Life is Music (Thema geklaut von LyS)
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WTF?
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links Hohli, rechts seine Frau
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...a bissi 90er
Als die Gitarrenbasierte Ordnung noch in Kraft war.
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Tatsächlich war der 90er-Jahre-Pop ein ziemliches Kunterbunt. Schon krass, wie lang das her ist. Die 90er sind die neuen 60er.
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Tatsächlich war der 90er-Jahre-Pop ein ziemliches Kunterbunt. Schon krass, wie lang das her ist. Die 90er sind die neuen 60er.
Da gab es noch verschiedene Jugendbewegungen, heute ist ja maximal noch Metal irgendwie vom sonstigen Einheitsbrei der vermeintlich so individualistischen Jugend abgrenzbar. Gott sei Dank habe ich diesen Scheiß hinter mir.
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Gibt heutzutage genug gute Musik. Man muss sie ja nicht direkt aus tiktok und im Radio suchen
Jo, ich bin immer wieder fasziniert wieviel richtig gute Mucke man auf Bandcamp und Youtube finden kann. Z.B. von gestern:
PS; Alle KEXP Sachen bei denen Kevin Suggs der Audioengineer ist klingen absolut fantastisch, ich weiß nicht wieviel Acid der sich in den Kaffee tut um so zu mischen, aber es ist großartig. Kevin fucking rules.
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aus tiktok und im Radio
Hatte nie so einen Tiktok und bin mir nicht sicher, ob es Radios noch gibt. Benutzt das die Jugend heutzutage statt VIVA und MTV? Egal was, ich gebe Napster die Schuld.
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Gibt heutzutage genug gute Musik. Man muss sie ja nicht direkt aus tiktok und im Radio suchen
Gibt es sicher, nur Jugendbewegungen gibt es nicht mehr.
Ich habe mich in Bezug auf neue Musik irgendwann kurz nach 2010 ausgeklinkt und existiere nur noch in der Vergangenheit. Und selbst da gibt es noch so viel, was ich noch nicht gehört habe, dass ich aktuelle Musik gar nicht brauche.
Gut, auf den wenigen Konzerten, auf die ich gehe, merkt man dann schon, dass ich einer von wenigen bin, der die ersten drei Platten mitsingt, der Rest eher die neuen Sachen. Egal.
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Ich mach es wie Kollege Kurt1 und suche mal mehr mal weniger aktiv nach neuem und alten scheiß. Prog-rock, Indi, house und sonstwas, es gibt da teilweise richtig gutes Zeug von Menschen monatlich bei le Spotify keine 10.000 Hörer haben.
Chiffriert als Napster war der Beginn von OnDemand, der hat halt das Musikkonsumverhalten einfach massiv verändert und wie mit Musik Geld verdient werden kann. Das hat Gutes und Schlechtes. Ich möchte heute auch nicht mehr darauf verzichten oder auf das oft genug versagende Shazaam.
Heute hast du mehr Nischen und darüber die Vielfalt, die damals im Mainstream abgedeckt sein musste. Dafür war Musik früher dann eben doch mehr gesellschaftlicher Kit, weil mehr Leute vor dem Empfänger die gleichen Lieder hören mussten, wärend sie auf ihren aktuellen Song warteten. Ist wie mit dem linearen Fernsehen, als es noch diese Samstagabendshhows gab, über die (fast) jeder gequatscht hat.
Ich bin mit Spotify etc. nie warm geworden. Vieles nicht verfügbar oder verschwindet plötzlich. Nicht mein Stil. Except Youtube, das ist was besonderes, weil dort auch die Benutzer Content hinzufügen und keine Rechtepakete Limits setzen.
Dinge verschwinden zwar auch hin und wieder, aber dort findet man neben neuen Inspirationen auch massenhaft Sachen, die anderwso gar nicht (mehr) zu bekommen sind, erst recht nicht digital. Wenn man z.B. nicht unbedingt Mondpreise für bestimmte alte Scheiben bezahlen oder sie selbst rippen/digitalisieren will, hat oft genug irgendjemand einen Upload gemacht. Außerdem ist es eine Freude in den Kommentaren zu lesen, was Musik, die man selbst gut findet, für andere bedeutet.
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Keine Ahnung welche Midlifecrisis euch hier gerade gepackt hat, geezers. Aber es gibt nichts was Zigaretten und Alkohol nicht heilen könnten.
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Mir reicht ja meistens
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Die 90er sind die neuen 60er.
Da bin ich damals mit einem alten Ford Escort (Baujahr 1975) an die Côte d’Azur gefahren - Optimismus : )
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