BSW - Team Wagenknecht

  • Geschätzt haben gute 95% der Medienlandschaft nur eine Aufgabe, Stimmungsmache in eine bestimmte Richtung, je nachdem wem das Medium nahe steht oder wessen Interessen es vertritt.

    Es gibt quasi keinen klassischen Journalismus mehr, bzw. einen völlig neutralen.

    Das war schon immer so. Die ersten "unabhägigen", industriell produzierten Massenmedien waren schon im 19. Jahrhundert allesamt das Privateigentum irgendwelcher Oligarchen, oder politischer Parteien. Es fällt uns heute nur mehr auf, weil jeder seine schlechte Meinung dazu auf sozialen Medien veröffentlichen kann, die ebenfalls das Privateigentum irgendwelcher Oligarchen sind.

  • Ich habs hier schon mal prognostiziert, aber das ist vermutlich der einzige Weg die AfD daran zu hindern im Osten zu regieren nächstes Jahr. Was es den MSM natürlich natürlich automatisch leicht macht Sarahs neue Partei als rechte Bewegung zu framen. Nun ja, irgendwie ist sie das auch, aber wenn man schon meint in vereinfachten Schemata zu denken, dann ist sie vermutlich die linkste Partei mit Potential.


  • Auch dabei Tilo ?


    Ralph Suikat, Unternehmer🤔 Ich denke, es lohnt sich, mal ein paar Recherchen zu dem anzustellen.


  • Auch dabei Tilo ?


    Ralph Suikat, Unternehmer🤔 Ich denke, es lohnt sich, mal ein paar Recherchen zu dem anzustellen.

    klaro

  • https://twitter.com/buendnis_SW




    Satireaccount oder ernsthaft??? 😂 (ich hab übrigens nicht den titel des theads geändert, aber passt)

  • Wieso Bündnis Sahra Wagenknecht??

    Na weil die außer der Medienfigur "Sahra Wagenknecht" überhaupt nichts im ParteiVereinsprogramm haben werden, das man so nicht auch von anderen SozialdemokratInnen erzählt bekommt.


    Der Herr Unternehmer im Team ist immerhi einer von den ehrbaren Kaufleuten, die Deutschland voran bringen wollen, anstatt einfach nur dem globalen Fianzkapital die Taschen noch voller zu machen.

    Der will sich selbst und seine Genossen Millionäre ein bisschen stärker besteuern lassen, damit die private Ausbeutung von Arbeitskräften auch endlich mal wieder dem Staat zugute kommt, der dafür sorgt, dass sie weiter ausgebeutet werden können.


  • Der Herr Unternehmer im Team ist immerhi einer von den ehrbaren Kaufleuten, die Deutschland voran bringen wollen, anstatt einfach nur dem globalen Fianzkapital die Taschen noch voller zu machen.

    Der will sich selbst und seine Genossen Millionäre ein bisschen stärker besteuern lassen, damit die private Ausbeutung von Arbeitskräften auch endlich mal wieder dem Staat zugute kommt, der dafür sorgt, dass sie weiter ausgebeutet werden können.

    Nun, auch das wäre mal ein Fortschritt... Aber ja ja, ich weiß, reformistisch lässt sich das Problem nicht lösen.

  • die frage ist ja schonmal, ob sie leute finden, die den laden im hintergrund zusammenhalten und auf die sie dann auch hört. sie hat ja erst kürzlich selbst zugegeben, dass sie in diesem hinblick eine katastrophe ist und daran ist ja unter anderem auch aufstehen gescheitert.


    und na ja wenn das nicht der fall ist, wird eh relativ irrelevant sein wie das programm jetzt aussieht.

  • Nun, auch das wäre mal ein Fortschritt... Aber ja ja, ich weiß, reformistisch lässt sich das Problem nicht lösen.

    Der hat ja recht. So lange hier Kapitalismus soziale Marktwirtschaft ist, braucht's natürlich auch den starken Staat und den starken Unternehmer.


    Allerdings ist die rechtsationale Konkurrenz der Wagenknechtschen Sozialdemokratie in Sachen finanzielle Unterstützung aus dem deutschen Mittelstand haushoch überlegen. Die Frage wäre also, welchen kleinen Mann und welche kleine Frau die Frau Doktorin der Natioalökonomie damit überzeugen will, dass sie tatsächlich einen Entrepreneur gefunden hat, der ihrer in ihrem letzten Buch so vehement angepriesenen Vorstellung vom kreativen, verantwortungsvollen Entrepreneur als gemeinschaftsorientiertem Wertepartner des deutschen Lohnarbeiters einigermaßen etspricht.

  • die frage ist ja schonmal, ob sie leute finden, die den laden im hintergrund zusammenhalten und auf die sie dann auch hört. sie hat ja erst kürzlich selbst zugegeben, dass sie in diesem hinblick eine katastrophe ist und daran ist ja unter anderem auch aufstehen gescheitert.


    und na ja wenn das nicht der fall ist, wird eh relativ irrelevant sein wie das programm jetzt aussieht.

    Sahra kann nicht organisieren bzw führen. Das hat sie als Fraktionsvorsitzende bewiesen. Sie wird den Laden autoritär führen wollen. Abwarten, ob das funktioniert.

  • Egal was da aus dem ganzen werden wird und bei aller Häme und Schadenfreude in alle Richtungen muss man leider auch feststellen, dass wir gerade einen weiteren Ruck nach Rechts der gesamten noch relevanten Parteienlandschaft und den endgültigen Absturz und Zerfall der Linken ins bedeutungslose erleben.

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