#634 - Petra Köpping (SPD), Sachsens Sozialministerin

  • Morgen (Mittwoch), ab 14 Uhr, LIVE



    Zu Gast im Studio: Petra Köpping (SPD). Sie war von 2009 bis 2019 Mitglied des Sächsischen Landtags und ist seit 2019 Sächsische Staatsministerin für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt im Kabinett Kretschmer II. Zuvor war sie von 2014 bis 2019 Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration. Im August 2019 gab sie ihre Kandidatur als SPD-Vorsitzende im Duo mit ihrem Parteikollegen Boris Pistorius bekannt. Beim 1. Wahlgang erhielt das Duo 14,61 % der Stimmen, womit es aus dem Rennen um den Parteivorsitz ausschied.


    Habt ihr Fragen an Petra? Her damit!


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    • Wo steht Petra in der Debatte zur Kindergrundsicherung?
    • Warum sind folgende Punkte zur Frühkindlichen Bildung aus dem Koalitionsvertrag bisher noch nicht umgesetzt? Wie ist der aktuelle Stand dazu?

    Fehlzeiten, die durch Urlaub, Weiterbildung und Krankheit im Umfang von bis zu 20 Prozent der Bruttoarbeitszeit entstehen, sollen ab 2022 schrittweise bei der Berechnung des Personalschlüssels berücksichtigt werden.


    [...]


    Unser Ziel ist es, bis 2030 den Anteil der akademischen Fachkräfte deutlich zu erhöhen. Längerfristig wollen wir die Fachkraft-Kind-Relation schrittweise auf 1 (Vollzeitäquivalente) : 4 (Kinder) in der Krippe, 1:10 im Kindergarten und 1:16 im Hort verbessern.


    • Wie lebt Petra in Folge des Fackel-Mobs vor ihrem Privathaus 2021 mittlerweile in Sachsen? Gab es Konsequenzen für die Täter? Fühlt sie sich sicher? Welche Maßnahmen ergreift die Landesregierung gegen solche Aufmärsche?
  • Impfquote in Sachsen niedrig: Schuld sind die AfD und Maßnahmenkritiker.

    Ausfallquote an Schultagen in Sachsen niedrig: Ein Verdienst der sächsischen Landesregierung.


    Nicht ganz stimmig, die Erzählung. So geht Aufarbeitung der Corona-Krise jedenfalls nicht.

  • Durchweg ein emphatischer Mensch mit beiden Beinen fest auf der Erde. Ich werte hier nicht ihr politisches Wirken, aber alles was sie zur DDR sagt, hab ich auch genau so erlebt.

    Ihr Standpunkt zur Wiedervereinigung, das nicht wertschätzen der Lebensleistung der Ostdeutschen durch die Bundesdeutsche Politik, das Leben im Osten, das positive und negative daran, alles stimmig und selber so erlebt. Durchweg hörenswert, da sie ein Mensch ist wie Du und ich. Authentisch eben!!!

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