intense levels of suffering on the British population will be a quicker end to the cost of living crisis, and a shorter than anticipated recession. This outcome will, of course, fail to materialise for as long as prices are being driven up by cost pressures, supply chain issues, and climate breakdown.
The other outcome for which policymakers are hoping is the breaking of the spirit of the labour movement. [...]
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eigentlich sollte es wohl eher heißen "why not to trust the so called experts"
Hochinteressant. Muss ich glaube ich nochmal gucken. Wobei das Video Expertentum nicht generell verneint.
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Hochinteressant. Muss ich glaube ich nochmal gucken. Wobei das Video Expertentum nicht generell verneint.
korrekt, nicht generell, aber eben gerade bei den "so called"
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Premiere war am 29.07.2022
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https://www.lawblog.de/archive…-bei-aktiver-sterbehilfe/
ZitatAn dem Sterbewunsch eines schwerkranken Mannes bestand kein Zweifel. Außer Frage steht auch, dass ihm seine Frau beim Sterben half, indem die gelernte Krankenschwester ihm große Mengen Insulin verabreichte, an denen er verstarb.
[...]
So hatte der Mann zunächst selbst alle Schmerzmittel eingenommen, die sich im Haus fanden. Auch diese Mittel wären tödlich gewesen, jedoch wirkte das von der Frau gespritzte Insulin schneller.
Der Bundesgerichtshof sieht es deshalb als „letztlich dem Zufall geschuldet, dass das Insulin seinen Tod verursachte, während die Medikamente ihre tödliche Wirkung erst zu einem späteren Zeitpunkt entfaltet hätten“. Darin erkennt der Bundesgerichtshof nun einen „einen einheitlichen lebensbeendenden Akt“, über dessen Ausführung allein der Mann bestimmt habe. Die Frau habe ihm das Insulin lediglich gespritzt, weil er aufgrund seiner Erkrankung dazu nicht selbst in der Lage war.
Wenn klar unterschiedliche Handlungen ein einheitlicher Akt sein können, es auf die eigentliche Todesursache nicht unbedingt ankommt und letztlich der Wille des Kranken ausschlaggebend ist, eröffnet sich ein deutlich erweiterter Spielraum für die Unterstützung bei Bilanzsuiziden als bisher.
[...]
(Aktenzeichen 6 StR 68/21)
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Was denkst du, ist das Anti EE Propaganda (wie man sie von AFD und CDU etc immer wieder hören kann) oder die Wahrheit die du da verbreitest?
Ich würde sagen da passt das "unsure" Smiley...um zu sehen das wir hier hauptsächlich ein poltitisches Systemproblem haben (wo die ärmeren Menschen und auch kleine Unternehmen eher belastet werden als reiche Menschen und große Unternehmen) und auch ohne EEG weltweit die höchsten Strompreise hatten (und haben werden) muss man sich mal eben sowas wie folgenden Text durchlesen (den man in wenigen Sekunden mit einer Suchmaschine finden kann und sich und den Mitmenschen nicht durch Verbreitung von Anti EE Propaganda ins Hirn scheißen lassen muss)...
Richtig ist zwar, dass die Stromtarife für Kleinverbraucher in Deutschland deutlich am Steigen sind, und dass ein Teil dieser Steigerungen durch die steigende Umlage für die Förderung erneuerbarer Energien verursacht wird.
Jedoch ergibt sich ein ziemlich anderes Bild, wenn man die folgenden Tatsachen ebenfalls berücksichtigt:...
Die Belastung der kleinen Verbraucher könnte viel geringer sein, wenn die industriellen Großverbraucher nicht von der EEG-Umlage größtenteils befreit wären.
Sie profitieren (anders als die Kleinverbraucher) sogar erheblich von dem Effekt, dass die zunehmende Einspeisung von Strom aus Sonne und Wind die Börsenstrompreise reduziert. Für die Großverbraucher ist Strom in der letzten Zeit insgesamt sogar noch billiger geworden. Diese Ungleichbehandlung ist von der gegenwärtigen Regierung so gewollt. Es gibt sogar deutliche Hinweise darauf, dass Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler steigende Preise für Kleinverbraucher als Druckmittel nutzt, um die EEG-Förderung bekämpfen zu können.Die Höhe der Belastung kann kaum als dramatisch bezeichnet werden.
Wenn ein Haushalt z. B. 3600 Kilowattstunden pro Jahr verbraucht (also 300 kWh pro Monat), würde eine EEG-Umlage von bis zu 5,2 ct/kWh (wie für 2013 geplant ist) eine Belastung von gerade mal 15,60 € pro Monat bewirken (während die Industrie sogar weiter entlastet wird).
Man beachte zudem, dass von den 5,2 ct/kWh nur 2,3 ct/kWh auf die Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zurückgehen; die noch ausgeweiteten Sonderprivilegien für die Industrie und diverse andere Faktoren machen den Rest aus.Der Anstieg der Strompreise ist in benachbarten Ländern ohne Energiewende ähnlich hoch wie in Deutschland.
Wer außerdem 3600 Liter Heizöl pro Jahr verbraucht, wird durch einen Preisanstieg um nur 10 Cent pro Liter (also weit weniger, als wir schon erlebt haben!) mit 30 € monatlich zusätzlich belastet.
