P.s.:
Hier mal eine ganz andere und für die Beurteilung der Straftat(en) irrelevante Frage. Welcher Klasse gehören die Beteiligten jeweils an und wie überwindet man den Spalt zwischen ihnen?
Ein Arschloch ist ein Arschloch. Ob es Millionär ist, oder einfacher Arbeiter.
Das Arschlochsein ist keine klassenspezifische Eigenschaft.
Es wird auch keiner zum Klassenkämpfer, weil er sein trauriges Dasein als Verwertungskraft irgendeines Kapitalisten so überaus bürgerlich verinnerlicht hat, dass er es wie einen Angriff auf seine Person wahrnimmt, und darauf mit blinder Wut und Gewalt reagiert, wenn ihm jemand bei der Arbeitskraftverwertung für den Chef im Weg herum sitzt, anstatt die Wut gegen seinen Chef zu richten, der von ihm verlangt, stets pünktlich am befohlenen Ort anzukommen, selbst wenn er von äußeren Umständen - z.B. von festgeklebten "Berufsaktivisten" - daran gehindert wird, für die er gar nicht verantwortlich ist.