Das stell ich mir sehr schwer vor.
Das glaube ich dir, dieses Problem haben viele Menschen, aber deine Vorstellung und die in der Realität existierenden Möglichkeiten sind 2 Paar Schuhe.
Das mit der Oberfläche ist kein Argument weil viele Metall 3D Drucker - auch der von mir verlinkte wo du das einfach ignorierst und mir trotzdem einen vom Pferd erzählst - eine CNC Fräse mit eingebaut haben, damit kannst du jede Oberfläche direkt nach dem Druck Planfräsen.
Und das mit den Werkstoffeigenschaften wie der Festigkeit etc wurde auch schon vor Jahren gelöst, es gibt bereits Stahlsorten für den Metall 3D Druck welche sogar explizit für militärische Anwendungen geeignet sind:
3D-Druck macht rostfreien Stahl drei Mal stärker
6. November 2017
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In Zusammenarbeit mit Ingenieuren des Ames National Laboratory, des Georgia Institute of Technology sowie der Oregon State University gelang es eine kohlenstoffarme Stahlsorte mit der Bezeichnung 316L zu drucken, die stark genug ist, um für militärische Zwecke eingesetzt zu werden. Die neu entwickelte Methode erlaubt es, 316L mit einem normalen Drucker zu erzeugen, wobei hierbei die Hitze und die Verschmelzung gesteuert werden, um zu verhindern, dass das Material porös und schwach wird, wodurch das Risiko eines Zerbrechens verringert wird.
„Diese Mikrostruktur, die wir entwickelt haben, bricht das traditionelle Kraft-Duktilitäts-Dilema“...
Ich bin übrigens bei einem Unternehmen im Maschinenbau tätig, ich habe täglich Bauteile aus Metall (aber auch Kunststoff) von CNC Fräsen und Drehbänken in der Hand und kann dir aus Gesprächen mit meinem Chef sagen, er überlegt tatsächlich sich in den nächsten Jahren einen Metall 3D Drucker zu kaufen, die meisten Kinderkrankheiten des 3D Drucks die du da alle beschreibst kannst du nämlich direkt wieder vergessen, technisch ist das größtenteils gelöst, dein Wissensstand ist eher veraltet.