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Life is Music (Thema geklaut von LyS)
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Kriegen wir dich ais dem Rabbithole nochmal raus? Meins sah 'ne Weile lang so aus
wobei meines wohl less enjoyable ist, muss ich gestehen, das gesamte Album gehört zu haben....ich hear 8 Bit music and it's Hybrid Theory, I'm a simple man
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Kriegen wir dich ais dem Rabbithole nochmal raus?
Das ist eigentlich kein Rabbithole sondern genuine Furcht davor, dass in Zukunft einfach niemand mehr echte Musik machen wird, weil die KI das mit ihren Sampletracks auch nicht schlechter hinbekommt als irgendwelche seelenlosen Pop-Produzenten an ihren Digital Audioworkstations.
Es hat zwar mit dem Original nichts zu tun, aber es ist halt leider wirklich ziemlich funky und ich behaupte mal für mindestens 80% der Musik-KonsumentInnen reicht das zur Berieselung oder zum Abzappeln im Club völlig aus.
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und ich behaupte mal für mindestens 80% der Musik-KonsumentInnen reicht das zur Berieselung oder zum Abzappeln im Club völlig aus.
Du hoffnungsloser Optimist. Ich hab mir aus genuinem Interesse und dem Kontakt zu Gen-Z-Kolleginnen (und einem performative male) dazu hinreißen lassen, das neue Taylor Swift Album zu hören. Da ist mir KI lieber.
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Es hat zwar mit dem Original nichts zu tun, aber es ist halt leider wirklich ziemlich funky und ich behaupte mal für mindestens 80% der Musik-KonsumentInnen reicht das zur Berieselung oder zum Abzappeln im Club völlig aus.
Es gibt doch auch schom irgendso eine Art "Spotify"/Streamingdienst-Variante dafür, oder?
Aus Künstler Sicht: Es kann doch nur darauf hinauslaufen, sich als "Kreativer" so gut es geht komplett vom Markt zurückzuziehen. Kein Konkurrieren mit digitalen/ KI Produkten. Malt analog. Stellt eure Bilder aus aber verkauft sie nicht, wenn ihr nicht wollt. Zeigt sie nicht in den sozialen Medien. Spielt eure Musik nur live und verkauft Platten nur noch bei Konzerten. Vergesst diesen Gedanken, sich einer neoliberalen Welt als Produkt anpassen zu müssen und mithalten zu wollen. Entkoppelt euch, werdet subversiv. Erstellt keine Produkte. Nehmt euch alle Zeit, die das Werk braucht. Der Prozess des Erschaffens selbst ist primär entscheidend.
Es ist längst alles viel zu gross zu worden.
Es muss ein neues Manifest ausgerufen werden. Seit so radikal, wie die Welt um uns geworden ist.
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ach ja,die itzehoer altpunks..spielen am wochenende im panoptikum in itzehoe,falls jemand in der nähe is und bock hat auf ein wunderbaren abend mit dem gemeinem pöbel zu verbringen.
ich geb n bier aus!
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ach ja,die itzehoer altpunks..spielen am wochenende im panoptikum in itzehoe,falls jemand in der nähe is und bock hat auf ein wunderbaren abend mit dem gemeinem pöbel zu verbringen.
ich geb n bier aus!
Funny, morgen ist bei mir ausgesuchter Feiertag, Stimmung gerade:
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auch wenn ich diese fürchterliche hardbass (oder wie auch immer das heissen möge) musik absolut nicht ausstehen kann..i second the message

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auch wenn ich diese fürchterliche hardbass (oder wie auch immer das heissen möge) musik absolut nicht ausstehen kann..i second the message

I know, aber freunde und familie sucht man sich nicht aus
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....ne kleine überschneidungs musik die sehr schön ist.
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Der Protest ist zu leise
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!!!
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ich vermisse die irish pub sessions enorm,da gabs immer freibier wenn der deutsche punk,damls noch bekuttet und mit iro,irische rebellenlieder geträllert hat^^
von einem "onion knight" wurde ich meines wissens allerdings noch nie bedient
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War auf dem Konzert in Wien, absolut genial, eine der besten live Bands. Die Soundleute im Belgien sind leider etwas besser als die in Wien, dafür war die Setlist (noch) besser. So froh, das Alan zurück ist, Parks kann inzwischen enorm gut singen und Powers ist ein OKer Ersatz für Rob (auch wenn ich seinen groovigeren, dynamischeren Stil bevorzuge).
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