der Rest der hirnlosen hiesigen Belizisten. 😅
Ich fühle mich mal nicht angesprochen.
Was habe ich geschrieben, das diese blöde Frage rechtfertigt
Unterstützung Russland: Wenn der Rest der Welt Russland unterstützt oder neutral ist, dann dachte ich, dass ich mal nachfrage wen du meinst, wenn du schreibst der Westen solle sich
mit dem Rest der Weltgemeinschaft für ein Ende dieses Wahnsinns einzusetzen
Zumal man das Einstellen der Hilfe für die Ukraine schon als Hilfe für Russland verstehen könnte.
Wollte dir damit aber auch keine Wörter in den Mund legen.
Zum Thema Ergeben:
Warum fällt es Dir und so vielen anderen Menschen so schwer, sich zwischen "Die Ukraine soll sich einfach ergeben" und "Die Ukraine muss die nukleare Großmacht Russland militärisch besiegen" einen Weg vorzustellen, der vielleicht nicht den Tod von noch weiteren zigtausend Menschen zur Folge hat?
Wenn die Ukraine sich nicht einfach ergeben soll, dann würde sie demnach bis zur Verhandlungslösung weiter kämpfen, was den Tod von noch zigtausend Menschen zur Folge hat. Habe ich damit gefordert die nukleare Großmacht Russland miltärisch zu besiegen? Nein. Aber wenn Russland bis zum Erreichen seiner militärischen Ziele weiterkämpfen möchte, dann wird es eine erfolgreiche Abwehr wohl als Niederlage empfinden. "Besiegen" ist also Ansichtssache.
Die Ukraine soll also verhandeln und möglichst schnell einlenken.
Die Ukraine, nicht aber Russland, wird dafür kritisiert einer Verhandlungslösung im Weg zu stehen. Die europäischen Waffen in den ukrainischen Händen sollen schweigen. Fordert ihr diese Zugeständnisse auch von Russland? Oder rechtfertigen die "Sicherheitsinteressen Russlands" alles?
Die Positionen zwischen den Kriegsparteien sind ausgetauscht. Wenn sich die Positionen ändern, dann wird derjenige schon Interesse haben dies dem Anderen mitzuteilen. Wer also eine Verhandlungslösung fordert, sollte auch erklären welche Zugeständnisse er einfordert.
Aber bei der Frage
1. Wer ist "Die Ukraine" und was bedeutet "Souveränität"
erweckt man nicht gerade den Eindruck, als dürfte die Ukraine überhaupt irgendwelche Forderungen stellen.
Die Frage ist, ob das der ukrainischen Bevölkerung und dem Rest der Welt den 3. Weltkrieg wert sein muss, oder ob es da nicht vielleicht noch eine andere Lösung gäbe, bei der wir nicht Gefahr laufen, die menschliche Spezies auszurotten
Die Frage ist auch, ob Russland seine Interessen die Gefahr eines Atomkriegs wert sein sollte.
Zudem hat niemand gesagt, dass Verhandlungen ein
Pistolenduell
sein müssen. Die Frage war ja gerade, wie man sich einen Frieden für die Ukraine und Russland vorstellen könnte. Sieht man es hauptsächlich als Ost-West-Duell zwischen Washington und Moskau, dann verliert man vielleicht diese Perspektive...
Spannend auch:
Zitat von UtanWer hat Euch dieses binäre Denken in absoluten Kategorien von Gut und Böse beigebracht
Diesen Dualismus hätte ich nun eher denen zugesprochen, welche immer im Westen die Schuld suchen und Verständnis für Russland finden.
Warum kann man nicht den amerikanischen Imperalismus erkennen ohne ihn für alles verantwortlich zu machen? Und Russland als Antagonisten quasi immer im gerechten Kampf David gegen Goliath zu sehen.