Das finanzielle Problem liegt also viel mehr beim Heizen als beim Strom.
Nur wer eine Elektroheizung betreibt, ist von der EEG-Umlage ernsthaft betroffen.Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass konventionelle Arten der Energiebereitstellung (etwa mit Kohle und Kernenergie) massive volkswirtschaftliche Kosten verursachen (etwa durch Gesundheitsschäden und unzureichend abgedeckt Ewigkeitskosten), die im Strompreis nicht enthalten sind, uns und/oder spätere Generationen aber anderswo (z. B. über Steuern) belasten.
Um diese Kosten über den Strompreis abzudecken, müsste es zusätzlich eine “konventionelle-Energien-Umlage” geben, die deutlich höher wäre als die derzeitige EEG-Umlage....und mal die Zusammensetzung vom Strompreis über einige Jahre angucken:
Die EE bzw die Energiewende wird einfach nur als Sündenbock missbraucht, ich finde es sehr schade das immer noch so viele Leute diesen Anti EE Propagandamüll weiterverbreiten...die Wahrheit ist einfach, die PV und die Windkraft sind jetzt die billigsten Energiequellen die wir haben, man kann wirklich mal aufhören gegen die EE/Energiewende zu hetzen...dafür muss man sich nur kurz ein Diagramm mit den Stromgestehungskosten angucken:
Die Wahrheit ist daher das die Stromproduktion durch PV und Windkraft seit ein paar Jahren günstiger wird...allerdings wird das nicht weitergegeben, es profitieren davon eigentlich nur sehr reiche Menschen/sehr große Unternehmen...wer kritisch gegenüber dem kapitalistischen System ist sollte diese strukturellen Probleme übrigens eigentlich auch aus anderen Bereichen kennen...und dann sollte man auch verstehen das so wie in anderen Bereichen ähnliche Propaganda und Lügengeschichten verbreitet werden die von den eigentlichen Ursachen ablenken sollen, dieses System versucht sich selbst zu erhalten indem es den Leuten irgendwelche Propaganda immer und immer wieder ins Hirn prügelt...und traurigerweise klappt das auch.
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Krass geiler Vortrag von General Michael Hayden, "former director of both the NSA and the CIA" über den Angriff auf die Vernunft der Aufklärung in den USA (aber auch dem Rest der Welt)
Mit dem was er da sagt bin ich ziemlich einverstanden.
Abe die seltsame Ausblendung der Tatsache, dass die CIA was damit zu tun haben könnte ist echt unfassbar. Weder fanatische Islamisten,südamerikanische Faschisten und Todesschwadrone oder unseren NSU hätte es ohne die Unterstützung der Geheimdienste, vor allem der CIA gegeben. Jetzt fällt General Hayden auf, OMG, wir haben da draussen lauten Verschwörungstheoretiker und Faschisten, wir haben ein Problem! Unglaublich.
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Was General Hayden in seinem Vortrag nicht zugibt aber meiner Meinung nach die größere Rolle spielt, ist dass er und sein Kumpanen die Deutungshoheit verloren haben. Das macht seine ganze EInlassung über die Bedeutung von Wahrheit selbst verlogen. Wenn die Institutionen für die er spricht tatsächlich an Wahrheit interessiert wären anstatt an Deutungshoheit dann wäre auch er glaubwürdig. Da das nicht so ist, ist er selbst massiv unglaubwürdig, was natürlich dann ein Paradox ist.
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Finde ich einen sehr interessanten Wirtschaftsansatz.
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Hatten wir schon?
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Warum wird mich die Vermutung nicht los, die EZB erhöht die Zinsen, um Arbeitslosigkeit und eine Rezession einzuleiten. Nach neoliberalem Gusto ist Arbeitslosigkeit das Mittel der Wahl gegen Inflation. (Was natürlich jeder Grundlage entbehrt, aber die sind ja unbelehrbar) Jedenfalls sehr merkwürdig, was die für Spielchen treiben.
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Es ist nur unwichtige YT Muppetshow aber es macht irgendwie Spaß Cenk (erinnert sich noch jemand an den Typ?) dabei zuzusehen, wie er sich (mal wieder) um Kopf und Kragen redet und zur absoluten Lachnummer macht.
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Hab ich mir leider auch angucken müssen für's empörtainment.
Uygur ist wirklich mindestens genauso komplett durchgeknallt wie sein Erzfeind Jimmy Dore, von dem er die ganze Zeit zwanghaft reden muss, als wäre BJG dessen Pressesprecherin.
Frau Gray hat einfach Nerven aus Stahl.
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Es ist nur unwichtige YT Muppetshow aber es macht irgendwie Spaß Cenk (erinnert sich noch jemand an den Typ?) dabei zuzusehen, wie er sich (mal wieder) um Kopf und Kragen redet und zur absoluten Lachnummer macht.
Was für ein Kindergarten. Yenk hört sich an wie ein 12 Jähriger.
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Yenk hört sich an wie ein 12 Jähriger.
... ein 12 Jähriger, mit einem sehr ungesunden Lebensstil.
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